(DNC) Präsidentschaftskandidat Allen in Hong Nam

Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 2.371 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Dwain Anderson.

  • Auf der Hamilton Avenue in Hong Nam hält der demokratische Präsidentschaftskandidat Allen einen Wahlkampfveranstaltung ab. Auf der ganzen Hamilton Avenue wurde für den Verkehr gesperrt. Mehr als 3000 Personen haben sich dort versammelt.



    [I]Präsidentschaftskandidat Allen kommt etwas verspätet zum Veranstaltungsort, da sein Flug aus Astoria City mit einer Verspätung von einer Stunde in Hong Nam gelandet ist. Nachdem er angekommen ist, tritt eine junge Frau auf die Bühne:

    Ladies and Gentlemans, the next President of the United States of Astor!


    Tosender Jubel und euphorischer Beifall der Menge. Einige Wahlplakate der Demokraten werden hochgehalten.


    My fellow Citizens!


    Es ist mir eine große Freude, heute erneut in Chan-Sen eine Rede halten zu dürfen. Chan-Sen wird einer der Bundesstaaten sein, die bei dieser Präsidentschaftswahl die Entscheidung bringen werden. Dieser Bundesstaat wird mit seiner Stimmabgabe einen großen Einfluss haben. Bei vergangenen Präsidentschaftswahlen brauchten die Demokraten keine Wahlkampfveranstaltungen in Chan-Sen veranstalten. Wir konnten uns immer sicher sein, das wir die Präsidentschaftswahlen wenigstens in Chan-Sen gewinnen.


    Macht eine Pause.


    Spätestens seit dem Ergebnis des demokratischen Präsidentschaftskandidaten bei der letzten Präsidentschaftswahl wissen wir, das wir einen Fehler gemacht haben. Wir haben die Stimmen der Bürger von Chan-Sen als natürlich hingenommen und in diesem Bundesstaat keinen Wahlkampf geführt. Das war ein großer Fehler, ein unverzeihlicher Fehlen. Wir haben die demokratischen Wähler in Chan-Sen durch unsere Handlungen und unsere Politik während in der letzten demokratischen Präsidentschaft enttäuscht. Wir haben das Vertrauen, das die Bürger von Chan-Sen in uns gesetzt haben nicht erfühlt.


    Das Ergebnis der letzten Präsidentschaftswahl in Chan-Sen war ein Weckruf für die Demokraten. Ein deutlicher und schmerzhafter Weckruf für jeden einzelnen Demokraten. In der Wahlnacht habe ich fest mit denn Stimmen von Chan-Sen gerechnet, wie auch viele anderer meiner Parteikollegen. Umso tiefer waren danach der Schmerz und die Enttäuschung über eindeutige Niederlange des demokratischen Präsidentschaftskandidaten in Chan-Sen. Am Anfang habe ich dieses Ergebnis für die Demokraten in Chan-Sen nicht verstanden, aber dann habe ich es begreifen. Wir haben sie enttäuscht, wir haben ihr Vertrauen nicht honoriert.


    Ich bin heute Mittag nach Chan-Sen gekommen um diesen Fehler wider gut zu machen und um Vertrauen der Bürger von Chan-Sen in die Demokraten zu schaffen. Aber auch um den Bürgern von Chan-Sen mitzuteilen, das wir den Weckruf verstanden haben.


    Zurückhaltender Beifall einiger Personen.


    Aber verspieltes Vertrauen lässt sich nicht einfach wiederherstellen. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich kann nicht erwarten, dass man mir in Chan-Sen nach einigen Reden alle Türen und Thore öffnet. Ich hoffe jedoch, das ich mit meinem Wahlkampf in diesem großartigem Bundesstaat und meine offenkundigen Bemühungen um Chan-Sen, den Grundstein dafür gelegt haben.


    Applaus


    In der letzen Zeit habe ich mehre republikanische Veranstaltungen im Fernseher mir angesehen. Dabei kam ein Vorwurf gegen meine Präsidentschaftskandidatur immer wider vor. Ich bin ein zweiter Tyler Evans und meine Präsidentschaft würde die geglichen Ergebnis wie die Präsidentschaft von former President Evans erbringen. Mir ist bewusst, das die Republikaner mehre Konservative in ihren Reihen haben. Aber wie können sie so etwas sagen? Bereits bei den Präsidentschaftswahl im Mai 2007 war immer die Rede von Präsident Evans und das er angewählt werden muss. Die Republikaner haben bei der Präsidentschaftswahl im vergangenen Mai einen Wahlkampf gegen einen President Evans geführt, obwohl der demokratische Präsidentschaftskandidat nicht Evans sondern Muffley heiß.


    Merkin D. Muffley hat während seiner Amtszeit als Senator und später als Minister bewissen, dass er es kann. Das er Ahnung und auch die nötige Erfahrung hat, um Präsident der Vereinigten Staaten zu werden. Also haben sich die Republikaner nicht auf ihn gestürzt sondern auf die Präsidentschaft Evans. Muffley bot einfach keine Angreifsfläche. Sie haben eigentlich jeden Demokrat in Sippenhaft genommen. Jeder Demokrat ist für sie inkompetent, egal was er sagt, egal was er tut. Er ist schließlich ein Demokrat.


    Genau so wie Muffley bei der vorhergegangenen Präsidentschaftswahl wird mir heute dasselbe vorgeworfen. Egal was die Republikaner sagen, egal was sie machen und egal wie stark sie es betonen. Glaubt ihnen diese Lügen nicht. Ihr wisst es besser.


    Unglaublicher Jubel der Menge.


    Danke! Vielen herzlichen Dank.


    Unter dem Applaus der Menge verlässt Allen mit einem Lächeln die Bühne.


    EDIT: Falsche Rede. Entschuldigung ;)

  • Zitat

    Original von George Ethan Allen
    Auf der Hamilton Avenue in Hong Nam hält der demokratische Präsidentschaftskandidat Allen einen Wahlkampfveranstaltung in seinem Heimatstaat ab. Auf der ganzen Bill Avenue wurde für den Verkehr gesperrt. Mehr als 3000 Personen haben sich dort, trotz der hohe Temperatur die um diese Tageszeit in El Conjunto herrschen zusammengefunden.

  • Nette Rede, aber in meinem persönlichen Ranking liegt Madison eben doch noch vorne. Vielleicht liegt es einfach daran, dass Sie in Ihrer Rede praktisch nur auf die Attacken der Reps reagiert haben und - welch Ironie - so angestrengt versucht haben sich von President Evans abzugrenzen, dass eben der Name Evans jedem Zuhörer im Gedächtnis geblieben ist.


    Madison bringt Visionen und untermauert Sie durch bisherige Leistungen.
    Sie verzichten auf Visionen und sind angestrengt und unstaatsmännisch darauf bedacht, ja nicht mit anderen verwechselt zu werden.


    Da lässt sich noch dran arbeiten.

  • Zitat

    Original von Andriz
    Vielleicht liegt es einfach daran, dass Sie in Ihrer Rede praktisch nur auf die Attacken der Reps reagiert haben.


    Manche Attacken sind eine Erwiderung wert.


    Zitat

    so angestrengt versucht haben sich von President Evans abzugrenzen, dass eben der Name Evans jedem Zuhörer im Gedächtnis geblieben ist.


    Dann haben Sie etwas falsch verstanden, oder ich habe mich falsch ausgedrückt. Außerdem erinnern die Republikaner immer wider an die Präsidentschaft Evans und versuchen das kräftig gegen jeden demokratischen Kandidaten auszuschlachten.

  • Zitat

    Original von George Ethan Allen


    Manche Attacken sind eine Erwiderung wert.



    Dann haben Sie etwas falsch verstanden, oder ich habe mich falsch ausgedrückt. Außerdem erinnern die Republikaner immer wider an die Präsidentschaft Evans und versuchen das kräftig gegen jeden demokratischen Kandidaten auszuschlachten.


    Bisher findet sich in keiner meiner Reden ein Bezug auf den Ex-Präsidenten und - das verspreche ich für den Wahlkampf - wird auch so bleiben.

  • Zitat

    Original von Andrew Madison
    Bisher findet sich in keiner meiner Reden ein Bezug auf den Ex-Präsidenten und - das verspreche ich für den Wahlkampf - wird auch so bleiben.


    Wie ich schon sagte: Du bist konstruktiv. Ich wiederhole mich immerzu, ich weiß. Aber im Gegensatz zu Deiner Vize-Kandidatin ist das wirklich deutlich. Ich verstehe immer noch nicht, wieso Du ausgerechnet Jefferson gewählt hast. Oder wurde Sie Dir zugewiesen per Wahl? Oder wollte niemand anders? ;)

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    Best regards
    Dwain Anderson

  • Ich habe mich innerparteilich durchgesetzt, weil ich die beste für das Amt bin. Nicht für das Amt der Leiterin eines sozialen Trainingskurses "Frommes und konsenssüchtiges Diskutieren", für als gewalttätig aufgefallene Jugendliche, sondern für das Amt als rechte Hand, Stellvertreterin und wenn es hart kommt Nachfolgerin des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Astor. Dazu braucht es eine Persönlichkeit mit Mut und Selbstbewusstsein, Kampfgeist und dem richtigen Temperament, einer spitzen Zunge und kräftigen Ellenbogen. Denn Politik ist ein hartes und schmutziges Geschäft, im Wahlkampf wie auf der Weltbühne. Ihre weinerliche Moralisiererei ändert nichts daran, sondern geht an der Realität vorbei - Mr. Anderson...

  • Seltsam. Madison und ich hatten während seiner Amtszeit als Präsident immer ein hervorragendes Verhältnis. Wenn wir auch nicht immer einer Meinung waren. Aber mit spitzer Zunge und "böser Cop"-Manier hatten wir beide nichts zu tun. Und egal wen Sie fragen werden. Diese Amtszeit war die bislang aktivste und beste, die Astor seit langem hatte. Und ich denke nicht, daß Sie sich mit Ihrer aggressiven Art und diesem offensiven, provokanten und herablassenden Verhalten an der Seite von Herrn Madison halten werden.


    Desweiteren denke ich immer noch, daß es an der Zeit für Veränderungen ist. Die Regierungsart von Herrn Madison in Ehren, aber das Land braucht frischen Wind. Was nützt ein konstruktiver Präsident, wenn ihm die Minister fehlen, die es ihm gleich machen. Ich kenne Herrn Madisons Vorgehensweise und ich weiß, daß es schwer ist, bei den Republikanern Leute zu finden, die seinen Weg einschlagen. Aber seis drum. Wenn sie an der Macht sind, können Sie mich eines besseren belehren. Allen/Bloomberg bringen frischen Wind und sind zudem noch Konstruktiv. Auch wenn Sie das noch nicht wahr haben wollen. Aber auch die Demokraten werden Sie eines besseren belehren, wenn wir die Wahl gewinnen. Lassen wir es also auf die Wahl ankommen.


    Und wenn Sie schon so anfangenn, mich als weinerlichen Moralisten zu betiteln, dann befragen Sie Ihre Parteikollegen die unter mir dienten mal, wie die Politik damals aussah. Oder fragen Sie Herrn Andriz. Vielleicht sehen Sie mich dann in einem anderen Licht. Mal ganz davon abgesehen, daß ich nichts mit dem jetzigen Wahlkampf zu tun habe und auch nicht mit der zukünftigen demokratischen Regierung.

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    Best regards
    Dwain Anderson

  • Die Frage stellt sich, ob die designierten Secretaries des DNC von höherer Qualität sind. Wurden die Kandidaten der beiden Seiten eigentlich der ÷ffentlichkeit präsentiert?

  • Zitat

    Original von Dwain Anderson
    Mal ganz davon abgesehen, daß ich nichts mit dem jetzigen Wahlkampf zu tun habe...


    Ach, nicht? Ich dachte, Sie machen überhaupt den Wahlkampf, zusammen mit dem freundlichen Gentleman der droht drüben steht und applaudiert.


    Deutet zu Mr. Edwards.


    Sie beiden fallen nämlich auf, was man von Mr. Allen nicht gerade behaupten kann. Und wer soll nochmal sein Vizepräsident werden? Der Name ist mir glatt entfallen...

  • Keine Bange. Zu Wahlkampfzeiten bin ich immer etwas mehr present, was nicht heißt, daß ich den Wahlkampf leite. Ich sage, was ich denke. Ich kann ja nichts dazu, daß es an Ihnen so viel zu kritisieren gibt. Ansonsten wäre ich sicherlich etwas ruhiger. ;)


    EDIT: @ Andriz: Ein paar wurden von Herrn Allen in seiner Rede irgendwo genannt, glaube ich. Aber das waren inzwischen so viele Reden, daß ich vergessen habe, wo das war.

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    Best regards
    Dwain Anderson

    Einmal editiert, zuletzt von Dwain Anderson ()

  • Zitat

    Original von Dwain Anderson
    EDIT: @ Andriz: Ein paar wurden von Herrn Allen in seiner Rede irgendwo genannt, glaube ich. Aber das waren inzwischen so viele Reden, daß ich vergessen habe, wo das war.


    Das geht mir genauso, gerade weil ich meines Hausarrestes wegen nicht in die anderen Bundesstaaten reisen darf um mir die dortigen Reden anzuhören.

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