Founding Conference

Es gibt 86 Antworten in diesem Thema, welches 4.170 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Bob O'Neill.

  • Zitat

    Original von Bob O'Neill
    Da Mr. Franklin sich offensichtlich in keinster Weise mehr mit der Partei, der er in den vergangenen Monaten angehört und von der er in das House of Representatives entsandt wurde, identifiziert, wäre es sicherlich nicht zuviel verlangt, wenn er sein dortiges Mandat abgeben würde.


    Wie wäre es, Mr. Franklin?


    Wenn die Republican Party diesen Wunsch äußert, werde ich nicht im Weg stehen. So lange dies nicht erfolgt, werde ich das Mandat weiterführen, sodass es nicht unbesetzt bleibt.

  • Zitat

    Original von Gisbert Gaiert
    Weißte was, Fick Dich. :)


    SimOff

    Auszug des Regelwerks
    Der temporäre Bann oder die zeitlich unbegrenzte Sperrung sind Hilfsmittel der technischen Administration um User für den groben Verstoß gegen die Forenregeln und/oder die deutschen Gesetze zu bestrafen. Grundsätzlich gilt immer, dass ein Administrator dafür verantwortlich zeichnet, dass die Regeln und Gesetze eingehalten werden. Wer gegen diese mutwillig und wissentlich verstößt hat seine Benutzerrechte im Forum eingebüßt.


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    Former Senator of Hybertina and Astoria State | Former Attorney General
    Former Director of the Electoral Office | Former First Lady of the United States

  • Zitat

    Mich würde z.B. interessieren wo man dem Bürger noch mehr ''Demokratie geben möchte''? Ich denke alle erdenklichen Resourcen zu diesem Thema sind vollständig ausgenutzt. Oder hat Mr. Wells noch etwas in der Hinterhand?


    Mr. Wells, Mr. Franklin, Ms. McKinley,


    wir wollen doch nicht das diese Frage unter den Tisch fällt. ;)

  • Mr. Wells ist also unzufrieden mit dem Zustand der Republicans. Daher gründet er eine Partei, die endlich wieder mehr für den astorischen Bürger da sein soll...


    Das wirkt sehr grotesk, wenn man bedenkt, dass Mr. Wells selbst maßgeblich zur "Gestaltung" der republikanischen Politik und vor allem ihre Aussenwirkung beigetragen hat. Dazu gehörte es auch, 80% der astorischen Wähler wiederholt zu diffamieren. Also viel Spaß bei dem Versuch, näher am Bürger zu sein.

    John E. Prescott [D-FL]
    Member of the U.S. House of Representatives


  • Zitat

    Original von Paul Franklin
    Wenn die Republican Party diesen Wunsch äußert, werde ich nicht im Weg stehen. So lange dies nicht erfolgt, werde ich das Mandat weiterführen, sodass es nicht unbesetzt bleibt.


    Wir wünschen, Mr. Chairman of the People's Party, wir wünschen.

  • Zitat

    Original von John E. Prescott
    Mr. Wells ist also unzufrieden mit dem Zustand der Republicans. Daher gründet er eine Partei, die endlich wieder mehr für den astorischen Bürger da sein soll...


    Das wirkt sehr grotesk, wenn man bedenkt, dass Mr. Wells selbst maßgeblich zur "Gestaltung" der republikanischen Politik und vor allem ihre Aussenwirkung beigetragen hat. Dazu gehörte es auch, 80% der astorischen Wähler wiederholt zu diffamieren. Also viel Spaß bei dem Versuch, näher am Bürger zu sein.


    Mr. Wells verzichtet auf eine erneute Kandidatur für seinen Sitz im Kongress, weil es dort Leute gibt, die anderer Meinung sind als er. Mr. Wells tritt aus der Republikanischen Partei aus, weil es dort Leute gibt, die anderer Meinung sind als er. Was wird passieren, wenn Ms. McKinley sich Schritt für Schritt in Astor orientiert und Meinungen zu einzelnen Themen entwickelt, die vielleicht von Mr. Wells' Meinung abweichen? :D

    Sienna Athena Jefferson (D)
    Governor of Hybertina
    Speaker of the U. S. House of Representatives


    Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)

  • Nachdem er vergeblich Ms. McKInleys Ausschluss aus der People's Party gefordert haben wird ;)

    Sienna Athena Jefferson (D)
    Governor of Hybertina
    Speaker of the U. S. House of Representatives


    Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)

  • Zitat

    Original von Sienna Jefferson
    Was wird passieren, wenn Ms. McKinley sich Schritt für Schritt in Astor orientiert und Meinungen zu einzelnen Themen entwickelt, die vielleicht von Mr. Wells' Meinung abweichen? :D


    Handlung

    lachend:


    Dann mache ich ihm schöne Augen, dass wird ihn schon beruhigen. ;)

  • Oha, das könnte sogar funktionieren :D

    Sienna Athena Jefferson (D)
    Governor of Hybertina
    Speaker of the U. S. House of Representatives


    Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)

  • Zitat

    Original von Jack Daniels


    Mr. Wells, Mr. Franklin, Ms. McKinley,


    wir wollen doch nicht das diese Frage unter den Tisch fällt. ;)


    Nein, das wollen wir nicht. Ich denke, es gibt viele Möglichkeiten um den Bürgerinnen und Bürgern Astors mehr Demokratie zu geben, dazu gehört vor allem den einzelnen Bürger mehr in die zentralen Entscheidungen einzubeziehen und auch zu Wort kommen zu lassen. Schauen wir uns einfach mal an, wie das heute ist: Es ist quasi unmöglich für einen Bürger sich aktiv in die Entscheidungen der Regierung einzubringen, wenn er erstmal seine Stimme bei der Wahl gegeben hat. Grenzt man aber den Föderalismus ein, rückt das ganze System näher zusammen, so können dann auch normale Bürger Einfluss auf Entscheidungen der zentralen Regierung nehmen und was haben wir dann? Richtig: Mehr Demokratie! ;)

  • Tut mir leid, Ms. McKinley, aber das ist haarsträubender Unfug ;)


    Die weitaus meisten politischen Entscheidungen werden aktuell auf bundesstaatlicher Ebene getroffen. Dort, wo die Parlamente sich aus allen wahlberechtigten Bürgern zusammensetzen, wo jeder Bürger Anträge einbringen, in Debatten mitreden und an Aussprachen teilnehmen kann.


    Kompetenzen von den Bundesstaaten auf den Bund zu verlagern bringt nun mitnichten "mehr Demokratie", im Gegenteil: es werden mehr Entscheidungen auf weniger Leute verlagert, sie werden von den Menschen und ihrer unmittelbaren Lebensumgebung weggenommen und auf eine bürgerfernere Zentralbürokratie übertragen.

    Sienna Athena Jefferson (D)
    Governor of Hybertina
    Speaker of the U. S. House of Representatives


    Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)

  • Ich habe keineswegs behauptet, dass man alle bisherigen Möglichkeiten "wo die Parlamente sich aus allen wahlberechtigten Bürgern zusammensetzen, wo jeder Bürger Anträge einbringen, in Debatten mitreden und an Aussprachen teilnehmen kann" abschaffen sollte, ich vertrete die Meinung, dass man das einfach alles intelligenter lösen kann, indem man bestimmten Institutionen Kompetenzen abnimmt und die dafür anderen zukommen lässt, da so das Mitbestimmungsrecht vergrößert wird.

  • Nein, das haben Sie nicht gesagt, und das habe ich auch nicht behauptet ;)


    Ich sehe lediglich nicht, inwiefern es die Demokratie vergrößern oder verbessern soll, wenn Sachfragen statt von den betroffenen Menschen direkt in den Parlamenten ihrer Bundesstaaten demnächst von einem alle vier (Repräsentantenhaus) bzw. sechs Monate (Senat) gewählten Parlament im für viele Menschen schon geografisch Astoria City entschieden werden?

    Sienna Athena Jefferson (D)
    Governor of Hybertina
    Speaker of the U. S. House of Representatives


    Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)

  • Zitat

    Kompetenzen von den Bundesstaaten auf den Bund zu verlagern bringt nun mitnichten "mehr Demokratie", im Gegenteil: es werden mehr Entscheidungen auf weniger Leute verlagert, sie werden von den Menschen und ihrer unmittelbaren Lebensumgebung weggenommen und auf eine bürgerfernere Zentralbürokratie übertragen.


    Absolut richtig.

  • Zitat

    Original von Sienna Jefferson
    Ich sehe lediglich nicht, inwiefern es die Demokratie vergrößern oder verbessern soll, wenn Sachfragen statt von den betroffenen Menschen direkt in den Parlamenten ihrer Bundesstaaten demnächst von einem alle vier (Repräsentantenhaus) bzw. sechs Monate (Senat) gewählten Parlament im für viele Menschen schon geografisch Astoria City entschieden werden?


    Wie gesagt: Das schließen wir nicht aus! Wir versuchen nur die Kompetenzen besser zu verteilen, damit der einzelne Bürger größere nationale Mitbestimmungsrechte bekommt.

  • Ihrer Logik kann ich immer noch nicht folgen. Sie wollen Entscheidungen, die bisher in den direktdemokratisch konstituierten Parlamenten der Bundesstaaten entschieden werden auf die Bundesebene verlagern. Dort entscheidet anstelle von Bürgerparlamenten wie in den Bundesstaaten dann der aus Berufspolitikern zusammengesetzte und lediglich alle paar Monate von der Bevölkerung gewählte Kongress.


    Was ist daran demokratischer als am Status quo?

    Sienna Athena Jefferson (D)
    Governor of Hybertina
    Speaker of the U. S. House of Representatives


    Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)

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