Regierungskrise in Barnstorvia abgewendet

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  • Ich denke, der Präsident hat eine Klarstellung geäußert, die sich jedem der nicht bösen Willens oder minderer Intelligenz ist erschließen dürfte: die United States streben keinerlei kriegerische Auseinandersetzung mit irgend einem Staat an, sind jedoch entschlossen, sich und ihre Verbündeten im Falle eines Angriffes mit den gebotenen Mitteln zu verteidigen, wozu auch der Einsatz von Nuklearwaffen gehören kann, und zwar unabhängig davon, ob der Agressor diese seinerseits zuvor eingesetzt hat. Ob die United States im Rahmen ihrer Verteidigung gegen den Angrif eines fremden Staates oder Bündnisses als erste Beteiligte dieses Konfliktes Nuklearwaffen einsetzen oder nicht hinge von den Gegebenheiten des Einzelfalles ab. Es gibt weder einen Automatismus, jeden Angriff mit dem Einsatz von Nuklearwaffen zu beantworten, noch die Garantie, dass ein nichtnuklearer Angriff den Einsatz dieser Waffensysteme unserseits zwingend auschlösse. Damit hat sich die aktuelle Administration dafür entschieden, eine strategisch kluge und moralisch über jeden Zweifel erhabene Linie in der Landesverteidigung zu verfolgen, die gerade durch ihre Unberechenbarkeit der United States für jeden möglichen Aggressor ein höchstmaß an Frieden und Sicherheit für die Welt gewährleistet.


    Den Untergang der menschlichen Zivilisation, von welchem Mr. Stanliss sprach, beschleunigen die United States damit keinesfalls, ihn führen allenfalls jene Schurkenstaaten herbei, die uns durch einen militärischen Angriff dazu zwingen, uns mit den zu Gebote stehenden Mitteln, welche u. U: den Einsatz von Nuklearwaffen einschließen, zu verteidigen. Vom Boden der United States soll nach dem Willen ihrer Administartion wie ihrer Bevölkerung nur Frieden ausgehen, aber Frieden um jeden Presi kann, darf und wird es nicht geben. Darüber müssen machthungrige, verbrecheriche Regimes sich bewusst sein...

  • Zitat


    wozu auch der Einsatz von Nuklearwaffen gehören kann, und zwar unabhängig davon, ob der Agressor diese seinerseits zuvor eingesetzt hat.


    Sie bestätigen damit die Aussage von Mr. Carazzo, dem ihr Präsident mangelndes Logikverständnis vorgeworfen hat. Folglich gilt seine Aussage auch für sie, oder wie sehen sie das?


    Zitat


    die uns durch einen militärischen Angriff dazu zwingen, uns mit den zu Gebote stehenden Mitteln, welche u. U: den Einsatz von Nuklearwaffen einschließen, zu verteidigen.


    Nennen sie mir mal ein Szenario, die einen Erstschlag erfordern und das keinen Zweitschlag als Echo zur Folge haben würde?


    Zitat


    die gerade durch ihre Unberechenbarkeit der United States für jeden möglichen Aggressor ein höchstmaß an Frieden und Sicherheit für die Welt gewährleistet.


    Aber gerade diese Unberechenbarkeit, zwing andere Staaten zur nuklearen Aufrüstung um einen Zweitschlag durchführen zu können. Das Wort Wettrüsten umschreibt dieses Szenario.


    Zitat


    Den Untergang der menschlichen Zivilisation, von welchem Mr. Stanliss sprach, beschleunigen die United States damit keinesfalls,


    Und genau dies wird oft als die Konsequenz davon bezeichnet. Gehen sie von einem anderen Szenario unter diesen Umständen aus?


    Zitat


    vom Boden der United States soll nach dem Willen ihrer Administartion wie ihrer Bevölkerung nur Frieden ausgehen,


    Also bitte noch mal, in Bezug auf die obigen Aussagen, wieso verzichtet die VSA nicht auf einen Erstschlag?


    Und eine weitere Frage für die Kamera: Name, Alter und momentan besuchende Schulklasse bitte.

  • Wir haben nicht die Absicht, als erste Partei eines bewaffneten Konfliktes Nuklearwaffen einzusetzen, wir sind jedoch bereit, dies erforderlichenfalls zu tun. Wenn Sie diesen Unterschied nicht verstehen, lassen Sie ihn sich doch von einem Vorschulkind erklären.


    Damit zwingen wir keinen Staat zur nuklearen Aufrüstung, es muss überhaupt kein Staat gegen die United States aufrüsten. Unser oberstes außenpolitisches Ziel ist der Frieden, und wir sind bereit, jeden der unseren Frieden stört mit den gebotenen Mitteln zu bekämpfen, um dauerhaften Frieden zu gewinnen. Der Verzicht auf die Mittel und die Bereitschaft zur wirksamen und umfassenden Landesverteidigung, verherrlichend "Abrüstung" genannt", schafft keinen Frieden, sondern gefährdet ihn.


    Indem jedem potenziellen Aggressor eindringlich vor Augen geführt wird, dass selbst ein mit konventionellen Waffen geführter Angriff gegen die United States möglicherweise mit einem Nuklearschlag beantwortet werden würde, und ein nuklearer Gegenschlag des Angreifers entsprechend umso massierter erwidert und den Angreifer an den Rand oder jenseits seiner völligen Vernichtung treiben würde, werden Aggressoren mit höchster Wirksamkeit von jedem Angriff gegen die United States abgeschreckt, deren Bevölkerung somit ein Vielfaches mehr an Sicherheit vor militärischen Angriffen besitzt, als wenn man generös den verzicht auf bestimmte Verteidigungsmaßnahmen zusichern würde.


    Für die Kamera: Shana Alexandra Jefferson, 32, Abschluss in Veterinary Medicine an der St. Katherine's Methodist University in Los Fuegos, NA mit Magna cum Laude 2001.

  • Nach ihren Worten erscheint einem Astor eher als größtes Sicherheitsrisiko der Welt. Ich wüsste doch mal gerne, was der "astorische Frieden" ist und was man da als Gefährdung einstuft? Das klingt nach rein interessenorientierter Willkür.


    Ich frage auch noch mal, wieso sich Astor eine Stellung einberaumt, die es real nicht halten kann? Astor ist nicht die beherrschende und auch nicht die stärkste Macht der Welt.


    *so*Ich bezweifle, dass ihr auf der GF eine 1:1 Machtposition zum rl durchsetzen könnt. Selbst dann wäre von der Ausgestaltung ausgehend Albernia oder die DU wohl mächtiger.


    Aber wenn ich mir das derzeitige Szenario simoff auf der GF-Karte anschaue, ist Astor nur eine Großmacht unter vielen. Ihr könnt nicht einfach auf der Grundlage simulieren, es wäre so, dass ihr wie die USA im rl seid. Den Anspruch könnt ihr gerne haben, solltet es aber simoff nicht so sehen. Es spricht ja praktisch nichts dafür. Eure Währung ist nicht Leitwährung, ihr seid nicht zwangsläufig die größte Volkswirtschaft, eure Armee ist nicht mit Sicherheit die beste und durchschlagkräftigste usw. Das ist nicht böse gemeint, nur langsam bekomme ich Zweifel, ob euch überhaupt klar ist, dass rl nicht gleich vl ist. ;) *so*

  • Zitat

    Original von Faantir Gried
    Nach ihren Worten erscheint einem Astor eher als größtes Sicherheitsrisiko der Welt. Ich wüsste doch mal gerne, was der "astorische Frieden" ist und was man da als Gefährdung einstuft? Das klingt nach rein interessenorientierter Willkür.


    Einm Sicherheitsrisiko weil wir im Stande und bereit sind, uns mit aller gebotenen Härte gegen einen Angreifer zu verteidigen, und unter Verteidigung gegen einen Angriff mehr verstehen als einen Aggressor lediglich zur Sammlung neuer Kräfte von unseren Grenzen zurückzudrängen, sondern dauerhaft unschädlich zu machen? Während Futuna sich im Bunde mit anderen Schurkenstaaten die strategischen Voraussetzungen für eine massive Interventions- und Expansionspolitik schafft? Sie sind doich nur noch geisteskrank...


    Zitat

    Ich frage auch noch mal, wieso sich Astor eine Stellung einberaumt, die es real nicht halten kann? Astor ist nicht die beherrschende und auch nicht die stärkste Macht der Welt.


    Nein, ich weiß, dafür halten Sie Ihr Kamelstadl... :rolleyes


    Im Übrigen hat in dieser Diskussion niemand irgendetwas für die United States reklamiert, sämtliche Diskussionsteilnehmer auf US-Seite haben lediglich klargestellt, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern innerhalb wie außerhalb der TA unsere Sicherheit gewährlesiten und unsere Freiheit verteidigen werden. Und gemeinsam sind wir stark!


    Zitat

    *so*Ich bezweifle, dass ihr auf der GF eine 1:1 Machtposition zum rl durchsetzen könnt. Selbst dann wäre von der Ausgestaltung ausgehend Albernia oder die DU wohl mächtiger.


    Aber wenn ich mir das derzeitige Szenario simoff auf der GF-Karte anschaue, ist Astor nur eine Großmacht unter vielen. Ihr könnt nicht einfach auf der Grundlage simulieren, es wäre so, dass ihr wie die USA im rl seid. Den Anspruch könnt ihr gerne haben, solltet es aber simoff nicht so sehen. Es spricht ja praktisch nichts dafür. Eure Währung ist nicht Leitwährung, ihr seid nicht zwangsläufig die größte Volkswirtschaft, eure Armee ist nicht mit Sicherheit die beste und durchschlagkräftigste usw. Das ist nicht böse gemeint, nur langsam bekomme ich Zweifel, ob euch überhaupt klar ist, dass rl nicht gleich vl ist. ;) *so*


    [SIMOFF]Und ich habe schon längst Zweifel, ob Futuna mit seiner Selbstdarstellung als älteste, weiseste, edelste, nobelste, kultivierteste, höchstentwickelte und ich weiß nicht mit welchen Superlativen noch ettikettierte Zivilisation, sowie seiner mit Fantasy- und Mystery-Elementen durchmengten Simulation wirklich in der Position ist, anderen gute Ratschläge zu erteilen, wie sie realistischer oder bescheidener simulieren sollen.[/SIMFF]

  • Zitat

    Original von Shana Jefferson
    [SIMOFF]Und ich habe schon längst Zweifel, ob Futuna mit seiner Selbstdarstellung als älteste, weiseste, edelste, nobelste, kultivierteste, höchstentwickelte und ich weiß nicht mit welchen Superlativen noch ettikettierte Zivilisation, sowie seiner mit Fantasy- und Mystery-Elementen durchmengten Simulation wirklich in der Position ist, anderen gute Ratschläge zu erteilen, wie sie realistischer oder bescheidener simulieren sollen.[/SIMFF]


    :applaus

  • [simoff]


    Also ich denke jedem hier sollte klar sein, daß die Darstellungen unserer Chars aus dem simon heraus entstehen. Wenn als Futuna sich selbst simon so betrachtet, dann ist das ja deren gutes Recht. Ich denke Mr. Gried hat durchaus auch klargestellt, daß er hier simon/simoff unterscheidet. Deutlich wird das auch in der Diskussion um das Abkommen mit dem GR im ratelonischen Forum. Gleichzeitig sollte es dann aber auch Futuna simon nicht verwundern, wenn Astor bzw. seine Bürger eine entsprechende Weltsicht vertreten. Der Unterschied sollte spätestens klar werden, wenn man sich die Ergebnisse diverser "Hardliner" bei den - wenn auch nicht ganz ernst zu nehmenden - Parteizugehörigkeits und Wahltests im simoff Board liest.


    Auch hat Mr. Gried sicherlich Recht, daß Astor simon nicht automatisch von der gleichen Position ausgehen kann, wie sie die RL USA haben. Dabei will ich mich gar nicht so sehr auf simon Erscheinungen berufen. (Leitwährung, Armee - gerade letztere ließe sich recht einfach entsprechend "aufblähen", wobei Astors Streitkräfte ja schon jetzt beachtlich sind). Auch die Sicherheitsarchitektur, die wir derzeit auf der GF Karte vorfinden spricht nicht dafür. Es existiert kein vereintes "westliches" Militärbündnis (die TA erfüllt diese Funktion nur begrenzt), Ratelon ist als quasi EU Pendant ein entscheidender Machtfaktor, Barnstorvia und Albernia sind im Gegensatz zum RL nach wie vor Kolonialmächte, es existiert mit dem Bedjinger Pakt ein - zumindest simon - mächtiges "Gegenbündnis" und die meisten Länder sind nicht eindeutig eingebunden.


    Dennoch ist Astor eines der wenigen Länder, die in den letzten Monaten international, global agiert haben. (Rusania, Cuello, Futuna, Südpol usw.). Der Bedjinger Pakt leidet an der Inaktivität seiner Mitglieder und das potential mächtige Ratelon (das sein Ansehen auch aus seiner RL Größe bezieht) krankt seit jeher daran, daß es außenpolitisch keine entschiedene Linie vertreten kann und daher als Großmacht eher unterrepräsentiert ist. Astors Anspruch als Groß- oder Führungsmacht kann daher m.E. durchaus simuliert werden, wenn auch die Verhältnisse wie dargelegt anders sind. Das waren sie RL ja aber zur Zeit des kalten Krieges auch. Im Übrigen gilt ja auch hier - wie in Futuna - das Ansprüche nicht immer mit der Realität übereinstimmen müssen. RL sieht sich Russland mit seiner Theorie vom "nahen Ausland" ja auch nach wie vor als Führunsgmacht über die ehemaligen Sowjetstaaten, obwohl ihnen die Kontrolle über die überwältigende Mehrheit dieser Staaten längst entglitten ist.


    [simon]

  • SimOff

    Vor allem kann ich sehr gut mit der Überlegung leben, dass in die Festsetzung der "Macht", sprich die politische und militärische Bedeutung und Möglichkeiten eines Landes auch Faktoren wie dessen reale Größe, Aktivität und außenpolitisches Engagement einbezogen werden sollen.


    Jeder kann hergehen und sich ein Land basteln, das nach seinen Angaben schon vor 100.000 Jahren, als man auf den Gebieten aller anderen heutigen Staaten noch auf den Bäumen saß angeblich schon den basisdemokratischen, humanistischen und unendlichen Reichtum bescherenden Sozialismus verwirklicht hatte, 500 Millionen Einwohner hat, schon in Friedenszeiten ein stehendes Heer von 2,5 Millionen Mann unterhält, über 10.000 Interkontinentalraketen und ein Abwehrsystem gegen feindliche Kernwaffenträger verfügt. Ganz toll.


    Ein anderer Weg ist es, sich die Zahl der konstant aktiven Mitspieler, die innere Aktivität und das weltpolitische Engagement eines Staates zu betrachten und als Bemessungsgrundlage heranzuziehen, und auf Grund dessen wäre festzuhalten, dass Astor eine von sehr wenigen echten Weltmächten ist: in Mitgliederzahl und Aktivität nur von der DU übertroffen, ist es im Gegensatz zu diesem zerrütteten und ständig innerlich krisengeschüttelten Bundesstaa/Staatenbund auch international eine etablierte und respektierte Größe. Sicherlich eine unter mehreren, die GF-Welt ist nicht so unipolar wie unsere reale Welt der Gegenwart, aber Astor auf den Rang einer Mittelmacht herunterreden zu wollen, indem man auf die rein virtuelle Ausgesatltung anderer Länder verweist, ist noch weit verfehlter.


  • *so* Das stimmt, jedoch musst du mit dieser Definition Futuna auch einen gewissen Stellenwert zuschreiben. Das außenpolitische Engagement ist unverkennbar und intern ist es auch eines der aktivsten Staaten der Welt.


    Wenn man deine Argumentation fortsetzt, ist Futuna zumindest in seiner Region eine enorme Größe, da Sebulon oder Aztheran kaum aktiv genannt werden können.


    Und selbst weltweit, ist Futuna dicht dabei den Platz drei in deiner Tabelle streitig zu machen, wenn es diesen noch nicht einnimmt, also der nächste Hinter Astor.


    Daher muss auch dieses Land ernst genommen werden. Auch wenn deren Truppenstärke z.T. übertrieben dargestellt wird und diese gelegentlich ein wenig schnell auf der Welt rumreisen.
    */so*

  • SimOff

    Wenn wir Futuna nicht einen gewissen Stellenwert zuschrieben, wären dessen weltpolitische Aktivitäten wohl kaum das derzeit beherrschende Thema in Politik wie ÷ffentlichkeit der US Astor ;)


    Ich sagte ja auch bereits, dass niemand hier die GF-Welt so unipolar sieht wie unsere reale Welt, in welcher niemand den USA mehr etwas entgegenzusetzen hat, sondern es unbestritten ein Gleichgweicht verschiedener Machtblöcke und -pole gibt.


    Wir widersprechen lediglich der Darstellung des Gried-Spielers, die US Astor seien auf Grund des Verhältnisses virtueller Fläche, Bevölkerung und anderer ausgestalterischen Daten lediglich eine Mittelmacht vergleichbar etwa Deutschland oder Frankreich, während Futuna in der ersten Liga der Weltmächte mitspielt, weil es das eben für sich so festgelegt hat :hammer

  • *so*Wer redet denn so einen Blödsinn, das habe ich nirgendwo gesagt. Ich habe Astor als Großmacht unter vielen bezeichnet. Man, lesen ist Glückssache. Futuna ist bestenfalls eine Regionalmacht. Ende der Durchsage. :rolleyes *so*

  • Zitat

    in Mitgliederzahl und Aktivität nur von der DU übertroffen,


    *so* Auch wenn ihr es bekloppt finden werdet, aber Ozeania ist (wenn es nicht gerade von Hackern gehackt wird) aktiver und hat mehr monatliche Beiträge.


    Soll jetzt Ozeania auch kommen und Weltmacht sein wollen ?


    Ich würde da auch ausgestalterische Dinge hinzuziehen wollen.*so*

  • *so*In Ozeania wird aber politisch nicht unbedingt auf astorischem oder unionsdemokratischen Niveau simuliert, oder? Das ist kein Vorwurf, aber immer, wenn ich dort vorbeischaue, wurde gerade eine Regierung gestürzt, irgendjemand verhaftet, eine Partei gegründet oder Oliver Hasenkamp zum Ministerpräsidenten gewählt. ;) *so*

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