Humanität wendet man in soeinem Fall nicht an um den Täter zu schonen, sonder weil wir als die Jenigen die richten und strafen sonst uns selbst entmenschlichen. Daher muss man Rache vergessen, sie ist kein Teil von Gerechtigkeit, Strafen sind da um zu Lehren und um die gesellschaft zu schützen. Daher ist die Todesstrafe so wichtig. Bei individuen bei denen die Taten so schlimm sind, und man einsehen muss das es keine Rehabilitation mehr geben kann stellt dies den ultimativen Schutz der gesellschaft dar. Wer tot ist ist nichtmehr gefährlich...das ist keine Strafe in einem Rachesinn. Ich persönlich bin aus humanitären Gründen daher eher dafür Bestimmte täter als Höchste Strafe zu Lobotomieren. Wir selbst verletzen so das Gebot "Du sollst nicht Töten" nicht, schützen aber effektiv und endgültig die gesellschaft.
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Mrs. Bohannon, bis zum dritten Satz dachte ich tatsächlich, dass Sie erkannt haben, was "Pro Life" wirklich beinhaltet. Leider ist dem nicht so, denn einen Kriminellen, ja Terroristen, beschimpfen wir als "Schwein", weil er Menschen tötet, der Staat allerdings nimmt sich dieses Recht heraus. Wir sind damit moralisch auf einer Stufe mit diesem Täter und seinen Kumpanen, eine Gesellschaft kann und darf aber diesen Anspruch nicht haben, sie muss fairer, gerechter und himaner sein als die, die sie verurteilt.
Wenn wir einen Täter lebenslang wegsperren, ist das nicht nur günstiger als eine Hinrichtung, sondern auch ebenso sicher, wenn man von der zu vernachlässigenden Gefahr einer Flucht aus Hochsicherungseinrichtungen absieht. Das ist viel Wert, um zu verhindern, dass möglicherweise ein Unschuldiger unwiderruflich seines höchsten Guts beraubt wird: dem Leben. -
Ach er selber darf 6 Menschen erschießen aber selber muss er sein Leben behalten.
Ein Hoch auf die Demokraten... -
Sie meinen also, man könne sein Menschsein verwirken? Mit welchem Recht verurteilen Sie dann den Mörder, der vielleicht der Meinung war, dass sein Opfer genau das getan hat?
Das ist eine verquere Logik, die ein aufgeklärter Mensch nicht verfolgen sollte. Der Mörder ist als solcher zu verurteilen, weil er wider der gesellschaftlichen Norm gehandelt hat, nicht zu töten - dieser Norm folgend hat aber deswegen die Gesellschaft kein Recht, ihn zu ermorden. -
Ein Hoch auf die Demokraten...
Im Kongress werden Sie sich öfters mit ein und den selben Anträgen von Mr. Clark rumplagen. Sie werden mit Mehrheit abgelehnt - neue Amtsperiode - wieder derselbe Antrag. -
[sim] Hörbares Seufzen
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Ja mit Anträgen des Senators aus Laurentiana brauchen Sie sich sicher nicht herumschlagen, der ist nämlich stinkfaul.
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Ich weiß. Man bespricht sich Ja. Clarks Anträge sind nicht gewollt und daher kann man nur eins dabei sagen: NAY
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Ist es irgendwie derzeit in Mode, die Nachnamen ohne ein "Mr.", "Congressman" oder Ähnliches zu verwenden?
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Wenn ich die Personen nicht direkt anspreche verwende ich allgemein keine Anredeform Mr. Wells
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Beste Umgangsformen hat der angehende Senator also auch.
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Mr. Wells ich bin ein Mensch wie jeder andere auch.
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Ich weiß. Man bespricht sich Ja. Clarks Anträge sind nicht gewollt und daher kann man nur eins dabei sagen: NAY
Mit anderen Worten: Sie werden brav abnicken was Republikaner an Anträgen einbringen und Nay schreien wenn etwas von den Demokraten kommt. Parteisoldat
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Ich sagte nur das ich Anträge ablehnen werde die schonmal abgelehnt wurden.
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Ohne sich mit dem Antrag zu befassen wird er abgelehnt, weil er einem anderen nicht gefallen hat?
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Wow, ich hätte nie gedacht, zu Lebzeiten das Ende der Geschichte zu erleben ...
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Die Gewählten Vertreter haben sich klar gegen einen Entwurf gestellt.
Aber kommen sie doch um 18:0 nach Amada da können sie fragen stellen wie sie wollen
Mr. Peterson: Was?? -
18:00 Uhr? Ostküstenzeit? Falls ja, sind Sie zu spät ... Fragen Sie mich nicht, lesen Sie das Handout. Wenn Entscheidungen immer nur in der Art getroffen werden, wie schon getroffen wurden ... Kennen Sie eine Definition von Wahnsinn?
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Tschuldigung meinte 18:30
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Ich kann durchaus gut verstehen, dass angesichts solch brutaler Verbrechen wie jüngst in Laurentiana viele Menschen in der Todesstrafe ihre letzte Hoffnung auf die Wiederherstellung der Gerechtigkeit sehen. Ich selbst teile diesen Glauben aber ehrlich gesagt nicht mehr.
Ich habe größtes Vertrauen in unsere Ermittler und Staatsanwälte und darum keinen Zweifel, dass es ihnen gelingen wird die Verantwortlichen für diese Bluttat dingfest zu machen und vor Gericht zu überführen. Vielleicht werden die Geschworenen sie für ihre Taten zum Tode verurteilen. Und wie geht es dann weiter? Nach einem insbesondere für die Überlebenden des Massakers und die Hinterbliebenen der Todesopfer quälenden Marathon aus Berufungen, Demonstrationen, Gnadengesuchen usw. werden sie vielleicht eines Tages hingerichtet werden.
Ihre Opfer bringt uns das nicht zurück. Im Gegenteil, von ihnen wird sowieso kaum noch die Rede sein. Alle öffentliche Aufmerksamkeit und Anteilnahme wird den Mördern gelten. Und genau das finde ich unerträglich. Wir täten besser daran, Mörder bis an das Ende ihres natürlichen Lebens hinter Schloss und Riegel zu bringen und uns stattdessen um die Hinterbliebenen ihrer Opfer zu kümmern. Die Todesstrafe ist erwiesenermaßen kontraproduktiv, wenn wir in unserer Gesellschaft Frieden, Sicherheit und Gerechtigkeit herstellen wollen.
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