Fitch Mansion: Welcome Party

Es gibt 73 Antworten in diesem Thema, welches 1.829 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte McGarry.

  • Declan Fitch, moralisch-legitimer Senator-elect von Astoria State, läd zu einer spontanen Überraschungsparty. Neben der gewonnen Wahl, der Schwangerschaft seiner Frau, möchte Declan auch den Vice-President-elect in Astoria State willkommen heißen - als Entschädigung dafür, dass Declans Senatskampagne diesen Umzug nötig gemacht hat. Auch geht das Gerücht um, Declan habe eine ganz besondere Überraschung geplant.
    Langsam füllt sich der Garten der Fitchs mit den ersten Gästen.

    R.I.P.
    DECLAN FITCH
    1965 - 2009
    Father, Husband, Governor, Representative

  • trudelt unangekündigt ein.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Schaut ebenfalls vorbei und beginnt gleich ein Gespräch mit Karen Fitch...


    ... ist tatsächlich nach Astoria State gezogen? Der ist sich wohl für nichts zu schade, wenn es um ein weiteres Quentchen Macht für seine Partei geht... Mal sehen, wann Malroy persönlich im Hauptstadtstaat aufkreuzt...


    ... und bedient sich dabei ausgiebig am Champagner.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Mr. Pollok, ich bin froh, dass Sie kommen konnten und ich die Gelegenheit habe, Ihre reizende Frau kennenzulernen.
    Machen Sie sich einen schönen Abend!

    R.I.P.
    DECLAN FITCH
    1965 - 2009
    Father, Husband, Governor, Representative

  • Zitat

    Original von James Pollok
    Sehr gerne Mr.Finch, ein wirklich schönes Haus haben sie hier!


    Vielen Dank, bei der Einrichtung habe ich mich von der Schönheit meiner Frau inspirieren lassen.
    Ich hoffe Sie entschuldigen mich, ich muss Herrn von Mauerbach begrüßen, sonst ist er wieder eingeschnappt!


    Geht an die Champagnerbar an der Herr von Mauerbach sich gerade seinen zweiten Sekt genehmigt


    Herr von Mauerbach, es ist mir eine Freude, dass Sie es einrichten konnten zu kommen. Ich denke, Zeit ist bei Ihnen wahrscheinlich Luxus - immerhin übernehmen sie ein wichtiges Amt und müssen sich vorbereiten.
    Wissen Sie ob Mr. Epstein noch kommt?

    R.I.P.
    DECLAN FITCH
    1965 - 2009
    Father, Husband, Governor, Representative

  • Ah, ich grüße Sie, Mr. Fitch. Ein schönes Anwesen haben sie da. Und die Einrichtung, nun, da haben sie genauso wie bei Frauen einen fantastischen Geschmack. :)


    Lassen wir doch diesen Zynismus. Wie ich sehe gehen sie bereits davon aus dass sie das Senatorenamt in Astoria bekleiden werden. Nun, es ist in der Tat eine knappe Angelegenheit, aber ich wünsche Ihnen alles Gute dafür.


    Die Spatzen pfeiffen von den Dächern dass Ihre Gattin schwanger ist. Ich gratuliere. Wann erwarten sie denn das Glück?


    nimmt den letzten Schluck von seinem Champagner und steigt auf Mineralwasser um

  • Der errechnete Geburtstermin ist der 2. August. Ich bin sehr stolz.


    Nun, Sie kennen ja die Geschichte hinter der Senatswahl. Mit Mr. Sheppards Kandidatur bin ich ernsthaft davon ausgegangen, dass Roger auf den Senat verzichtet. Da dem nicht so ist, ich jedoch auf mein Recht poche, werden das einige spannende Tage.
    Aber genaueres werde ich dazu in einer kleinen Rede formulieren - ich muss Roger auch ein kleines Zugeständnis machen.

    R.I.P.
    DECLAN FITCH
    1965 - 2009
    Father, Husband, Governor, Representative

  • Ich beglückwünsche sie.


    Nun, zu dieser Geschichte mit Mr. McGuinnes, ich war zu der Zeit aus familiären Gründen im Ausland unterwegs und habe lediglich davon gehört es gäbe eine Abmachung zwischen ihnen beiden. Näheres weiss ich lediglich nicht. Wollen sie mich kurz aufklären?


    Ach, apropos. Woher haben sie diesen Champagner?

  • Der Champagner? Aus einem Ihrer Supermärkte!


    Nun, ich verweise höflich auf meine Pressemitteilung. Ich denke heute Abend ist nicht der Anlass für derartige Spielchen anderer Leute.

    R.I.P.
    DECLAN FITCH
    1965 - 2009
    Father, Husband, Governor, Representative

  • Schaut vom Buffet auf, an dem er sich gerade bedienen wollte.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Declan Fitch bittet um Ruhe um eine kleine Rede halten zu können.



    Liebe Freunde. Vielen Dank, dass ihr gekommen seid.


    Eine – wie ich finde – ziemlich dümmliche Redewendung heißt „Nach der Wahl ist vor der Wahl“. Ich hasse diesen Spruch, aber dennoch stimmt er heute mehr denn je.
    Ihr könnt mir glauben, auch wenn derzeit alle in der Luft hängen und keiner weiß, was geschieht: Ich bin stolz auf den vorgestrigen Abend:
    Ich, mein Team und meine Unterstützer haben uns die Mühe gemacht in unzähligen Reden und Terminen, den Wahlkampf zu gestalten. Wir haben gekämpft, argumentiert und hart gearbeitet.


    Applaus.


    Ich habe den – nach Peninsula – blausten Staat von Astor in einen Patt geführt. Wir haben Ihn nicht gewonnen, aber wir haben die Demokratische Vorherrschaft beendet – ich bin ehrlich: Das hab ich zu Beginn meiner Kampagne selbst nicht erwartet. Und bei allem Respekt für Roger McGuinnes: Hättest du politisch was drauf, wär das nicht passiert!


    Applaus.


    Dass die Nachwahl nun vermutlich zu einem ähnlichen Ergebnis, wie der erste Anlauf führen wird, und dass Roger dann den dritten Wahlgang gewinnt, ist doch irgendwie paradox. Oder wollt ihr wirklich einen wortbrechenden Senator?
    Natürlich nicht, aber dadurch, dass die Demokraten eine eigene Wahlreisegesellschaft aufgemacht haben und damit tönen „für jeden Rep wird ein Dem nachkommen - unsere Ressourcen sind größer“, wird der vermutlich geschmackloseste Wahlbetrug aller Zeiten auf uns warten.
    Mr. Hullander hat bereits vorher, vor Ende der letzten Wahl, in Astoria State gewohnt - der Vice President-elect ist erst gekommen, als die Demokraten erkannt haben, dass sie auf Grund des Unvermögens ihrer Mitglieder in Astoria State ein Problem haben!
    Wollt Ihr den Senator wählen, oder sollen es Fremde?


    Jubel.


    Weiter möchte ich sagen, dass ich von Roger McGuinnes zutiefst enttäuscht bin. Er ist nicht nur nicht in der Lage irgendwie die demokratische Mehrheit in Astoria State zu halten, sondern er schafft es nichtmal ohne Lügen und Intrigen. Er schützt sich damit, dass ja Mr. Sheppart aus Versehen kandidiert hat, aber mal ehrlich Roger:
    Erstens: Er hatte 27 Stunden Zeit, seine Kandidatur zurückzuziehen.
    Zweitens: Du hattest genug Zeit, für dich Konsequenzen zu ziehen
    Drittens: Die Demokraten sprechen intern jede noch so unwichtige Polit-Schummelei ab. Wer denkt, ich wäre dumm genug zu glauben, es hätte keine Absprache zu Mr. Sheppards Kandidatur gegeben, muss zu dumm sein sich solch eine perfide Intrige auszudenken! Dieses Spiel ist äußerst durchschaubar!


    Empörung im Publikum.


    Wer für ein Amt kandidiert, muss damit rechnen zu verlieren, aber ich nur dann, wenn er einen würdigen Gegner hat.
    Ich mein es vollkommen ernst, wenn ich sage, dass ich legitimerweise diese Wahl gewonnen habe, aber ich bin kein Dummkopf. Politik ist nicht immer fair, nicht immer rational. Aber Politik ist nur selten so schmutzig. Von Wahlvieh über Lügen bis hin zu völlig inkompetenten Governorskandidaten. Mal ehrlich: Mein Katze weiß mehr über astorianische Politik als dieser Sheppard nach 3 Tagen Staatsbürgerschaft.


    Ich werde nicht das Bauernopfer in einer demokratischen Hybris sein! Ich werde mir, meiner Frau und meinem ungeborenen Kind keine Schlammschlacht zumuten! Ich bin angetreten sinnvolle Politik zu machen, doch das ist bei einer Horde von machtbesessenen Verschwörern nicht möglich. Ich war in diesem Punkt vermutlich etwas zu naiv.
    Wie dem auch sei: Bevor Roger McGuinnes und sein Gefolge sich gezwungen sieht, noch tiefer in die Schmutzkiste zu steigen, soll Roger haben was er will: Er soll Mr. Schwertfeger in den Senat folgen – ich stehe für dieses Amt nicht zur Verfügung.


    Verblüffung.


    Ich gehe erhobenen Hauptes aus dieser Wahl hinaus. Nicht als Sieger, aber als ehrlicher Kandidat, der fair gekämpft hat – und gut genug war um nichtmal vom Intrigenspiel der Demokraten besiegt zu werden.
    Aber ich sage es ihnen ehrlich: Ich bin ein erwachsener Mann und stehe nicht für demokratischen Zirkus zur Verfügung.


    Applaus.


    Roger McGuinnes, Edmund S. Malroy, Samuel Epstein und dieser Sheppard werden sich jetzt ins Fäustchen lachen, sich als Sieger wähnen und feiern. Sollen sie das. Sollen sie belohnt werden für wochenlanges Intrigieren. Ich werde immer wissen: Ich bin eigentlich der rechtmäßige Senator. Und auch die Bürger unseres Landes werden immer wissen: Ihr Senator ist ein Schummler.


    Wütende "Guinnes Today - Drunken Tomorrow"-Rufe.


    Und Roger und Edmund: Ich sitze immernoch im House! Ich bin immernoch der bessere Politiker und kann jederzeit das Wort ergreifen! Ich werde bis zu eurer Rechtmäßigen Abwahl checken und balancen wo immer es nötig ist! Denn auch wenn ich nicht mehr Senator von Astoria State werden möchte, ich werde der Repräsentant der rechtschaffen Bürger bleiben.


    Verhaltener Applaus, viele überraschte Gesichtet.




    SimOff

    Ja, ich habe in der Rede gut ausgeteilt und ich gebe zu: Ich habe noch gut entschärft!


    Ich denke, es sieht jetzt so aus, als sei ich ein schlechter Verlierer, aber das ist nicht so, im Gegenteil: Als ich für den Senat kandidiert habe, hab ich ehrlich gesagt mit einem eindeutigen Ergebnis für Roger gerechnet.
    Mir geht es um etwas Anderes, und abgesehen von seiner wirklich etwas unverschämten Lüge, er habe mit all dem nichts zu tun (dann wäre er ggü. Hullander nicht so ausgerastet), ist nicht Roger allein der Grund für meinen Ärger:


    Ich verbringe hier in Astor – wie ihr alle auch – meine Freizeit. Es ist ein Hobby. Und jede Minute, die ich für Astor aufwende, damit in Astor auch Leben herrscht, ist Zeit, die ich genausogut für andere Dinge aufbringen könnte. Aber ich bin gern in Astor, weil es bislang die – meiner Meinung nach – beste MN war.
    Astor ist ein Spiel, und in Spielen gewinnt man mal, mal verliert man.
    Ich kann es jedoch nicht verstehen, warum es manche Leute für nötig halten, bei einem Spiel zu schummeln. Das machen fünfjähige beim MauMau, aber ich denke mal jeder hier wird mindestens mal in der Pubertät sein. Ich bin 23 und finde, dass derartige Kinderspiele leider in meiner Vergangenheit liegen. Ich spiele ehrlich und erwarte das auch von anderen.


    Bevor jetzt alle sagen „hier schummelt keiner“ oder was ich auch gehört hab „ihr Reps könnt das doch auch machen“: Jeder weiß, dass Mitspieler in anderen MNs von den Demokraten angeworben wurden (ich übrigens auch - also erzähl mir niemand es stimme nicht!! Ich kann meine Identitäten lediglich gut genug trennen, als dass es auffällt.)


    Ich möchte daran erinnern, das hier ist eine Simulation der USA: Hat John McCain je im Republican-freundlichen Israel nach Wählern für NYC gefragt, oder Obama Farbige aus Kalifornien – wo er eh gewonnen hätte - nach Texas geschifft? Nein!


    Sicherlich: Taktische Spielchen gab es auch auf republikanischer Seite, aber Taktik ist nicht gleich Schummelei. Und Malroy hat wirklich die Grenzen gesprengt. Was ist das für eine Polit-Simulation in den ein Politiker gewählt wird, ohne nur eine einzige, ernstzunehmende Wahlkampfveranstaltung abgehalten zu haben?
    Ich kenne den Spieler hinter Malroy nicht, aber ich bin sehr neugierig, was das für Menschen sind, die im RL so wenig Selbstvertrauen haben, dass sie selbst virtuell nur durch unlautere Methoden zu etwas kommen!


    Ich finde es frustrierend, kostbare Zeit für Astor zu opfern, fair zu bleiben und dann ausgebootet zu werden. Deswegen auch mein Rückzug: Wenn Leute es nötig haben, jedes Mittel (außer einer guten Wahlkampfrede) einzusetzen um einen Posten zu bekommen, dann will ich kein Unmensch sein und Roger das gönnen. Und auch Mr. Sheppard (ich vergess immer den Vornamen) soll dann halt Governor werden. Ich finde es zwar ziemlich... ich sage mal: amüsant... nach 3 Tagen so ein Amt anzustreben – aber: Nur zu! Mr. Malroy und seine Strategen werden den Wahlsieg schon garantieren, und demokratische Gouverneure müssen eh nichts machen um später Präsident zu sein.
    Da lobe ich mir Caldwell. Der ist zwar in die Kritik geraten, wegen der Abwesenheit die letzte Zeit, aber DER hat wenigstens Ideen und Ambitionen gehabt!


    Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen, weil ich eigentlich eh davon ausgehe, dass diverse Spieler mich als „schlechten Verlierer“, „Dramaqueen“ oder sonstwas hinstellen. Mir egal!


    Ich hab meine Meinung gesagt und möchte nochmal an alle Spieler appellieren: Das hier ist ein Spiel! Es geht nicht um echtes Geld, echten Ruhm, echte Macht – es ist und bleibt ein Spiel! Also spielt und bleibt fair.

    R.I.P.
    DECLAN FITCH
    1965 - 2009
    Father, Husband, Governor, Representative

  • Findet die ehrlichen Worte ermutigend und spendet Fitch verdienten Applaus.


    :applaus


    SimOff

    Hört, hört!

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • :applaus

    SimOff

    :applaus

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Schaut verstoert auf den offensichtlich volltrunken Declan Fitch...


    SimOff


    Schummelei?! Etwa das Epstein umgezogen ist?! Lol...was denn mit Hullander?!


    Zu Anwerbeversuchen kann ich nichts sagen, faende es aber eine Frechheit. Egal welches Lager das macht. Es sei denn wiederum die "Angeworbenen" setzen sich fuer das Spiel Astor ein und machen aktiv mit.


    Wahlvieh...ob angeworbenes oder angestammtes hasse ich jedoch wie die Pest...das Problem gibt es aber nun einmal in beiden politischen Lagern hier.


  • SimOff


    Aber nicht in dem Stil, wie Ashcroft es gemacht hat und wie Malroy es aktzeptiert hat...

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • SimOff

    Hullander wohnte schon vor Beginn der Wahlen in Astoria State und wird auch mit Beginn der Stichwahl mindestens 14 Tage in Astoria State wohnen. Epstein zog erst wenige Stunden nach Hullanders Eintragung in die Electoral Roll nach Astoria State.


    Mal ganz davon abgesehen, dass Malroy mir gegenüber offen damit gedroht hat, dass er einfach genug "Wahlvieh" (O-Ton!) nach Astoria State schicken wird, um jeden republikanischen Wähler auszugleichen.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!