Ulysses Q. Monroe named Senior Advisor to the President

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 668 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alexander Xanathos.


  • April 25, 2009


    ULYSSES Q. MONROE NAMED SENIOR ADVISOR TO THE PRESIDENT


    Das Weiße Haus teilt mit, dass Ulysses Q. Monroe seit gestern dem Beraterstab von Präsidentin Charlotte McGarry als "Senior Advisor to the President" angehört. Präsidentin McGarry ist sicher, dass Mr. Monroe eine bedeute Stärkung ihres Teams für die letzten Wochen im Amt darstellen wird. Während einer kurzen Feierstunde mit West-Wing-Mitarbeitern kündigte die Präsidentin an, die anstehenden Wahlen seien kein Grund, die Arbeit einzustellen.


    Unterdessen befindet sich ein anderer Berater der US-Präsidentin, Aaron Bennett, zu Gesprächen in Futuna. Das Weiße Haus wird weitere Informationen zur Verfügung stellen, sobald dies angebracht ist.

  • Zitat

    Original von Ulysses Q. Monroe


    Ein ähnlich dummer Kommentar war ja von ihnen zu erwarten. :rolleyes


    Sehen Sie, Kontinuität und Berechenbarkeit sind das A und O einer guten Politik!

    R.I.P.
    DECLAN FITCH
    1965 - 2009
    Father, Husband, Governor, Representative

  • Genau das tun wir doch: Wir sagen nichts, wenn wir nichts zu sagen haben. Das beudet ja im Umkehrschluss, dass wir eben genau dann etwas sagen, wenn wir auch was zu sagen haben.


    Ansonsten ist doch die Berufung eines weiteren Beraters ein Anzeichen für "selbstbewusstes Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit" der Präsidentin ...

  • Zitat

    Original von Alexander Xanathos
    Ansonsten ist doch die Berufung eines weiteren Beraters ein Anzeichen für "selbstbewusstes Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit" der Präsidentin ...


    Das ist genauso richtig, wie sie Unfähigkeit zeigen, wenn sie eine Sekretärin haben. Also gar nicht.

  • Nein ich übernehme einen - im Prinzip - ähnlichen Job. Ich unterstütze die Präsidentin in der Bewältigung ihres alltäglichen Arbeitsbalastes, damit es ihr möglich ist, ihren Job best möglichst zu tun.


    Und ich finde es beschreibend, dass sie auf jeden kleinen Rettungsreifen anspringen, nur um irgendwas an der Presidentin zu kritisieren. Das zeigt, wie wenig sie doch an der Realpolitik von Mrs. McGarry aussetzen können.

  • Zitat

    Original von Alexander Xanathos
    Ansonsten ist doch die Berufung eines weiteren Beraters ein Anzeichen für "selbstbewusstes Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit" der Präsidentin ...


    Während Ihrer Zeit als Attorney General hätte Ihnen ein Berater vielleicht die eine oder andere Niederlage gegen Mister Wirtz erspart.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
    · · ·
    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Viel bezeichnender finde ich doch, dass Mr. Jackson auf einmal auch kein Secretary mehr sein wollte als sein Busenfreund Mr. Finnegan das Handtuch geworfen hat ... "Ein Arsch, ein Kopp" wie man so schön sagt. Wo ist eigentlich Ihrer?

  • Zitat

    Original von Alexander Xanathos
    Viel bezeichnender finde ich doch, dass Mr. Jackson auf einmal auch kein Secretary mehr sein wollte als sein Busenfreund Mr. Finnegan das Handtuch geworfen hat ... "Ein Arsch, ein Kopp" wie man so schön sagt. Wo ist eigentlich Ihrer?


    Wenn Sie nach meinem Kopf fragen, schauen Sie her. Wenn Sie nach... dem anderen fragen, ersparen Sie mir freundlich eine Antwort.


    Wollen Sie unterstellen, der ehemalige Chief Justice Finnegan - ein einstiger republikanischer Präsidentschaftskandidat - habe Urteile gefällt, die persönlich motiviert waren? Auch wenn ich den Zusammenhang zwischen Sen. Jackson und Mister Wirtz noch nicht verstehe, aber wahrscheinlich haben Sie auch dafür eine Erklärung parat, die Ihre Blamagen kaschieren soll...

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
    · · ·
    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Das ist schön, dass sie wenigstens wissen, wo ihr A ... A ... Allerwertester ist.
    Ich wiederhole mich, wenn ich sage, Finnegan war ein Vertreter eines alten verstaubten unastorischen Rechtssystems ...
    Oh richtig, Sie waren ja zu dem Zeitpunkt noch nicht wieder in Astor ...



    Bluthunde und Dackel an Leinen vertragen sich für gewöhnlich nicht ...

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