Press Briefing 29/20

Good morning ladies and gentlemen.

Es freut mich, heute berichten zu können, dass die außenpolitischen Initiativen des Präsidenten weiter fortgeschritten sind. Zur Zeit findet in Laurentiana ein Arbeitsbesuch des Unionspräsidenten von Ratelon mit President Conway und Acting Secretary of State Fitzpatrick statt, wo eine intensivierte Zusammenarbeit zwischen der Demokratischen Union und den USA besprochen wird. Es ist ein Anliegen des Präsidenten, das Reisen und Arbeiten im Ausland von US-Bürgern in so vielen Staaten wie möglich so unkompliziert wie möglich zu machen. Daher finden auch Gespräche mit der Außenministerin von San Cristobal statt, wo ebenso eine engere Zusammenarbeit in Aussicht steht.

Ich darf an dieser Stelle nochmals das Beileid des Präsidenten und der gesamten Administration an President Ben Kingston, Librarian Charlize Kingston und Senator Meghan Kingston richten. Late Justice Kingston Sr. wurde letzte Woche im Rahmen eines Staatsbegräbnisses in Greenville, Astoria, zu Grabe getragen.

An Mr. Kingstons Statt wurde former Vice President C. C. Cavanagh dem Senat als Associate Justice vorgeschlagen. Ebenfalls nominiert wurde Mr. Douglas Sherman als Director der CIA.

Ms. Shore, Elizabeth Waters, NNC,

wie wird der Präsident auf die aktuellen Geschehnisse in Korland reagieren?

Dazu können wir derzeit noch kein Statement abgeben.

Können Sie denn ein Statement zum Putsch in Underbergen abgeben?

Die Lage in Underbergen ist im Moment noch relativ unklar und entwickelt sich gerade erst. Was ich dennoch sagen kann ist dass President Conway den Putsch als nicht demokratisch legitimiert und somit nicht Rechtens ansieht.

Was die Lage in Korland betrifft ist auch dort jegliche Gewalt der Behörden an Demonstrierenden als auch jegliche Einschränkung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit eindeutig zu verurteilen; das gilt gleichermaßen für den brutalen Anschlag auf den nordhanarischen Botschafter.

Wird sich die Regierung Conway als Vermittler bereitstellen?

Das State Department wird gerne vermitteln, aber wird sich nicht aufdrängen und kann durchaus verstehen wenn sowohl Korland als auch Nordhanar auf engere Partner zurückgreifen möchten. Sollte es dort tatsächlich eine demokratische Bewegung geben, die Astor als Vermittler möchte, stehen wir natürlich bereit. Wir anerkennen jedoch grundsätzlich die Souveränität von Korland an.

Danke, Ms. Fitzp... Ms. Shore

Don Sherman, White House Chief Correspondent, X.TV

Wenn Sie die Souveränität von Korland anerkennen, hat die Regierung dann Protest gegenüber der Verletzung der Territorialen Integrität Korlands, durch nordhanarische Soldaten eingelegt ?

Mrs. Shore ?

Die Administration hat keinen formellen Protest eingelegt.

Muss sich die Regierung dann aber nicht den Vorwurf gefallen lassen, nur "heiße Luft" zu produzieren ?