Beiträge von L.Jackson Crown

    Ich stelle mir da sso vor, dass Jackson praktisch die Familie Crown führt und damit schon eine wichtige Stellung in der Kirche hat ( sein Vater ist Gründer, er begleitete seinen Vater beim Aufbau, er war dabei als sein Vater seine Lehren entwickelte und natürlich spielt das Familienimperium auch einen wirtschaftlichen Aspekt) Mir ist noch nicht ganz klar, was die Sea Org noch mal war...liest sich aber erst mal gut!

    Meine Idee ist, das Jackson der Sohn des Gründers ist und eine wichtige Position in der Kirche inne hat! Natürlich würde ich das gerne mit dir abspechen um einen guten Start hinzulegen! Welche Möglichkeiten siehst du da für ein Engagement?

    Guten Abend!


    Nach einer langen Pause möchte ich wieder versuchen mehr einzusteigen. Dies würde ich gerne als Funktionär des Scientologypendant tun und hätte zwei Fragen an Euch: An wenn muss ich mich wenden und gibt es das Pendant eigentlich noch wirklch?


    Viele Grüße,


    Sebastian

    Handlung

    James sitzt in seinem Büro und liest die aktuellen Berichte über die
    Präsidentenwahl im Internet. Als er noch Senior Adviser für die
    Präsidentenkampagne von Elisabeth Hamilton war, rechnete eigentlich der
    ganze Stab damit, dass President-elct Stockhouse die Gegenkandidatin
    werden würde, was aber nicht passierte. Heute ist James nicht
    unglücklich darüber, den der Wahlkampf war großartig durchgeführt und es
    wäre ein sehr harter Kampf gegen Stockhouse geworden.

    Es ist im Leben von James, nach seiner Zeit im Weißen Haus, ein wenig ruhiger geworden. Als Senior Adviser von Präsidentin Hamilton hatte er die Ehre, eine Legislaturperiode seinem Land an oberster Stelle zu dienen und er würde lügen, wenn ihn das nicht auch mit ein wenig Stolz erfüllt.
    Aber er war zu jung um nach der Zeit im Weißen Haus nichts mehr produktives zu tun. Er arbeitete vor seiner Zeit als Präsidentenberater als Politischer Berater und er arbeitet nach seiner Zeit als solcher. Männer mit seiner Erfahrung und vor allen Dingen seinen Kontakten werden gerne in die Privatwirtschaft übernommen und das war bei James nicht anders. Und so begrüßte ihn Friedman-Luxemburg Consultig nach der Präsidentschaft von Elisabeth Hamilton als neuen Partner.

    Um ehrlich zu sein habe ich gleich mehrer Gedanken dazu!


    Zum einen ist Elisabeth die mächtigste Frau de Welt und ich bin mir nicht sicher das die bedien wissen, dass das ein Leben als verliebtes Paar sehr verändert.


    Im Wahlkampf konnten wir das noch verdecken indem wir der Presse andere Dinge dafür gaben und einen Moment werde ich sie noch abhalten können darüber zu berichten, aber das geht nicht ewig! Und was wäre, wenn es alles andere Überschattet und am Ende der Eindruck entsteht, das wir hier eine miese daily soap erleben.


    Was ist, wenn Mr. Eaton im wirklichen Leben merkt was es heißt, permanent von Reportern begleitet zu werden, wenn jedes Wort was er sagt Gewicht bekommt? Was wenn er sie verlässt und die mächtigste Frau der Welt plötzlich dasteht und die Welt mitregieren soll, aber noch nicht mal ihre eigene Partnerschaft auf die Reihe bekommt.


    Was ist wenn die Durchleuchtug Dinge aus seiner Vergangenheit feststellt, die eher Delikat sind.


    Was ist mit der Recchten in der eigenen Partei? Die Homoehe war schon eigentlich zu viel und jetzt auch noch das! Wenn es richtig schief läuft kann sie das unter Umständen die zweite Amtszeit kosten!


    Wir können sie da nicht einfach reinlaufen lassen Julian und wir müssen sie und Mr. Eaton darauf vorbereiten, was kommen könnte!

    Du weißt ja: Das Weiße Haus bringt die Welt zu den Kindern! Hier gibt es Möglichkeiten, die sonst wohl nirgens gibt!
    Elisabeth, ich weiß das heute was anderes dran ist, trotzdem müssen wir reden! Die Presse bekommt Wind von deinen Treffen mit ihm! Ein wenig kann ich sie noch hinhalten, aber irgendwann werden sie loslegen und ich glaube, dass das nicht mehr lange dauert!

    Irgendwo im Westflügel bezog james sein neues Büro und er hatte Glück! Eines der Besonderheiten des Weißen Hauses ist, dass die Größe der Büros nicht umbedingt die Stellung desjenigen wiederspiegelt, der drin arbeitet und so haben häufig sehr hohe Mitarbeiter relativ kleine Büros und längst nicht alle Fenster. James bekam ein relativ großes Büro, in dem genug Platz war für seinen runden Schreibtisch und eine kleine Sitzecke, wenn Gäste kommen. Und er hatte ein Fenster.