Die einzige Alternative zur Democratic-Social-Conservative-National-Green-Capitalist Party of the United Bourgeosie die Revolutionary Communist Party wird sich sicher verbessern.
Beiträge von Albert Cannon
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Die Umbenennung zur "Revolutionary Communist Party" ist erfolgt und die Mitgliedszahl ist auf satte 1000 Mitglieder angewachsen. Beigetragen haben die Anti-Kriegs-Stimmung, die arbeitnehmerfeindliche Politik der Familie Dietz und die wenig ausgebefreudige Haltung des Kongresses.
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Mittlerweile gibt es aber auch pro-Laval Demonstrationen, die sich für das Vorgehen aussprechen. Keine Zusammenarbeit mit Terroristen. Freiheit für Geelong und Ähnliches sind die Slogans, die sogar eine Demokratisierung durch das astorische Militär fordern. Cannon und seine kommunistischen Kollegen betrachten dies mit Kopfschütteln.
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Man hält ein Plakat vor die Kamera auf dem der stralische Diktator Geelong über eine Klinge springen lässt.
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Demonstranten der Kommunisten umzingeln Stress und rufen laut anti-stralische Slogans, die sich besonders gegen den Diktator richten. Dabei kommt es zu keinerlei Gewalt.
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Mittlerweile kommt es auch zu weiteren scharfen Schüssen gegen die zwei Präsidentinnen. Béatrice Laval wird als schwergewaffnete Henne dargestellt, die einen aufpolierten stralischen Diktator als eitler Gockel vom Ei Geelong mit ihrem Hinterteil wegstößt und sich daran macht drauf zu setzen. Währenddessen speit ein abgemagerte kränklich aussehender Phönix Gift und Galle. Die Ex-Präsidentin Varga wird dargestellt mit einem Büschel schwarzer Hahnenfedern am Gesäß.
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Steve McQueen gehört dieser Regierung nicht an und ich schon gar nicht. Das sich Astor dem Imperialismus hingibt ist nichts Neues, das Einzige was Sie stört ist, dass Sie zurzeit darunter leiden, mit Imperialismus an sich haben Sie kein Problem, sonst würde Stralien auch Geelong nicht unterdrücken. Stralien ist genauso eine organisierte Einheit an bewaffneten Menschen wie der Schwarze Hahn. Diese ganze Heuchelei wird das Proletariat schon noch aufwecken, mich freut das.
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Amüsant finde ich, dass die ganzen Granden der Bourgeoisie kaum Worte darüber verlieren, dass der geliebte Führer der SCU mit dem Schwarzen Hahn gepackelt hat.
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Die Revolutionary Communist Party veranstaltet beziehungsweise hängt sich an verschiedene Friedensdemonstrationen hinsichtlich der Stralienkrise an. Sie agitiert dort mit Slogans: Raus aus Stralien rein in die Schulen für einen niedrigeren Wehretat und höhere Ausgaben für Bildung, Soziales und Gesundheit. Die Demonstrationen zeigen Erika Varga wie sie mit der einen Hand auf den Schwarzen Hahn einschlägt während ihr Bruder ihr blutiges Geld vom schwarzen Hahn in die andere drückt. Béatrice Laval wird mit dickem Arsch dargestellt mit dem sie auf die Weltkarte stößt dargestellt in einem plumpen Versuch die Scherben (dargestellt als Geelong) zusammen zu kehren. Ebenso gibt es Plakate, die sich gegen den stralischen Diktatur richten und die futunischen Kriegstreiber. Der stralische Diktator wird als Krokodil dargestellt, das lächelnd über die stralischen Toten weint. Futuna wird durch einen Phönix mit ABC-Schutzmaske dargestellt der Gift über Geelong versprüht. Die Ermordung von Patel wird angedeutet als gemeinsamer Streich der stralischen, astorischen und futunischen Regierungen.
Peace now! Peace now! Bring our girls and boys back!
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Wie sehr es dem stralischen Diktator um Menschenleben geht zeigt er ja damit, dass er durchaus bereit ist weiterhin tausende von Menschen sterben zu lassen. Nichts anderes hat diese Blockade getan. Zivilisten zum Sterben verdammt. Aber eine kostengünstige Variante einen Aufstand für längere Zeit im Keim zu ersticken. Bezahlt von der astorischen, livornischen Bourgeoisie und den futunischen Feudalherren.
Ein Pech, dass die internen Wahlen zwischen der astorischen Einheitspartei der Republikaner-Demokraten-Sozialkonservativen den Flügel an die Macht gebracht hat, der sich an Albernia, dem Medianischen Imperium und Glenverness also den weniger militaristischen imperialistischen Staaten orientiert und nicht auf die Kriegstreiber rund um den umnachteten Schah, der Krieg spielt während seine eigene Bevölkerung darbt.
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Darum eiern sich auch hier mehr herum als bei sich zuhause, weil Sie unserer Anerkennung nicht bedürfen.
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Nun ein Schelm wer vermuten könnte, dass der stralische Diktator es eher mit lachendem denn mit weinedem Auge gesehe hätte wenn die aufständische Bevölkerung in Geelong verhungert und zwischen den Front stirbt. Diesen Spaß hat ihm der us-astorische Imperialismus, der sein Gesicht als "Leuchtturm der Freiheit" wahren möchte gehörig verdorben.
Das wirtschaftlich absolut unbedeutende Futuna versucht nach wie vor seine Inkompetenz die innere Gesellschaft zusammenzuhalten mit außenpolitischen Manövern überzukompensieren. Zwei barbarische Staaten, die nur noch durch Gewalt und reaktionäre Traditionen zusammengehalten werden brauchen den dauernden Konflikt um nicht zu zerfallen.
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Also rote Sterne find ich besser.
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Einige bürokratische Manöver werden seitens eines regionalen Gewerkschaftssekretärs geführt, der einen gemäßigten Kurs möchte.
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Neben der Gewerkschaftsgruppe gelang es Albert nun auch eine Betriebsflugblatt zu initiieren. Dem Beispiel eines Teamster-Betriebes folgen nun mehrere.
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Die Agitation und Propaganda mit Zeitungsmaterial und Broschüren unter den Teamsters geht weiter. Albert selbst arbeitet zurzeit daran eine gewerkschaftliche Basisgruppe aufzubauen.
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Während sich die zwei Fat-cat-Beschützer Republikaner und Demokraten sich gegenseitig bekämpften arbeitet die Socialist Alternative, eine kommunistische Partei mit ungefähr 400-800 Mitgliedern an dem Ausweiten ihres Einflusses unter den Teamsters. Ihr Volkstribun und beliebteste Person ist der Transportarbeiter Albert Cannon - von seinen Kollegen Red Bert/Bird - genannt. Man nimmt die gegenseitigen Schlammschlachten beider Parteien zum Anlass um auf die offensichtliche Heuchelei der bürgerlichen Demokratie, wie sie beide Parteien repräsentieren hinzuweisen. Echte Demokratie kann nur durch Räte und Sozialismus erreicht werden. So eine der propagandistischen Erklärungen. Man ist sich über die eigene Begrenztheit durchaus bewusst und strebt daher erstmals den Einfluss unter den fortgeschrittenen Schichten der Arbeiterklasse an.
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Verteilt Flugzettel und anderes propagandistische Material.
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Ist angereist um einen Artikel über den Wahlkampf für das RH zu schreiben für die Parteizeitung und beäugt den Demokraten kritisch.