[Regis for Congress] Samuel Regis visits Fleetwood Shipyard

Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 1.005 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Samuel Regis.

  • Handlung

    Am Morgen trifft Samuel Regis, demokratischer Kandidat für Repräsentantenhaus in der Fleetwood Werft auf die Unternehmensleitung und die Werftarbeiter und spricht mit ihnen über eine gerechte Finanz- und Haushaltspolitik.


    [doc]Sehr geehrte Damen und Herren,


    die Finanz- und Haushaltspolitik ist existenzieller Teil der der Aufgaben des Repräsentantenhauses. Mit dem Haushaltsrecht hat es ein einflussreiches Machtsinstrument gegenüber dem Weißen Haus. Derzeit sieht man, mal wieder, wie einflussreich dieses Instrument ist, zumal sich die Administration scheut, einen Haushalt einzubringen, da sie nicht mehr die Mehrheit im House haben. Offenbar sind sie nicht in der Lage, einen zustimmungswürdigen Haushalt auszuarbeiten! Offenbar scheuen Sie die Diskussion in einer Kammer, in der sie keine Mehrheit mehr haben. Es gehört ja mittlerweile bei den Republikanern zum guten Ton, dass man Gesetze nur noch dann einbringt, wenn die eigene Partei eine Mehrheit hat, in dem Wissen daran, dass sie Parteikollegen die Gesetze schon durchwinken werden. Besonders pikant ist aber die Begründung dafür: Ein Gesetz zur Arbeitslosenversicherung soll erarbeitet werden! Ein Projekt, das einfach so aus dem Hut gezogen wird! Verstehen Sie mich nicht falsch, ich begrüße natürlich einen solches Projekt, doch wenn er genau in dem Moment kommt, an dem der Haushaltsentwurf der Administration schon längst überfällig ist, lässt mich zumindest nur noch schmunzeln. Offenbar geht es der Administration wieder nur darum, die Probleme auszusitzen und zu hoffen, dass nach den kommenden Wahlen die Poor Old Party wieder die Mehrheit im House bekommt, damit wieder sicher ist, dass der Entwurf durchgewinkt wird. Ich gratuliere der Administration zu diesem mutigen Schritt! Und ich gratuliere ihr auch zum Versuch, die politische Kultur in Astor zugrunde richten zu wollen, in der tatsächlich kontroverse Debatten umgangen oder ausgesessen werden sollen!


    Handlung

    Applaus


    So nicht, Mr. President! So nicht, Secretary Runciter! Und so nicht, Poor Old Party!


    Handlung

    Lauter Applaus


    Nun ist es umso wichtiger, dass der Administration aufgezeigt wird, dass die Bürgerinnen und Bürger der Vereinigten Staaten diese Herumscharwenzelei nicht haben wollen. Und das geht nur mit einer starken demokratischen Fraktion im Repräsentantenhaus!


    Handlung

    Erneuter Applaus.


    Doch worum geht es mir bei diesem Thema. Es gibt einige Grundsätze, für die ich stehe und die ich als Congressman umsetzen möchte.


    1. Steuern sind notwendig, damit der Staat handlungsfähig bleibt.
    Auch wenn die Mitglieder der Poor Old Party es bekmämpfen: Wir leben in einem Bundesstaat und nicht in einem Staatenbund. Der Bundesebene fallen dadurch zahlreiche Aufgaben zu, die sie erfüllen muss. Der Schluss ist trivial, aber dafür braucht er nunmal Geld. Nun könnte der Staat immer wieder Geld drucken, doch das würde uns langfristig ins wirtschaftliche Verderben führen. Steuern ist daher unerlässlich und es werden auch noch mehr Steuern sein müssen, als wir derzeit haben.


    2. Verhältnismäßigkeit und Gerechtigkeit
    Doch wird es bei der Einrichtung einer neuen Steuer auch immer die Verhältnismäßigkeit beachtet werden. Jeder muss seinen Beitrag leisten, muss aber nur soviel leisten, wie er in der Lage ist. Alles andere wäre sowohl unsozial, als auch nachhaltig schädlich für die Vereinigten Staaten. Außerdem muss immer geschaut werden, an welchen Stellen auch kleinere Anpassungen zu höheren Steuergewinnen führen können.


    3. Zuverlässigkeit
    Es ist ebenso schädlich für die Vereinigten Staaten, wenn ständig an der Steuerschraube gedreht wird. Daher sollten Steuern immer langfristig geplant werden, damit der Steuerzahler den ÜBerblick darüber behalten kann, welchen Beitrag er leistet.


    4. Transparenz
    Auf der Ausgabenseite schließlich ist es wichtig, dass unmissverständlich klar wird, wohin welches Geld geht. Das derzeitige Haushaltgesetz bietet dazu bereits Ansätze, doch geht da, wie ich glaube, noch mehr.


    Meine Damen und Herren,


    wir alle sind von Steuergesetzen betroffen. Daher wird es darum gehen, diese so verständlich wie möglich zu halten. Als Congressman werde ich mich dafür einsetzen, dass die soeben erwähnten Pläne auch weiterhin Eingang in die astorische Politik und den Kongress der Vereinigten Staaten finden wird. Dabei werde ich mich nicht scheuen, auch unangenehme Wahrheiten auszusprechen. Das kann man von einem Kongressmitglieg auch erwarten, auch wenn das mittlerweile nicht mehr unbedingt zum Normalfall gehört. Ich würde mich freuen, wenn Sie mich und meine demokratischen bei unserem Unternehmen unterstützen würden, damit der Kongress auch seine verfassungsmäßigen Kontrollrecht wahrnimmt.


    Vielen Dank!

  • Handlung

    Weiß nicht was sich der Chocolate Chip dabei denkt wenn er in einen, gefühlt 90%-igen, Republikanerstaat kommt und schlecht über die Republikaner redet

    Lieutenant Lawrence Christopher Fellman
    - Chief of the Freyburg Police Department
    - Professional Bodyguard


  • Handlung

    Fand die Rede klasse und würde jedem rassistischen Schweinchen gerne ordentlich eine knallen.

    Supervisory Special Agent Jack Morgan (R)
    Federal Bureau of Investigation - Criminal Investigative Division

  • Für Arbeitslose, so wie es auch die Regierung angekündigt hat.
    Derartige Sozialleistungen müssen gegenfinanziert werden.

  • Vielleicht für die Arbeitslosenversicherung, weswegen die Regierung angeblich nicht in der Lage ist einen Haushalt zu verabschieden. Irgendwer muss sich ja um die Einhaltung der Legislatur in Astor kümmern, wenn das schon die Regierung nicht macht. ;)


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Vielleicht versucht man zuerst einmal mit dem Sparen, bevor man den Bürgern neue Lasten auflegt?


    Aber da Mr. Regis nunmal Antworten schuldig bleibt und ihm irgendwelche Zufallspassanten halbargumentativ beispringen müssen, kann man resümieren: Gebrüllt hat er ja, der Löwe, aber ihm fehlen alle Zähne.

    Eugene 'Gene' Wolf (R-NA)


    Former (61st) President of the United States

    Former Speaker of the U.S. House of Representatives

    Former U.S. Senator for the Republic of Assentia

    Former Governor of the Republic of Assentia

  • Vielleicht sollten Sie das mit dem Sparen dem Präsidenten und seiner Administration einmal näher bringen:


    [...] denn wenn die geplante Federal Unemployment Insurance durch den Kongress angenommen wird ergibt sich ein völlig neues Ausgabengebiet.

  • Wer bin ich, dass ich Personen mit zwei X-Chromosomen in rationalen Dingen vertrauen würde? Haben Sie auch Dinge, die einen rationalen Mann überzeugen würden, also Fakten, statt nur Emotionen und naive Blauäugigkeit gegenüber Ihrem Bettgenossen?

  • Sprechen wir vom selben Thema?
    30 Mio. Dollar Investitionen in die Luftfahrtindustrie, die Ihr Göttergatte für Assentia abgelehnt hat, weil er nicht wollte, dass der Ehemann eines Demokraten in seinem republikanischen Staat Geld investiert?

  • Rein hypothetisch, ich gehe gerne auch antifaktische Ereignisse durch: Hätten Sie denn "ja" gesagt?


    SimOff

    Das Gegenteil ist der Fall.
    1. Ich warte schon seit fast einem Jahr auf eine Antwort von dir. Aber die scheint wohl bei einer Postfachreinigung untergegangen zu sein.
    2. Ich habe nicht nur von Wells eine Antwort bekommen. Und nach meinen Angaben im Postfach hast auch du Antwort von Jennings bekommen. Wohl auch ein Opfer der Ausmistung eines Postfaches.

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