[The President-elect] Statement: Withdrawal from Council of Nations

Es gibt 61 Antworten in diesem Thema, welches 1.962 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ulysses S. Finnegan jr..


  • - Astoria City, May 22nd, 2009 -



    Statement: Withdrawal from Council of Nations



    My fellow Astorians!


    Es ist eine bodenlose Unverschämtheit, dass die Präsidentin mit diesem vollkommen überzogenenen und an der Meinung des Volkes völlig vorbeigehenden Entschluss, der sich noch dazu auf ein nicht offizielles Gutachten stützt (war man nicht in der Lage den Supreme Court zu befragen?), versucht einen Eintrag in den Geschichtsbüchern des Landes zu sichern.


    President McGarry ist diesen Schritt einzig und allein deswegen gegangen, weil sie es nicht verkraften konnte, dass Mitglieder des Council ihre Menschenrechtserklärung nicht ohne Debatte annehmen wollten. Ja - diese Menschenrechtserklärung ist etwas gutes. Nicht umsonst hat unser Kongress unmittelbar eine Erklärung zur Anerkennung selbiger gegeben. Aber Vorbehalte gegen Formulierungen und oder Inhalte wird es immer geben. So hat die derzeitige Administration ja auch Vorbehalte gegen die Regelungen zu Friedenstruppen. Es betrübt zu sehen, dass Astor unter der derzeitigen Regierung wie ein bockiges Kind reagiert, weil man President McGarry das Ego nicht genug streichelte.


    Astor ist eine starke und stolze Nation. Astor hat für uns immer an erster Stelle zu stehen und es ist unsere oberste und größte Aufgabe das Land vor Schaden zu bewahren. Aber mit diesem umstrittenen Austritt aus dem Rat der Nationen hat die Präsidentin dem Land eine der Plattformen genommen, auf der über die Landesgrenzen hinweg diplomatischer Austausch möglich wahr um den Schutz des Landes bereits am runden Tisch zu sichern.


    Es ist inakzeptabel und falsch, diesen Weg so zu gehen. Ich kündige jetzt schon einmal an, dass ich diesen Schritt rückgängig machen werde. Danach wird es einen landesweite Umfrage geben, bei der die Bürger ihren Willen zur Austritt ausdrücken oder verwehren sollen. DAS ist der richtige Weg. Wenn Astor sich irgendwann einmal aus dem Council of Nations zurückzieht, dann unter dem Willen des Volkes - wenn eine breite Mehrheit im Land dafür ist.


    President McGarry hat hier ein Novum in der Geschichte des Landes geschaffen und den Kongress in dieser Entscheidung absolut übergangen. Nicht nur, dass kein Congressmen befragt wurde, das bestehende Ratifizierungsgesetz wurde vollkommen außer acht gelassen.
    Umso besser, dass es noch in Kraft ist und der zukünftigen Regierung die schnelle Möglichkeit gegeben wird diesen Schritt im Fall der Fälle wieder rückgängig machen zu können.


    President McGarry hat mich heute nicht nur als Präsidentin, sondern auch als Mensch enttäuscht. Ihre Taten der vergangenen Tage zeugen davon, dass Sie Angst davor hat, in der Zukunft in Vergessenheit zu geraten. Dieser überzogene Schritt und die immer noch nicht zurückgenommenen, hanebüchenen Vorwürfe bezüglich der Transition zeugen von einer Verbitterung, wie ich sie noch bei keinem Menschen zuvor gesehen habe.


    Es wird Zeit, dass diese Präsidentin abtritt.
    Noch 10 Tage, Astor.



    The XXIII. President-elect

  • WAhre Worte und das richtige Zeichen. :applaus

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Es ist bedauerlichm, dass der President-elect bereits jetzt jetzt ankündigt, seine Politik wie ein Dackel zu gestalten, der den Schwanz in den Wind hält.


    Ich habe die große Hoffnung, dass er die Ergebnisse einer landesweiten Umfrage zum Thema Todesstrafe berücksichtigen wird. Damals war ihm und seiner Partei ja egal, was das Volk denkt.


    Zu seinen persönlichen Angriffen verwehre ich mir jeden Kommentar.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Zitat

    Original von Trust Tribune
    Der Council of Nations ist ein Konstrukt das Astor im moment nichts bringt. Aber ein Rückzug ist da nicht der richtige Weg, eher eine Veränderung von Innen.


    Genau hierfür sehe ich aber kein Potenzial. Im Council gibt es eine strukturelle von Mehrheit, deren primärer Daseinszweck es ist, sich über ihre Gegnerschaft zu Astor zu profilieren. Staaten wie Futuna, Irkanien und andere ziehen ihre Attraktivität für potenzielle neue Bürger nicht aus vernünftiger Politik, sondern aus einer lebensnotwendigen Aversion gegen die Vereinigten Staaten. Ich bestreite die Legitimität eines solchen Landeskonzeptes gar nicht, aber es lässt uns als Reaktion zwei Möglichkeiten: Wir spielen das Spiel mit (und nehmen eine Niederlage nach der anderen im CoN hin, was auch ein Präsident Scriptatore nicht wird ändern können) oder wir gestalten ein Spiel nach unseren Regeln.


    Letzteres habe ich mit Albernia und dem Empire-Uni, u.a. im Rahmen der G3, versucht. Wenn Sie sich anschauen, wer in Astor damals dagegen argumentiert (oder beispielsweise im Falle von Mister Xerxes gewettert) hat, dann sehe ich mich in meiner Haltung dahingehend bestätigt, dass einige um ihre Pfründe fürchten.

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  • SimOff

    Langsam wird es einfach nur lächerlich...Kannst du mal bitte aufhören, die ID zusammenzuwerfen...Du hast in letzter ZEit oft simoff und simon vermischt etc...

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    McQueen Petroleum

  • SimOff

    Meine Beobachtungen sind alle vollkommen simon und lassen sich aus diesem heraus ableiten. Es gibt ja auch RL Staaten, die keinen anderen Zweck als das Bekämpfen der USA haben und daraus ihre Existenzberechtigtung speisen. Es gibt ja auch RL Lobbygruppen, die in erster Linie das Wohl ihrer einstigen Heimat sehen und erst an zweiter Stelle das ihrer aktuellen, beispielsweise die Armenier.

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  • Es mag ja sein, daß der CoN Astor keine sichtbaren Vorteile bringt, aber m.E. bringt er Astor eben auch keine sichtbaren Nachteile. Die Sorge Mancher, der CoN könne uns in der Zukunft etwas aufzwingen, was unseren innen- und verfassungspolitischen Grundsätzen zu wider ist, halte ich für unbegründet. Daher halte ich einen Austritt, der jede Mitwirkungsmöglichkeit nimmt, für suboptimal.


    Ich denke das ist (wiedermal) ein strukturelles MN Problem: Die wenigsten internationalen Orgas waren bislang dauerhaft erfolgreich, weil es bisher kaum eine Kooperationsform gab, die dauerhaft von den Mitgliedern als vorteilhaft empfunden wurde. Ich denke man muss es wohl als gegeben ansehen, daß internationale Organisationen in den MNs wenig Gestaltungsspielraum haben. Daran ist auch die UVNO gescheitert.


    Ich persönlich halte Orgas - gerade übergreifende - für wichtig und da eben i.d.R. keine Kosten durch die Mitgliedschaft entstehen ist es doch auch egal. Nehmen wir mal an, es gäbe eine Orga in der tatsächlich alle CartA Staaten Mitglied sind und sich in einem Forum versammeln. Selbst wenn eine solche idealtypische Orga keine Beschlüssen fassen würde oder könnte, würde ich eine Mitgliedschaft noch befürworten. Im Grunde begann der Zerfall der deutschen MN Welt (abgesehen davon, daß es durch immer mehr Staaten immer unübersichtlicher wurde) durch den Verlust der UVNO als für alle übergreifendes Bindeglied.


    Noch dazu fände ich persönlich es sehr bedauerlich, wenn Astor den Sitz des CoN verliert, was wohl bei einem endgültigen Austritt unweigerlich der Fall wäre.


    edit:


    SimOff

    Ich glaube es ist eine fatale Richtung, wenn sich hier alle nach langer Zeit mal wieder gegenseitig vorwerfen, daß heir simon die Interessen verschiedener IDs vermischt werden. Es ist wohl allgemein bekannt, daß viele noch in anderen Staaten aktiv sind. Leider wird sich das auch nicht ändern lassen. Früher gab es da mal härtere Bestimmungen, was ich zumindest für höchste Staatsämter auch nicht unbedingt falsch finde. Dennoch muss man das aber bis zu einem gewissen Grad akzeptieren und eine gewisse Fähigkeit zur Trennung der VL Interessen vorraussetzen. Ich zumindest unterstelle keinem Diskussionsteilnehmer etwas in diese Richtung

  • Zitat

    Original von John E. Prescott
    Ich denke das ist (wiedermal) ein strukturelles MN Problem: Die wenigsten internationalen Orgas waren bislang dauerhaft erfolgreich, weil es bisher kaum eine Kooperationsform gab, die dauerhaft von den Mitgliedern als vorteilhaft empfunden wurde. Ich denke man muss es wohl als gegeben ansehen, daß internationale Organisationen in den MNs wenig Gestaltungsspielraum haben. Daran ist auch die UVNO gescheitert.


    Ist es dann aber nicht sinnvoller, neue Formen der internationalen Zusammenarbeit zu finden, statt sich auf die zum Scheitern verurteilte Reform der alten zu versteifen? Genau das ist ja meine Überlegung: Dass Astor endlich dauerhaft zur bilateralen Kooperation über das Verhältnis zu Albernia hinaus gezwungen wird, um eben Einfluss zu haben. Seit zwei Jahren fehlt dieser konzeptionelle Ansatz und es wird Zeit, dass wir ihn nicht nur entwickeln, sondern verinnerlichen. Die Diskussionen ("das Gelaber") im CoN täuscht ein Erfolgserlebnis vor, bevor die eigentliche Arbeit auch nur angegangen wurde. Formen wie der Koordinationsrat der Westlichen Hemisphäre sind da meines Erachtens eine deutlich geeignetere Kooperationsform, weil sie ein gemeinsames und konkretes Interesse der Beteiligten voraussetzen. Diese Gemeinsamkeiten fehlen beim CoN.

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  • Die Frage hier ist nich eher ob ein CoN-Beitritt notwendig ist, sondern die Tatsache, dass man das ruhig mit dem Nachfolger absprechen hätte können, dem das jetzt 10 Tage vor dem Amteintritt so hinzu knallen..da fällt mir nur eines ein: c'est pas des manières!

  • Ich will ja auch nicht ausschließen, daß es produktivere Formen der Zusammenarbeit gibt, gerade mit Verbündeten. Aber das macht übergreifende Plattformen nicht per se nachteilig.

    John E. Prescott [D-FL]
    Member of the U.S. House of Representatives


  • Zitat

    Original von John E. Prescott
    Ich will ja auch nicht ausschließen, daß es produktivere Formen der Zusammenarbeit gibt, gerade mit Verbündeten. Aber das macht übergreifende Plattformen nicht per se nachteilig.


    Wie beschrieben hat man sich in der Vergangenheit in dem Glauben gewiegt, es werde schon reichen, regelmäßig zu Abstimmungen im Rat der Nationen teilzunehmen (und regelmäßig an den Entscheidungsfähigkeitshürden zu scheitern). Das ist aber nicht ausreichend, es ist nicht einmal hilfreich, sondern eine Illusion, der man sich immer wieder gerne hingegeben hat, bis Aurora mit seinen Waffen vor unserer Tür stand.


    Zitat

    Original von Georges Laval
    Die Frage hier ist nich eher ob ein CoN-Beitritt notwendig ist, sondern die Tatsache, dass man das ruhig mit dem Nachfolger absprechen hätte können, dem das jetzt 10 Tage vor dem Amteintritt so hinzu knallen..da fällt mir nur eines ein: c'est pas des manières!


    Ich bin Präsidentin bis zum letzten Tag. Mein Nachfolger wird im Rahmen des Gesetzes informiert, aber er hat kein Vetorecht über meine Entscheidungen. Ich denke, das versteht sich von selbst.


    Nebenbei und ganz praktisch betrachtet: Ihm hätte nichts Besseres passieren können, als mich die Schuld an diesem Schritte tragen zu lassen und dies als Grundlage für den Ausbau der bilateralen Beziehungen, unter anderem im Rahmen der G3, zu begreifen.

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  • Ich spreche Ihnen nicht das Recht ab es zu tun, sondern sage, dass es ein Zeichen von mangelnden Manieren ist und ich nehme mir heraus zu kritisieren, dass es keine angemessene Vorgehensweise ist.


    Nunja, soweit ich informiert bin ist einer der Gruppe der 3 noch immer Mitglied im CoN. Offenbar ist das mit dem engsten Verbündeten nicht abgesprochen. Und bilaterale Kontakte kann man auch ausbauen wenn man Mitglied des CoN ist.

  • Zitat

    Original von Charlotte McGarry
    Wie beschrieben hat man sich in der Vergangenheit in dem Glauben gewiegt, es werde schon reichen, regelmäßig zu Abstimmungen im Rat der Nationen teilzunehmen (und regelmäßig an den Entscheidungsfähigkeitshürden zu scheitern). Das ist aber nicht ausreichend, es ist nicht einmal hilfreich, sondern eine Illusion, der man sich immer wieder gerne hingegeben hat, bis Aurora mit seinen Waffen vor unserer Tür stand.


    Warum haben Sie sich, Madam President, dann nicht persönlich als Delegierte in den CoN bemüht um Impulse zu setzen und Debatten zu führen? Immer nur zetern, dass das System scheiße ist, aber nichts zur Verbesserung beizutragen, ist im höchsten Maße kontraproduktiv.

    scriptatore.png

    Chief Justice of the Supreme Court of the United States of Astor

    13th and 24th President of the United States of Astor


    Bearer of the Presidential Honor Star


    Former Governor of New Alcantara
    Theta Alpha Member


    seal-supreme-klein.gif

  • Ich bin zu der Einschätzung gelangt, dass der Council of Nations keine sinnvolle Zukunft hat. Jeder astorische Präsident der letzten anderthalb Jahre hat wahrscheinlich vor der Wahl versprochen, die Zustände im CoN zu ändern, und jeder hat früher oder später festgestellt, dass die strukturelle Mehrheit der dort verbliebenen Mitglieder kein Interesse an einer Änderung des Status quo hat.


    Zitat

    Original von Georges Laval
    Nunja, soweit ich informiert bin ist einer der Gruppe der 3 noch immer Mitglied im CoN. Offenbar ist das mit dem engsten Verbündeten nicht abgesprochen. Und bilaterale Kontakte kann man auch ausbauen wenn man Mitglied des CoN ist.


    Das Königreich Albernia war über diesen Schritt informiert; der Premierminister hat weder damals noch jüngst die Missbilligung der Regierung Ihrer Majestät ausgesprochen.

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  • Dann war es abgesprochen, aber warum man als Mitglied des CoN nicht in der Gruppe der 3 arbeiten kann und bilaterale Kontakte knüpfen kann ist mir weiterhin schleierhaft.

  • Bravo, der President-elect hat hier genau die richtigen Worte gefunden! :applaus


    Zitat

    Original von Charlotte McGarry
    Ich bin zu der Einschätzung gelangt, dass der Council of Nations keine sinnvolle Zukunft hat. Jeder astorische Präsident der letzten anderthalb Jahre hat wahrscheinlich vor der Wahl versprochen, die Zustände im CoN zu ändern, und jeder hat früher oder später festgestellt, dass die strukturelle Mehrheit der dort verbliebenen Mitglieder kein Interesse an einer Änderung des Status quo hat.


    Madam President, wie so einige astorischen Präsidenten vor Ihnen haben Sie es nicht einmal versucht, Änderungen durchzusetzen. Nein, schlimmer noch: Sie haben den aktivsten und engagiertesten Delegierten, den unser Land beim Council bis dato hatte, vergrault. Dass Ihnen selbst von Anfang an sämtliche Lust zu einem Engagement beim Council gefehlt hat, ist ja nicht erst seit gestern Abend offensichtlich.

  • *so*Zu diesem Schwachsinn nur eins: Futuna hat genügend Jahre überlebt, ohne überhaupt eine Meinung zu Astor zu haben. Ich und die weniger aktiven Bürger interessiert in erster Linie die besondere Kultur und Mythologie, nicht die Gegnerschaft zu einem Land. Trink und rauch weniger, Felix*so*

  • Zitat

    Original von Richard D. Templeton
    Nein, schlimmer noch: Sie haben den aktivsten und engagiertesten Delegierten, den unser Land beim Council bis dato hatte, vergrault.


    Ein gutes Stichwort: Sie nennen einen ehemaligen Delegierten, der meine Auffassung vom Wert des Council teilt, als Ihren Kronzeugen.

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