Survey concerning a possible appeal against the November 2014 Gubernatorial Election
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- [Office of the Governor]
- Isabell Holland
Es gibt 24 Antworten in diesem Thema, welches 1.220 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jonathan James Bowler.
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Als Betroffene würde ich so einen Einspruch wünschen.
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Was erhoffen Sie sich denn davon?
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Ich wünsche und fordere einen solchen Einspruch.
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Was erhoffen Sie sich davon? Ach Ja. Wahlvieh
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Um einmal die zwischenzeitlichen Ereignisse zusammenzufassen und zu bewerten:
Das Bundeswahlamt hat das Ergebnis der Gouverneurswahl bekanntgegeben.
Auf Grund des konkreten Wahlergebnisses würde es wohl schwierig bis unmöglich nachzuweisen, dass die rechtswidrige Ansetzung des Wahlzeitraumes einen Einfluss auf den Wahlausgang hatte, wie Article II Section 2 Subsection 1 No. 3 es für einen erfolgreichen Einspruch verlangt.
Zudem hat die Präsidentin der Vereinigten Staaten als oberste Dienstherrin des Bundeswahlamtes den von diesem verursachten Fehler eingestanden und den verantwortlichen Direktor des Bundeswahlamtes entlassen.
Insofern dürften die durch den Fehler des Bundeswahlamtes in ihren Rechten geschädigten Bürger des Staates Serena auch ideelle Genugtuung erfahren haben: Die höchste Vorgesetzte des dafür Verantwortlichen hat dessen Fehler anerkannt und ihn deshalb von seinen Aufgaben entbunden.
Ich sehe nunmehr kaum noch eine realistische Chance für einen erfolgreichen Wahleinspruch: Wir werden weder anhand des Wahlergebnisses belegen können, dass es auf die Stimmen der rechtswidrig von der Wahl ausgeschlossenen Bürger ankam. Noch können wir geltend machen, dass diese einen Anspruch auf ideelle Wiedergutmachung haben, denn dieser wurde bereits anerkannt und erfüllt.
Die Regierung der Vereinigten Staaten würde sich mit Sicherheit gegen einen Einspruch gegen das Wahlergebnis verteidigen und könnte dabei darauf verweisen, dass der Fehler des Bundeswahlamtes keinen Einfluss auf das Wahlergebnis hatte und die Geschädigten durch die Reaktion der Präsidentin auch ideell bereits entschädigt sind.
Ich bitte aber um Stellungnahmen dazu. Für Thompson gilt weiterhin das eingangs Gesagte.
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Klappe Holland
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Mr. Thompson,
Sie erhalten hiermit unbefristet Hausverbot in meinem Büro im State Capitol sowie in der Governor's Mansion.
Ihr verfassungsgemäßes Petitionsrecht können Sie künftig schriftlich ausüben und erhalten auf Ihre schriftlichen Angaben eine ebenso schriftliche Antwort.
Gegen "Post-Spam" der keine Petition im Sinne der Verfassung darstellt werde ich mich allfällig zivilrechtlich zur Wehr setzen.
SimOff
Dieses Hausverbot gilt in diesem Thread, diesem Thread sowie allen von der ID Isabell Holland erstellten und mit dem Präfix [Office of the Governor oder [Press Conference] gekennzeichneten Threads.
Entweder du schreibst bei Eingaben an die Regierung von Serena eine PN oder gestaltest einen Beitrag in diesem Thread als Brief. Auf den du dann dort nicht mündlich antworten kannst. Jede andere Antwort auf eine schriftliche Antwort auf eine Petition als ein erneuter Brief wird als unerlaubtes Eindringen deiner ID in Räumlichkeiten gewertet in denen diese Hausverbot hat -> Hausfriedensbruch.
Jede PN oder jeder im Forum abgeschickte Brief an die ID Isabell Holland der keine verfassungsgemäße Petition an die Regierung darstellt wird als Belästigung gewertet und zieht einen Zivilprozess nach sich.
Gehen Sie freiwillig, oder muss die State Police Sie vor die Tür geleiten?
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Wissen Sie Holland, Sie sind die inkompetenteste und dümmste Person die mir je unter die Augen gekommen ist
Handlung
Verlässt mit diesen Worten das Gebäude
SimOff
2mal den selben Thread verlinken hat was^^
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Die Frist für einen Einspruch gegen das Wahlergebnis läuft mit Ablauf des heutigen Tages ab. Wenn es immer noch gewünscht wird, werde ich wie gesagt im Laufe des Tages noch einen gerichtlichen Einspruch einlegen.
Allerdings sehe ich die bisher schon minimalen Erfolgsaussichten mittlerweile endgültig bei nahe Null.
Denn wie bereits gesagt:
Dem festgestellten und in seiner Richtigkeit hinsichtlich der Stimmenauszählung nicht angezweifelten Wahlergebnis zu Folge hätten die Stimmen der unrechtmäßig von Wahl ausgeschlossenen Wähler dieses nicht verändern können.
Dass es bei der Durchführung der Wahl zu einem - wenn auch im Ergebnis letztlich unbeachtlichen - Fehler gekommen ist hat die Präsidentin als oberste Dienstherrin des Bundeswahlleiters eingestanden und den Verantwortlichen aus seinem Amt entlassen. Die Geschädigten haben somit ideelle Genugtuung erfahren.
Nun hat mittlerweile auch der in der fehlerhaften Wahl unterlegene Kandidat seinen registrierten Wohnsitz in diesem Staat aufgegeben. Eine wiederholte Wahl fände somit mit nur noch einer Kandidatin statt.
Es ist billigerweise davon auszugehen, dass die Präsidentin - als in Ermangelung eines Direktors des Bundeswahlamtes und eines Bundesjustizministers nunmehr rechtliche Vertreterin des Bundeswahlamtes - sich gegen einen Einspruch gegen die Wahl verteidigen würde. Ihre letztlichen Erfolgsaussichten lägen aus genannten Gründen bei wohl annähernd 100%.
"Gewinnen" würden wir voraussichtlich nur, dass Serena auf Grund der angefochtenen Wahl ab dem kommenden Wochenende für unbestimmte Zeit erst mal anstatt eines regulären gewählten nur einen kommissarischen Gouverneur hätte. Um am Ende die Auskunft zu bekommen, dass die Wahl zwar fehlerbehaftet war, im Ergebnis aber nicht zu beanstanden ist.
Bestehen betroffene Bürger des Staates Serena wirklich immer noch darauf, dass wir uns das antun? Halten diese es immer noch für sinnvoll, dass ich meine Arbeitszeit anstatt im State Capitol mit Arbeit für unseren Staat vor Gericht in einem mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit aussichtslosen Wortgefecht mit Mr. Nagy oder Mr. Libertas zubringe?
Ich bitte zeitnah um abschließende Stellungnahmen dazu.
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Ich bin zwar nicht betroffen, aber ich lehne einen Einspruch ab. Serena braucht einen Gouverneur und keine unnötige juristische Auseinandersetzung vor dem Obersten Gerichtshof.
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WEnigstens einer der nicht auf Holland hört
Und rihtig: Serena braucht einen Gouverneur. Warum hat Serena den keinen gewählt? -
Können Sie Albernisch, Mr?
Habla Albernés, Señor? -
Ja. Warum die Frage?
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Da dies keinen Einfluss auf den Wahlausgang hatte, kann ich nur darauf plädieren pragmatisch zu bleiben und keinen Einspruch einzulegen.
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WEnigstens einer der nicht auf Holland hört
Und rihtig: Serena braucht einen Gouverneur. Warum hat Serena den keinen gewählt?Vom völligen Schwachsinn einmal abgesehen war ich so frei, alle falsch ausgesprochenen Worte zu markieren.
Dann zum Schwachsinn: Miss Holland selbst war nicht angetan von einem Einspruch. Ferner stellte sie eine Frage, also etwas, wo es nichts gibt, bei dem man "auf Holland hören" könnte. Und Serena hat Miss Holland zur Gouverneurin gewählt. Ihre Worte laufen also ins Leere, wie so oft. -
Sagte ich doch. Serena hat keinen Gouverneur gewählt
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Sie sind ein dermaßen mieser Antidemokrat, das ist kaum auszuhalten. Eine Wahl, die nicht Ihren Wünschen entspricht, ist also keine Wahl. -
Holland ist die inkompetenteste und dümmste Gouverneurin die Serena je hatte
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Haben Sie schon mal den Namen Jonathan Bowler gehört? Ein irrer Sektenführer, der eine ganze Weile Gouverneur von Serena war.
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