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Muss bei der Erwähnung der Froschsache grinsen
Es gibt 37 Antworten in diesem Thema, welches 1.033 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von David Clark.
Muss bei der Erwähnung der Froschsache grinsen
Congresswoman vd Westplate,
Können sie uns garantieren, dass aus diesem Grund nicht haufenweise Anzeigen deswegen eingehen, weil irgendwelche Leute bspw einen Job nicht bekommen haben?
Congressman Ford,
nein, das kann ich nicht. Aber jede Anzeige die zur Verurteilung jener führt, die unsere in der Verfassung garantierten Rechte der Gleichheit eines jeden Bürgers, mit Füßen treten, ist mir willkommen.
Wir werden an den Anzeigen sehen wie frei Astors Bürger wirklich sind. Ich jedenfalls traue unseren Gerichten zu, dass sie auch diesen Bill professionell und mit großer Sachkenntnis auslegen und nur Schuldige auch verurteilt werden.
Congresswoman vd Westplate,
sind Sie nicht der Meinung, dass bspw. ein weiblicher Richter eher jemanden schuldig spricht einfach weil man es kann?
Steht wutentbrannt auf.
Congressman Ford,
ist das Ihr Ernst? Sind nun Frauen weniger befähigt Recht zu sprechen als Männer? Woher nehmen Sie diese Dreistigkeit hier solche sexistischen Äußerungen zu verbreiten?
Nein, ich bin nicht Ihrer Meinung. Ganz und gar nicht!
Hebt beschwichtigend die Hände
Congresswoman vd Westplate,
nein, so war das nicht gemeint. Ich meine damit nur, dass Frauen sich bevorzugen könnten. Ich kenne das
Mr. Speaker pro Tempore,
Congressman Ford, dass ist eine diskriminierende Aussage! Benehmen Sie sich in diesen Hallen! Wer sagt denn, dass ein männlicher Richter nicht einen Mann eher schützen wird? Sie sind ja Geschlechtsgenossen.
Also auf ein solches Niveau muss man sich nicht herablassen.
Schüttelt den Kopf
Congressman Haynsworth,
1. Ordnungsrufe tätigt der Speaker.
2. Nein, es ist keine diskriminierende Aussage.
3. Ja, das kann passieren. Daher sehe ich diese Vorlage kritisch, weil jeder ein anderes Verständnis von Diskriminierung hat
Mr. Speaker pro Tempore,
In Arroganz versunken, ist Congresswoman van der Westplate bei der neuen Fassung nicht auf andere Vorschläge eingegangen. Das ANCM lehnt die Bill auch weiterhin ab.
Wenn die Frogs schon jetzt so beginnen kann das nur ein schlechtes Ende nehmen, das ist definitiv nicht die Definition von Zusammenarbeit.
Mr. Speaker,
dieses Gesetz bleibt auch in der veränderten Version ein Gesetz, dem ich nicht zustimmen kann. Auch wenn ich Diskriminierungen, egal welcher Art, natürlich vehement ablehne, schafft dieser Vorschlag, wie viele meine Vorredner bereits geäußert haben, mehr Chaos als Nutzen und zielt in die völlig falsche Richtung.
Congressman Jefferson,
arbeiten Sie gerne Ihre Ergänzungen ein. Ich war mir nicht bewusst Sie übergangen zu haben - im Gegenteil, ich hoffte die Ausnahme von religiöser Diskriminierung würde Ihre Zustimmung finden.
Madam President, ich bin unschlüssig, ob diese Auswahl von diskriminierenden Verhaltensweisen wirklich geeignet ist, abschließend für die Definition der Diskriminierung zu sein. Auch würde ich das Benachteiligungsverbot dahingehend konkretisieren, dass ein sachlicher Grund sie rechtfertigen kann, denn nicht jede Benachteiligung ist diskriminierend.
Congressman Clark,
welche Benachteiligung anhand von Rasse, Religion oder sexueller Orientierung stellt für Sie denn keine Diskriminierung dar?
Madam President,
etwas ganz plastisches wären in meinen Augen religiöse Werke: Natürlich werden hier nur Personen eingestellt, die aufgrund der Religionszugehörigkeit "passen". Das sollte für mich dann eine Diskriminierung im Sinne dieser Strafvorschrift sein.
Einige solcher Beispiele gibt es durchaus,
Madam President,
ich würde gerne die folgende Fassung zur Abstimmung freigeben:
[Debate] H.R. 2016-016: Prosecution of Sexual Discrimination Bill
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