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Das Büro des Gouverneurs von Assentia lässt anfragen, ob bereits eine Akkreditierung für den neuen Gouverneur vorliegt und kündigt dessen zeitnahes Eintreffen zur Teilnahme an der Konferenz an.
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Das Büro des Gouverneurs von Assentia lässt anfragen, ob bereits eine Akkreditierung für den neuen Gouverneur vorliegt und kündigt dessen zeitnahes Eintreffen zur Teilnahme an der Konferenz an.
Zur Fortsetzung der Konferenz wird Governor Cofeve selbstverständlich erwartet.
Der neue Governor von Assentia reist an. Nachdem ihm Einlass gewährt worden ist, betritt er den Conference Room, in dem der Platz für einen Vertreter aus Assentia bisher leer geblieben ist.
Mr. President, Colleagues, könnte mich jemand auf den aktuellen Stand der Gespräche bringen?
Der Präsident hält Nationalgarden für verfassungswidrig, wenn sie ohne Genehmigung der Vereinigten Staaten unterhalten werden, Rex. Er hat eine kooperative Zusammenarbeit bei Ausrüstung und Qualifizierung und ein Recht zur Federalisierung durch den Präsidenten angeboten.
fasste er knapp zusammen.
Betritt den Raum, gemeinsam mit Eric.
Wartet darauf, dass der Präsident Platz nimmt.
Sie kennen nun meinen Grundansatz, Mr President. Wie ist der Ihre?
Nimmt Platz.
Selbstverständlich wollen wir die ökonomischen Herausforderungen für City und State, aber auch den Federal District, so gering wie möglich halten. In diesem Zusammenhang könnte ich mir beispielsweise eine Klausel vorstellen, die die Steuerobergrenze im Federal District immer an jene in Astoria City angleicht.
Grundsätzlich gilt es nun einmal Daten zu sammeln, welche tatsächlichen Bewohner in den District fallen würden und wie das Wahlrecht für jene aussehen wird.
Derartige Vereinbarungen sollten wir vielleicht treffen, wenn wir uns über die Trennung einig geworden sind.
Sure. Haben Sie denn schon einen Entwurf oder Vorschlag im Petto?
Meine letzte Vereinbarung mit President Covfefe war, dass sich seine Administration um einen Entwurf bemühen wollte.
Legt dem Gouverneur den Entwurf des Bundes vor.
Studiert den Text und reicht eine Kopie auch an seinen Stab weiter.
Der Name gibt mir zu denken und auf den ersten Blick die Gefahr des Steuerdumpings - 15 Prozent sind eine ganze Menge, wenn der District den Spielraum ausnutzen würde.
Ich hielt „District of Astoria“ für ein wenig authentischer als „Federal District“. Oder schwebt Ihnen etwas ganz anderes vor?
Überlegt er laut.
An den fünfzehn Prozent soll es auch nicht scheitern, aber einen gewissen Spielraum muss man dem Distrikt zugestehen. Was halten Sie von 10%?
"District of the Capital" wäre unterscheidbarer, aber sicherlich auch nicht kreativ.
Er grinst.
Ich habe zwar Rechtswissenschaften studiert, Mr President, aber ein bisschen rechnen kann ich trotzdem: 10 Prozent nach unten produzieren eine exzellente Steueroase gegenüber Astoria. Höhere Steuern sind für mich kein Problem, aber jede Senkung unter den Satz in der City wird Unternehmen oder vielleicht sogar Privatleute dazu animieren, in den Bundesdistrikt zu ziehen. Das ist nicht im Interesse meines Staates.
Dann hätten wir wohl drei Optionen:
Eine Volksbefragung in dieser Sache wäre eine Möglichkeit.
Überlegt.
Alright. Nach unten eine Grenze von 0%, nach oben 10%.
Offen gestanden ist es mir völlig egal, wie hoch die Steuern im District ausfallen, solange sie nicht niedriger sind als in der City.
gab er dem Präsidenten zu verstehen, dass er an dieser Obergrenze nicht hängt. Dann folgte das aus seiner Sicht wohl spannenste Thema dieser Verhandlungen:
Ein wichtiges Thema finde ich indess bisher nicht berücksichtigt: Den Vermögensausgleich und den Ausgleich für den Wegfall von NettozahlernDC, NYC, NYS.
Der State of Astoria möchte sich an der Hauptstadtfrage keineswegs bereichern, aber Sie können vor diesem Hintergrund auch nicht einfach Geschenke erwarten, Mr President.
Mustert Ben Kingston:.
Mustert die ihm vorliegenden Zahlen.
So wie ich das den Unterlagen entnehmen kann, Governor, verlieren State und City 4 bzw. 9 Prozent ihrer Haushalte und 4,7 bzw. 11,6 Prozent des besteuerbaren Haushaltseinkommens. Ich verstehe, dass damit naturgemäß ein Verlust von Einnahmequellen einhergeht. Andererseits muss auch klar sein, dass es sich hier nicht nur um einen Vertrag handelt weil es uns Spaß macht, sondern weil wir einer verfassungsmäßigen Verpflichtung nachkommen müssen. Eine Verpflichtung, die sich Astoria bis zu einem gewissen Grad auch selbst auferlegt hat.
Ich schlage ihnen vor, dass ein Drittel der Steuereinnahmen im District zu von Ihnen zu bestimmenden Teilen an den State und die City von Astoria fließen. Der Verlust an steuerbarem Vermögen läge dann nur bei 3,1 bzw. 7,7 Prozent für State und City.
Die Verfassungspflicht sieht ausdrücklich eine vertragliche Einigung zwischen den Vereinigten Staaten und meinem Staat vor, Mr President.
widerspricht er energisch.
Im Ergebnis kann ich aber mit dieser Lösung denke ich leben, wenn wir uns darauf einigen können, mit Blick auf die dann tatsächliche Haushaltsführung des Districts die Drittel-Regelung zu überprüfen. Heißt also konkret: Die Vereinigten Staaten wären damit einverstanden, dass aus dem District nach Abzug aller lokalen Aufwendungen kein Überschuss an sie fließt, der den durchschnittlichen Betrag der City of Astoria überschreitet. Im Gegenzug würde das Drittel sich gegebenenfalls reduzieren, wenn aus dem District webiger Überschuss fließt als aus der City.
Ich weiß nicht, ob ich Sie richtig verstehe. Was meinen Sie denn mit "durchschnittlichem Betrag der City of Astoria"?
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