[Electoral Office] Senatorwahl

Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 3.067 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Mitch Harris.

  • U.S. Electoral Office
    - The Director -


    I.
    Zwischen dem 24. und 29. September 2006 findet die reguläre Senatorwahl in Freeland statt.


    II.
    Die Kandidaturen sind hier, bis spätestens den 16. September 2006 um 23.59, bekanntzugeben.

  • Zitat

    Original von Harriet P. Armstrong
    Das Senatsrennen in Freeland wird jedenfalls erheblich spannender als die Präsidentschaftswahl, wo weder Demokraten noch Unabhängige dazu in der Lage waren, vor Ende der Kandidaturfrist einen Wahlvorschlag einzureichen...


    Was wiederum zeigt, das in Freeland eben vieles besser läuft als im Rest von Astor. ;)

  • Madame Armstrong; Ein Unabhängiger hätte doch sicherlich gar keine Chance PrÈsident zu werden, dafür sind die Parteienblöcke viel zu dominierend in der Bundespolitik. Ich kann mir vorstellen, oder hoffe es in meinem Sinne doch zumindest einmal, dass auf Ebene der Bundesstaaten die Parteienaffiliation nicht ganz so eine große Rolle spielt.

  • Zitat

    Original von Charet
    Madame Armstrong; Ein Unabhängiger hätte doch sicherlich gar keine Chance PrÈsident zu werden, dafür sind die Parteienblöcke viel zu dominierend in der Bundespolitik.


    Der Vorwurf bzgl. der Präsidentschaftswahl ging auch in erster Linie an die Demokraten ;) - es kann nicht gut sein für diese Nation, wenn die Bürger nun schon zum zweiten Mal in Folge keine wirkliche Wahl mehr bei der Besetzung des wichtigsten Staatsamtes haben.

  • Zitat

    Original von Harriet P. Armstrong


    Der Vorwurf bzgl. der Präsidentschaftswahl ging auch in erster Linie an die Demokraten ;) - es kann nicht gut sein für diese Nation, wenn die Bürger nun schon zum zweiten Mal in Folge keine wirkliche Wahl mehr bei der Besetzung des wichtigsten Staatsamtes haben.


    Damit wären wir - wenn ich mir das verhalten der reps bei der letzten Wahl ansehe - dann wohl quitt. ;)

  • Zitat

    Original von Bastian Vergnon
    Damit wären wir - wenn ich mir das verhalten der reps bei der letzten Wahl ansehe - dann wohl quitt. ;)


    Im Gegensatz zu den Demokraten vor vier Monaten werden wir allerdings ein Regierungsprogramm und eine Regierungsmannschaft präsentieren, mit denen wir in den nächsten Monaten auch etwas bewegen.


    Man muss der Vorsehung ja direkt dankbar sein, dass Mr. Jann nicht gewählt wurde - wenn man bedenkt, dass er sich seit der Wahl von President Madison durch den Kongress kaum noch in der ÷ffentlichkeit hat sehen lassen und schließlich sogar die Staatsbürgerschaft verloren hat. Dieser Mann hätte Astor führen sollen? Vom nicht vorhandenen Beitrag der Demokraten zum Erfolg der Regierung Madison gar nicht zu sprechen - Secretary Andriz ist da die einzige erfreuliche Ausnahme, und der ist pikanterweise inzwischen nicht mehr demokratisches Parteimitglied.

  • Zitat

    Original von Harriet P. Armstrong


    Im Gegensatz zu den Demokraten vor vier Monaten werden wir allerdings ein Regierungsprogramm und eine Regierungsmannschaft präsentieren, mit denen wir in den nächsten Monaten auch etwas bewegen.


    Man muss der Vorsehung ja direkt dankbar sein, dass Mr. Jann nicht gewählt wurde - wenn man bedenkt, dass er sich seit der Wahl von President Madison durch den Kongress kaum noch in der ÷ffentlichkeit hat sehen lassen und schließlich sogar die Staatsbürgerschaft verloren hat. Dieser Mann hätte Astor führen sollen? Vom nicht vorhandenen Beitrag der Demokraten zum Erfolg der Regierung Madison gar nicht zu sprechen - Secretary Andriz ist da die einzige erfreuliche Ausnahme, und der ist pikanterweise inzwischen nicht mehr demokratisches Parteimitglied.


    Ms. Armstrong


    Wenn sie ihre Frustration bekämpfen wollen, nun leider um ihre Schlammschlacht im Wahlkampf betrogen worden zu sein, empfehle ich ihnen einen Urlaub in den schönen Bergen Freelands. Dort können sie zetern so viel sie wollen und tun gleichzeigig auch noch etwas gutes indem sie den heimischen Tourismus fördern.
    Ansonsten wünsche ich ihnen noch viel Spaß.

  • Mr. Vergnon,


    ich nehme gerne zur Kenntnis, dass die Demokraten offensichtlich jeglichen Anspruch auf aktive Mitgestaltung der politischen Verhältnisse in Astor aufgegeben haben. Dementsprechend werden wir dann auch Kritik Ihrerseits an unserer künftigen Regierungsarbeit bewerten - als nicht ernstzunehmend. Guten Abend.

  • Zitat

    Original von Alricio Scriptatore
    Ihre Antworten waren auch schon einmal schlagfertiger, Mister Vergnon :rolleyes


    Wenn ich merke, dass mein Gegenüber nur eine Bestätigung seiner eigenen Einschätzungen sucht, investiere ich auch nicht mehr Schlagfertigkeit als für einen Rep nötig ist.

  • Ich gratuliere Mr. Muffley zu seiner Wahl und wünsche ihm viel Erfolg in seinem neuen Amt.


    Da die politischen Strukturen dieses Staates ansonsten aber sehr verkrustet zu sein scheinen, werde mich nun erst einmal in mein Privatleben zurückziehen.

  • Zitat

    Original von Charet
    Ich gratuliere Mr. Muffley zu seiner Wahl und wünsche ihm viel Erfolg in seinem neuen Amt.


    Schade, eigentlich...


    edit: Nicht das Mr. Muffley gewonnen hat, sondern dass Monsieur Charet sich zurückziehen möchte. Zu tun gibt es immer genug...

  • Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg, Mr. Muffley.


    An Mr. Charet möchte ich noch kurz folgende Worte richten: Lassen Sie sich nicht von dieser Niederlage unterkriegen. Frischer Wind - sprich andere Meinungen - tun uns allen, auch Freeland, gut. Und ich bin mir sicher, dass man auch hier Ihr bisheriges Engagement schätzen wird.

  • Zitat

    Original von George W. Hayes
    Und ich bin mir sicher, dass man auch hier Ihr bisheriges Engagement schätzen wird.



    Das Wahlergebniss spricht eine offensichtlich andere Sprache. Man schätzt die sogenannten erfahrenen Männer scheinbar mehr als die Neulinge. Nunja, das ist legitim. Aber sicherlich kein sonderlich gutes Beispiel für gelungene Einwanderungspolitik.

  • Zitat

    Original von Charet



    Das Wahlergebniss spricht eine offensichtlich andere Sprache. Man schätzt die sogenannten erfahrenen Männer scheinbar mehr als die Neulinge. Nunja, das ist legitim. Aber sicherlich kein sonderlich gutes Beispiel für gelungene Einwanderungspolitik.


    Nun, ich denke, so wird es allerdings meistens sein, wenn ein "Neuling" gegen einen "Routinier" antritt. Und ich denke, dieser Wahlkampf war ... nun, polarisierend. Aber ich würde Ihnen einfach raten, am "Ball zu bleiben" - Beharlichkeit zahlt sich doch recht regelmäßig aus.

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