Breaking News - War over soon?

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 217 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Steve McQueen.



  • +++ BREAKING NEWS +++ PRESIDENT SUN DEMANDS UNCONDITIONAL SURRENDER FROM THE DEMOCRATIC UNION +++ ASTORIAN TROOPS PASSED BORDER TO ROLDEM +++ ASSENTIA AND FREELAND BEEN FREED +++ BREAKING NEWS



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    Anchor: Guten Abend, Ladies and Gentlemen. Wir unterbrechen das laufende Programm für eine Eilmeldung. Wie inzwischen aus engsten Regierungskreisen bestätigt wurde, hat die Regierung um President Kendrith Sun, der Demokratischen Union ein Ultimatum für eine bedingungslose Kapitulation gesetzt. Binnen 96 Stunden muss diese Kapitulationserklärung dem Weißen Haus vorliegen, andernfalls werde man die Operation zur Zerstörung der militärischen Infrastruktur auf dem Gebiet von Roldem mit voller Härte fortführen und das Unionsland in Gänze besetzen. Zudem hat das Weiße Haus angekündigt, dass bei Ausbleiben der Kapitulation die astorischen Streitkräfte auch das ratelonische Kernland ins Visier nehmen werden.

    Wir haben hier im Studio unseren militärischen Experten, Timothy Crane. Tim, wie schätzt du die Lage ein?


    Timothy C.: Nun, unsere Streitkräfte haben Assentia und Freeland von den Invasoren aus Roldem befreit und die feindlichen Truppen hinter die Grenzlinien zurückgedrängt. Ich bin ehrlich. Wie viele andere Experten unter unseren Journalistenkollegen war auch ich gespannt, ob President Sun den Befehl gibt, in Roldem einzumarschieren. Wir waren uns sicher, dass General Steve McQueen dem Präsidenten genau diesen Schritt empfehlen würde, um den feindlichen Truppen nachzustellen und sie unschädlich zu machen. Gleichzeitig bietet dies die Gelegenheit, endgültig die Nachschublinien und potentiellen verbliebenen Kriegsmaschinerien den Gar aus zu machen. Der Präsident hat uns überrascht. Sein Befehl kam zügiger als erwartet. Scheinbar hat President Sun die Nase voll und möchte diesen Krieg nun zügig beenden. Darum überrascht es mich nicht, dass er inzwischen auch nicht mehr davor zurückschreckt, das Kernland der Demokratischen Union ins Auge zu fassen und Truppen auch dort zu einem Einmarsch zu bringen.


    Anchor: Ist das realistisch? Würde die Regierung diesen Schritt wirklich umsetzen?


    Timothy C.: Sun hat eines gelernt. Wenn er in einer solchen Krisensituation etwas androht, dann muss er auch bereit sein dieser Drohung Taten folgen zu lassen. Das zeigt sich auch darin, dass immer noch alle Atomstreitkräfte in voller Bereitschaft stehen. Diesen Schritt hatte er nicht zurückgenommen, obwohl Insider uns bestätigt haben, dass General MacNally den Präsidenten belehrt hat, dass das Gesetz ihm den Einsatz des nuklearen Potentials untersagt. Ich gehe daher davon aus, dass der Präsident nicht davor zurückschrecken wird, nach Roldem auch andere Unionsländer zu besetzen, wenn die aktuelle Führung der DU die Frist zur Kapitulation verstreichen lässt.


    Anchor: Vielen Dank, Tim, für diese Einschätzungen. Dann heißt es jetzt wohl abwarten. Die Uhr tickt für die Demokratische Union und in weniger als 96 Stunden wissen wir, ob dieser Krieg wirklich zu Ende ist oder nur das nächste Kapitel beginnt. Wir halten Sie hier auf ABC natürlich auf dem Laufenden.

    Das waren die ABC Breaking News zu einem Update des Krieges mit Ratelon. Wir setzen nun unser reguläres Programm fort.


    *zapp*


  • President Sun scheint zu vergessen, dass Astor keine Weltpolizei ist. Sobald unsere Nordostgrenze befriedet ist, haben wir keinen Grund, das Leben unserer Soldatinnen und Soldaten für ein Abenteuer auf Antika aufs Spiel zu setzen. Dort könnte Albernia endlich tätig werden, wobei mir allerdings scheint, dass die konservative Regierung dort glaubt, mit einer Kriegserklärung sei es schon getan und man werde schon gewinnen. :/

    ERNEST HERBERT SANDHURST

    Congressman from Alexandretta, LA


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    Former Speaker of the House of Representatives

    Chairman of the Democratic Party of Laurentiana


  • President Sun scheint zu vergessen, dass Astor keine Weltpolizei ist. Sobald unsere Nordostgrenze befriedet ist, haben wir keinen Grund, das Leben unserer Soldatinnen und Soldaten für ein Abenteuer auf Antika aufs Spiel zu setzen. Dort könnte Albernia endlich tätig werden, wobei mir allerdings scheint, dass die konservative Regierung dort glaubt, mit einer Kriegserklärung sei es schon getan und man werde schon gewinnen. :/

    Former Vice President Sandhurst scheint zu vergessen, dass es hier nicht darum geht, am Ende der Welt in irgendeinem Ölstaat irgendwelche astorischen Werte durchzuprügeln. Es geht hier schlicht darum, dass wir unser Recht auf Selbstverteidigung ausüben und uns gegen einen Feind wehren, der uns unprovoziert angegriffen hat. Wenn dieser nicht bereit ist, seine Niederlage anzuerkennen und zu kapitulieren, ist der nächste folgerichtige Schritt, ihm die Kapitulationsurkunde umringt von astorischen Panzerhaubitzen und Kampfhubschraubern in Manuri direkt vor die Nase zu halten.

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    Former Chief of Staff of the White House (Presidency Kendrith Sun) | (R-SE)


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  • Wenn der Präsident Frieden will, dann muss er etwas anderes dafür tun, als eine Ausweitung des Krieges zu forcieren. Ich höre keinerlei Anstrengungen aus dem seit Wochen faktisch unbesetzten State Department, kein Wort über Verhandlungen. Ich höre nur die angeblichen militärischen Erfolge von General McQueen, den der Präsident ohne jede rechtliche Grundlage mit Vollmachten ausgestattet hat, die ihm Verfassung und Gesetze gar nicht zubilligen.


    Der neue Kongress wird sich dem Kriegstreiben dieser Administration annehmen, das kann ich Ihnen hiermit versprechen.

    ERNEST HERBERT SANDHURST

    Congressman from Alexandretta, LA


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    Former Speaker of the House of Representatives

    Chairman of the Democratic Party of Laurentiana


    Einmal editiert, zuletzt von Alan Stanliss ()

  • Ehrlich wäre es gewesen, dieses Parteiergreifen für die Feinde der United States vor der Wahl offenzulegen, Speaker Sandhurst. Jetzt haben Sie ein Mandat gewonnen, und kündigen die Sabotage von President Sun, General McQueen und der Administration an, die unser Land vor dem Untergang gerettet haben. Shame on you!

    Jacob Andrew Glenwood MPharm (R-NA)

    U.S. Representative

    Former Senior Counselor to the President (Jones Administration) | Former U.S. Secretary of Commerce (Montgomery & Conway Administrations)
    Former Senior Vice President Health of Glenwood Medical and Care Centers Inc.

  • Sie dürfen gerne unseren Truppen voran nach Manuri stürmen, Mr. Glenwood. Wir haben die Kriegstreiber in Manuri, und klar ist, dass wir dieser Gefahr für Astor ein Ende bereiten müssen. Aber anscheinend sehen wir auch Kriegsantreiber in DC, die lieber Soldaten in den sicheren Tod schicken wollen, anstatt auf anderem Wege für eine Beendigung des Krieges zu sorgen.


    Es ist keine Option, dass US-Astorische Soldaten in Heroth, Imperia, Katista oder Salbor kämpfen müssen, um unser Land zu schützen. Das ist, wenn überhaupt, die Aufgabe unserer Verbündeten dort, die wir zur Pflicht mahnen und zum Handeln bringen müssen. Aber solange es noch Optionen dafür gibt, müssen wir die Diplomatie sprechen und die Waffen schweigen lassen. Wenn die Republicans lieber Krieg führen, dann ist zumindest klar, welchen Wert man dort Leben unserer Soldatinnen und Soldaten bemisst: Keinen. Sie wären Kanonenfutter eines Präsidenten, der in seiner Amtszeit nichts anderes vorzuweisen hat als einen anscheinend selbst geplanten Angriffskrieg auf unser Nachbarland, der nach hinten losgegangen ist.


    Diese Regierung hat monatelang ohne jede Kontrolle durch den Kongress Maßnahmen ergriffen, die rechtlich mindestens fragwürdig sind. Es wird Zeit, dass der Kongress wieder seine Aufgaben wahrnimmt und alles aufarbeitet. Das ist keine Sabotage, Mr. Glenwood, das ist unser gemeinsamer Job und unsere Verpflichtung gegenüber dem astorischen Volk.

    ERNEST HERBERT SANDHURST

    Congressman from Alexandretta, LA


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    Former Speaker of the House of Representatives

    Chairman of the Democratic Party of Laurentiana


  • Gentlemen, ob sie es glauben oder nicht, ich bin bereit mich den Konsequenzen zu stellen. Ich habe meine Dienste angeboten, diese wurden angenommen und habe durch meine Strategie versucht, den Feind aus Astor zu vertreiben, ohne dass es die Armed Forces Menschenleben kostet.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

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