Ulysses Q. Monroe named Senior Advisor to the President
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Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 668 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alexander Xanathos.
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Jaja, es ist immer praktisch die Presse eng and er Leine zu halten.
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Die Präsidentin benötigt aber viele Berater... Warum stellt sie nicht den einen oder anderen in die Departments ab, in denen sonst nicht gearbeitet wird?
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Erfreulich ist auf jeden Fall, dass versucht wird, sich mit Futuna auf dem diplomatischen Weg zu einigen.
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Zitat
Original von Declan Fitch
Jaja, es ist immer praktisch die Presse eng and er Leine zu halten.Ein ähnlich dummer Kommentar war ja von ihnen zu erwarten.
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Zitat
Original von Ulysses Q. Monroe
Ein ähnlich dummer Kommentar war ja von ihnen zu erwarten.
Für diese Feststellung sind Sie Präsidentenberater geworden? -
Zitat
Original von Ulysses Q. Monroe
Ein ähnlich dummer Kommentar war ja von ihnen zu erwarten.
Sehen Sie, Kontinuität und Berechenbarkeit sind das A und O einer guten Politik!
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Meiner Meinung nach sollte man es lassen, wenn man nichts zu sagen hat.
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Genau das tun wir doch: Wir sagen nichts, wenn wir nichts zu sagen haben. Das beudet ja im Umkehrschluss, dass wir eben genau dann etwas sagen, wenn wir auch was zu sagen haben.
Ansonsten ist doch die Berufung eines weiteren Beraters ein Anzeichen für "selbstbewusstes Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit" der Präsidentin ...
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Ich denke auch, dass die Präsidentin durch Mr. Monroe nur profitieren kann!
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Nun, dann ist ihre Entscheidung doch absolut legitim und zum Wohle des Staates, oder?
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Zitat
Original von Alexander Xanathos
Ansonsten ist doch die Berufung eines weiteren Beraters ein Anzeichen für "selbstbewusstes Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit" der Präsidentin ...Das ist genauso richtig, wie sie Unfähigkeit zeigen, wenn sie eine Sekretärin haben. Also gar nicht.
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Zitat
Original von Ulysses Q. Monroe
Das ist genauso richtig, wie sie Unfähigkeit zeigen, wenn sie eine Sekretärin haben. Also gar nicht.
Sie sind der Präsidentin Sekretär? -
Nein ich übernehme einen - im Prinzip - ähnlichen Job. Ich unterstütze die Präsidentin in der Bewältigung ihres alltäglichen Arbeitsbalastes, damit es ihr möglich ist, ihren Job best möglichst zu tun.
Und ich finde es beschreibend, dass sie auf jeden kleinen Rettungsreifen anspringen, nur um irgendwas an der Presidentin zu kritisieren. Das zeigt, wie wenig sie doch an der Realpolitik von Mrs. McGarry aussetzen können.
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Zitat
Original von Alexander Xanathos
Ansonsten ist doch die Berufung eines weiteren Beraters ein Anzeichen für "selbstbewusstes Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit" der Präsidentin ...
Während Ihrer Zeit als Attorney General hätte Ihnen ein Berater vielleicht die eine oder andere Niederlage gegen Mister Wirtz erspart. -
Zitat
Original von Charlotte McGarry
Während Ihrer Zeit als Attorney General hätte Ihnen ein Berater vielleicht die eine oder andere Niederlage gegen Mister Wirtz erspart.
Immerhin hat der Mann gearbeitet, Madam President. -
Viel bezeichnender finde ich doch, dass Mr. Jackson auf einmal auch kein Secretary mehr sein wollte als sein Busenfreund Mr. Finnegan das Handtuch geworfen hat ... "Ein Arsch, ein Kopp" wie man so schön sagt. Wo ist eigentlich Ihrer?
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Zitat
Original von Alexander Xanathos
Viel bezeichnender finde ich doch, dass Mr. Jackson auf einmal auch kein Secretary mehr sein wollte als sein Busenfreund Mr. Finnegan das Handtuch geworfen hat ... "Ein Arsch, ein Kopp" wie man so schön sagt. Wo ist eigentlich Ihrer?
Wenn Sie nach meinem Kopf fragen, schauen Sie her. Wenn Sie nach... dem anderen fragen, ersparen Sie mir freundlich eine Antwort.Wollen Sie unterstellen, der ehemalige Chief Justice Finnegan - ein einstiger republikanischer Präsidentschaftskandidat - habe Urteile gefällt, die persönlich motiviert waren? Auch wenn ich den Zusammenhang zwischen Sen. Jackson und Mister Wirtz noch nicht verstehe, aber wahrscheinlich haben Sie auch dafür eine Erklärung parat, die Ihre Blamagen kaschieren soll...
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Das ist schön, dass sie wenigstens wissen, wo ihr A ... A ... Allerwertester ist.
Ich wiederhole mich, wenn ich sage, Finnegan war ein Vertreter eines alten verstaubten unastorischen Rechtssystems ...
Oh richtig, Sie waren ja zu dem Zeitpunkt noch nicht wieder in Astor ...Bluthunde und Dackel an Leinen vertragen sich für gewöhnlich nicht ...
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