Ich möchte der Regierung und unseren Streitkräften an dieser Stelle auch im Namen der Social Conservative Union die uneingeschränkte Unterstützung aussprechen. Dementsprechend findet die sofortige Verabschiedung dieser Resolution meine Unterstützung.
Morgen soll angeblich das WBB6 erscheinen. Ich erwähne das mal nur, weil ihr jetzt den guten Adam Denton herbeizaubern müsst, denn das Wahltool wird leider nach der bei uns aktuellen Forenversion leider nicht mehr funktionieren und auch bei USERS habe ich meine Zweifel (nur bis 5.4 getestet), ob das noch seinen Dienst tun wird.
Für das Wahltool gibt es wenigstens externe (und je nach künftiger Ausgestaltung der Umfragefunktion auch eine interne) Alternativen. Den Wegfall von USERS sehe ich da als das deutlich grössere Problem.
Ich danke der ehrenwerten Senatorin für Freeland für ihre Ausführungen. Meines Erachtens hat diese Debatte allerdings das genaue Gegenteil gezeigt. Nämlich, dass dieser Kongress sehr gut als Arbeitsparlament funktioniert. So oder so, ich empfand diese vitale Debatte als ein sehr positives Signal für die Arbeitsfähigkeit des Kongresses.
In meiner bisherigen Sprachverwendung war eine einfache und eine absolute Mehrheit dasselbe, nach Recherche musste cih feststellen, dass tatsächlich Unterschiede bestehen. Der Antrag wird gänzlich auf die einfache angepasst.
Ich erachte eine einfache Mehrheit auch für deutlich sinnvoller und danke der Antragstellerin für die Übernahme.
Die Regelung, dass POTUS einen Interimsdirektor bestellt, entspringt meines Erachens dem Gedanken: Wenn der Kongress es nicht zusammenbringt, einen aktiven Direktor zu bestellen, soll der Präsident schnell Abhilfe schaffen können. Von mir aus übertragen wir diese Kompetenz dem Kongresspräsidium; diese Macht alleine in die Hand des Speakers ohne zutun des Senatspräsidenten zu legen, halte ich – naturgemäß – für völlig absurd.
Auch in diesem Punkt ist eine Änderung meiner Vorlage erfolgt.
Die Annahme, dass der Präsident grundsätzlich zuverlässiger ist als der Speaker muss ich in Abrede stellen. Die Vergangenheit hat uns in beiden Ämtern ebenso gewissenhafte und zuverlässige Persönlichkeiten beschert, wie sagen wir, klar unter den Erwartungen liegende. Die Ernennung eines Acting Directors in die gemeinsamen Hände von Speaker und Senatspräsident zu legen erachte ich aber als akzeptabel, da die Entscheidungsfindung wohl nur marginal verlängert wird, die Ausfallsicherheit jedoch höher ist.
Findet die folgende Formulierung die Zustimmung der ehrenwerten Senatorin?
"(1) Ist das Amt vakant oder der Direktor offenkundig in der Wahrnehmung seiner Pflichten durch angekündigte oder unangekündigten Abwesenheit verhindert, kann das Kongresspräsidium einen geschäftsführenden Direktor (Acting Director) ernennen, der amtiert bis die Vakanz oder Verhinderung regulär beendet ist.
(2) Eine Abwesenheit gilt durch eine öffentliche Mitteilung des Direktors zuhanden des Kongresspräsidiums als beendet.
(3) Die Öffentlichkeit ist umgehend über die Ernennung eines geschäftsführenden Direktors zu informieren.".
Einen angekündigten Rücktritt sehe ich ehrlich gesagt noch nicht als Grund einen Acting Director zu ernennen. Ich erwarte von einem hohen Amtsträger, dass er seine Pflicht bis zum letzten Tag erfüllt. Wird der Rücktritt wirksam, so gilt die Regelung bei Vakanz. Ist der Director bereits vor Inkrafttreten seines Rücktritts abwesend, so greift die vorgeschlagene Formulierung ebenfalls.
Madam Speaker, ich sehe die Mündigkeit von jungen Menschen sogar schon bei 14 Jahren gegeben – im Übrigen auch das Zivilrecht. Das Wahlalter mit 16 Jahren hat sich in den letzten fünf Jahren gut etabliert. Es ermöglicht jenen Menschen die Mitbestimmung, die am längsten von den Entscheidungen der Politik betroffen sein werden.
Ich schließe daher eine Erhöhung auf 18 Jahren – nicht zuletzt aus daraus resultierenden Absurditäten, dass jemand im September wählen durfte, aber im Jänner nicht mehr – aus.
Gedanken
Wer da nicht alles seither gewählt wurde...
Nun, auch das Zivilrecht ist nicht frei von Tadel. Der Umstand, dass eine Gesetzesänderung die Zukunft betrifft liegt in der Natur der Sache und ist für mich absolut kein Gegenargument. Sie werden kaum ein Gesetz finden, dessen Verabschiedung keine Menschen tangiert. Es wäre wohl auch nicht der Natur von Gesetzen entsprechend. Der Kongress wird sich noch mit dem Wahlrechtsalter auseinandersetzen, aufgrund der fortgeschrittenen Debattendauer wohl aber mit einem entsprechenden Gesetzesamendment.
Gerne führe ich dazu aus, Madam Speaker. Ich kann mich gar nicht erinnern, wann das letzte Mal eine Wahl zwischen zwei Kandidaten für einen Senatssitz abgehalten wurde. Natürlich gibt es auch im House bei einem Kandidaten die stille Wahl, allerdings gibt es bereits bei zwei Kandidaten für diese beiden ein erhebliches Interesse, Wahlkampf zu betreiben: Denn der Wähler hat die Möglichkeit, über die Mehrheitsverhältnisse zu entscheiden. Das hätte er bei OMOV de facto nicht und realistisch gesehen wohl nie wieder.
Ich sehe den derzeitigen Modus als ein sinnvolles demokratisches Instrument, Mehrheitsverhältnisse getreu abzubilden und zwangsläufig zu einer Wahlauseinandersetzung zu führen.
Die Argumente des ehrenwerten Kollegen aus Aiken Springs dringen für mich daher nicht durch.
Auch hier muss ich energisch widersprechen. Und auch hier werde ich das Thema mit einem Amendment zur Sprache bringen. Gerade wenn wir auf die vergangenen "Wahlkämpfe" schauen, ist das Fazit doch eher dürftig. Gelinde gesagt. Aus meiner Sicht besteht auch bei den Senatswahlen Handlungsbedarf. Die Umsetzung ist jedoch ungleich komplexer*.
SimOff
* Betrifft die Spielregeln.
Wer den Fokus auf die Wahlen legt, der mag das jetzige System besser finden. Wer jedoch den Fokus auf die parlamentarische Arbeit legt, der wird schnell erkennen, dass OMOV weitaus mehr Vor- als Nachteile bringt.
Offengestanden erkenne ich nicht, warum das für den Kollegen überhaupt einen Diskussionspunkt darstellt: Die rechtliche Lage ist klar: Die Ratifikation ist Aufgabe der Bundesstaaten, die Regelung im Bundesgesetz daher bloß subsidiär. Im Übrigen führt das USEO die Abstimmungen auch nur auf ausdrückliche Bestellung hierzu durch; in New Alcantara ist der Gouverneur die zuständige Behörde. Meines Wissens gibt es aber überdies derzeit keinen Bundesstaat, in dem andere Volksabstimmungsregeln als das Bundeswahlgesetz zur Anwendung kommen.
Wir werden nicht Umherkommen uns in Zukunft ganz generell mit dem Verhältnis von Bund und Bundesstaaten zu befassen. Im speziellen auch was das Konstrukt DC angeht. Und wir werden uns auch Gedanken über den Vorgang zur Ratifikation von Verfassungsänderungen machen müssen. Nur schon der Fakt, dass die chronisch inaktiven Staatsparlamente oder deren Dauer-unbesetzte Gouverneure aktiv werden müssen ist stossend. Es ist für einen modernen Staat in der heutigen Zeit nicht mehr tragbar, dass wichtige Amendments ein Jahr lang in den Bundesstaaten hängen, ja die Abstimmung darüber sogar unterdrückt werden kann.
Ich anerkenne allerdings auch an, dass dies nicht die Debatte ist um diesen unheilvollen Knoten zu lösen. Somit ist auch der Verbleib dieser sehr ungünstigen Regelung kein Ablehnungsgrund für mich. Es ist aus meiner Sicht jedoch klar, dass auch diese fundamentale Revision schon sehr bald wieder durch Amendments angepasst und ergänzt werden wird und muss.
Ich danke der ehrenwerten Senatorin für Serena für ihre Anmerkung.
Das keine Bill mehr das House passieren würde halte ich für etwas überspitzt. Tatsächlich erhöht sich aber die Wahrscheinlichkeit dafür. Ich würde das nicht als generell schlecht bezeichnen, kann der Argumentation aber auch nicht gänzlich widersprechen. Wir sollten uns nur die Frage stellen was schwerer wiegt: potentielle Nicht-Entscheidungen, oder das permanente übergehen eines Abgeordneten und seiner Wähler?
Was mich etwas erstaunt, ist die Tatsache, dass es bislang keine Rückmeldungen zur Problematik USEO aus dem Plenum gibt?
Nachdem die Anwesenden Zeit hatten das Logo auf sich wirken zu lassen, wobei zahlreiche Aufnahmen gemacht wurden, ergreift Chairman O'Riley wieder das Wort.
Ladies and Gentlemen,
Lassen sie mich nun kurt erläutern, warum wir uns für den Adler als neues Wappentier unserer Partei entschieden haben.
Der Adler ist ein majestätisches Tier, das seit Jahrhunderten als Symbol für Stärke, Freiheit und Unabhängigkeit steht. In der Heraldik ist der Adler eine häufige Figur und nach dem Löwen das zweithäufigste Wappentier. Der Adler ist auch ein Symbol für die Überwindung von Schwierigkeiten und die Erreichung von Zielen. Es ist ein Tier, das hoch in den Himmel fliegen kann und eine klare Sicht auf die Welt hat.
In der Politik ist es wichtig, dass wir uns auf unsere Ziele konzentrieren und uns nicht von Hindernissen abhalten lassen. Wir müssen uns auf unsere Stärken besinnen und uns auf das konzentrieren, was wir erreichen wollen. All dies mit der nötigen Weitsicht. Der Adler symbolisiert diese Werte perfekt.
Wie ihnen wohl auch aufgefallen ist, wird unser Parteiname neu zweifarbig in lila und gold geschrieben. Die Zweifarbigkeit hat damit zum einen die Funktion die Buchstaben SCU hervorzuheben, gleichzeitig soll das Gold als edles und standhaftes Material Bezug zu unseren konservativen, man könnte sagen goldenen Werten, nehmen.
Den bisherigen Claim "together strong" unter dem Parteinamen haben wir durch "the Reform Party" ersetzt, womit wir auch in unserem Auftritt unser Handeln als reformorientierte Partei die wie keine andere für den Erhalt unserer demokratischen Institutionen kämpft hervorheben.
Ich und das Social Conservative Council sind überzeugt mit diesem modernen, aber dennoch auf Tradition bedachten neuen Auftritt sowohl unsere bestehende Wählerschaft als auch künftige potenzielle Wählerinnen und Wähler ansprechen zu können. Und zu guter Letzt bekommen dadurch Wolf und Hengst Gesellschaft.
Nun übergebe ich das Wort an Administrator Georg Rexton zum weiteren Ablauf der Einführung des neuen Logos.
Ein gut gelaunter Michael O'Riley tritt begleitet von Administrator George Rexton und Parteigründer Márkusz Varga vor die versammelten Medien.
Dear Ladies and Gentlemen,
Vielen Dank für ihr Erscheinen. Es ist mir eine ganz besondere Freude ihnen heute unser neues Parteilogo vorzustellen. Und da ein Bild bekanntlich mehr als tausend Worte sagt, bitte ich Honorary Chairman Márkusz Varga es zu enthüllen.
Find ich einfach ziemlich dumm, dass jetzt alle rumheulen. Die Demokraten hätten ihn ja auch im Amt halten können, statt einfach so blöd aus Prinzip gegen ihn zu stimmen.
Beide Parteien bestehen gefühlt fast nur noch aus Populisten und Opportunisten. Das Zweiparteiensystem ist halt auch nicht das gelbe vom Ei.
Stimmen Sie dafür, untenstehenden Antrag zu beschliessen?
Bitte stimmen sie mit Yea um den Antrag zu beschliessen, mit Nay und den Antrag abzulehnen, oder bekunden sie ihre Teilnahme am Geschäftsgang mit Present.
Die Abstimmung dauert 96 Stunden und kann vorzeitig beendet werden, wenn eine unumstössliche Mehrheit erreicht wurde.
Michael O'Riley
Acting Speaker of the House of Representatives
S. 2023-032
IN THE SENATE OF THE UNITED STATES
September 16, 2023
Mrs. SHORE introduced the following bill:
A BILL
to renew the National Symbols Act, and for other purposes.
Be it enacted by the Senate and House of Representatives of the United States of Astor in Congress assembled:
SECTION 1. SHORT TITLE; ENTRY INTO FORCE.
(1) Dieses Bundesgesetz soll als „National Symbols Revision Act“ zitiert werden.
(2) Dieses Bundesgesetz tritt mit seiner Kundmachung in Kraft.
SECTION 2. ALIGNMENT OF THE NAMES OF SERVERAL ACTS.
(1) Der U. S. Borders and Customs Act erhält die Bezeichnung „Borders and Customs Act“.
(2) Der U. S. Patents and Trademarks Act erhält die Bezeichnung „Patents and Trademarks Act“.
(3) Der United States Codes of Armed Forces erhält die Bezeichnung „Armed Forces Code of Conduct“.
(4) Der United States Development Cooperation and Humanitarian Aid Act“ erhält die Bezeichnung „Development Cooperation Act“.
(5) Der United States Diplomacy Act erhält die Bezeichnung „Diplomacy Act“.
(5) Der United States Immigration Act erhält die Bezeichnung „Immigration Act“.
SECTION 3. CODIFYING THE DESIGN OF THE U. S. PASSPORT.
Section 11 des Citizenship Act erhält folgende Subsection 6:
(6) Der Reisepass hat folgendem Design zu entsprechen:
SECTION 4. ESTABLISHING A NEW NATIONAL SYMBOLS ACT.
(1) Der United States National Symbols Act, kundgemacht am 22. Oktober 2008, ist aufgehoben.
(2) Das Folgende wird Bundesgesetz der Vereinigten Staaten:
National Symbols Act
An Act defining the nation’s national symbols and regulating their use.
CHAPTER I – GENERAL PROVISIONS
Section 1 – Capital City
(1) Die Bundeshauptstadt der Vereinigten Staaten ist die Stadt Astoria im gleichnamigen Bundesstaat.
(2) Die obersten Bundesbehörden haben ihren Sitz im Bundesdistrikt.
Section 2 – The National Symbols
Nationalsymbole der Vereinigten Staaten sind
a. die Flagge der Vereinigten Staaten;
b. das Große Siegel der Vereinigten Staaten;
c. der „Freihheitsreiter“ (Freedom Rider);
d. die Nationalfarben rot, weiß und blau;
d. die Nationalhymne, die zu Melodie „The Star-Spangled Banner“ gesungen wird und deren Text in Anhang A festgelegt ist.
Section 3 – Public Domain
(1) Die Nationalsymbole in jeglicher Ausführung sind urheberrechtlich gemeinfreie Werke.
(2) Die Verwendung von Nationalsymbolen, wenn diese dazu geeignet ist, eine öffentliche Befugnis vorzutäuschen, ist unzulässig.
(3) Im Übrigen bleiben die Vorschriften der Strafgesetze unberührt.
CHAPTER II – GREAT SEAL OF THE UNITED STATES
Section 1 – Freedom Rider
(1) Das Symbol des Freiheitsreiters zeigt einen Soldat in historischer Uniform, der nach heraldisch links reitet und dabei in der linken Hand einen rotbewimpelten Speer und in der rechten das Schild der Vereinigten Staaten trägt. Über ihm schwebt eine umwolkte Darstellung von sechs weißen fünfzackigen Sternen, die kreisförmig um einen größeren weißen fünfzackigen Stern angeordnet sind.
(2) Die Verwendung des Freiheitsritters ist den Bundesbehörden für amtliche Zwecke vorbehalten.
Section 2 – Design of the Great Seal
(1) Die Vorderseite des Großen Siegels zeigt den Freiheitsritter auf beigem rundem Hintergrund (Anhang B).
(2) Die Rückseite des Großen Siegels zeigt die Tore einer Antiken Tempelruine unter dem Auge der Vorsehung. Es wird umringt von den mahnenden Worten „Videte Opera Mea, O Fortes, Et Spem Deponite“. (Anhang C)
Section 3 – Keeper of the Great Seal
(1) Die Siegelpresse der Vereinigten Staaten wird vom Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten verwahrt.
(2) Die Verwendung des Siegels ist nur im Auftrag und im Namen des Präsidenten oder Vizepräsidenten zulässig.
(3) Beglaubigungsschreiben, diplomatische Noten, Urkunden über höchste Auszeichnungen und vergleichbare Dokumente sind mit dem Siegel zu prägen (Anhang D).
Die Verwendung des Großen Siegels ist den verfassungs- und gesetzesmäßigen Behörden der Vereinigten Staaten vorbehalten.
CHAPTER III – FLAG OF THE UNITED STATES
Section 1 – Design of the Flag
(1) Die Flagge der Vereinigten Staaten ist im mastseitigen Drittel blau. In der Mitte dieses Feldes befindet sich ein großer weißer fünfzackiger Stern, er symbolisiert die Union als ganzes, er wird zum Mast hin im Halbkreis von kleineren weißen Sternen umringt; sie symbolisieren die Bundesstaaten. Das verbleibende Flugteil der Flagge ist ein rotes Feld, das von fünf sternförmig angeordneten blauen Balken durchzogen, welche sich unter dem großen Stern kreuzen. Die Balken und das Liek werden durch eine weiße Umrandung vom roten Feld getrennt.
(2) Es sollen der Anzahl der Bundesstaaten entsprechend Sterne im Halbkreis hinzugefügt oder entfernt werden, wobei Sterne immer am Unabhängigkeitstag hinzugefügt werden, der dem Beitritt des Staates zur Union folgt.
(3) Der rote Hintergrund symbolisiert Tapferkeit, die blauen Streifen Gerechtigkeit und die weißen Umrandungen Frieden.
(4) Die Farbe rot ist als #9d0a0f darzustellen; die Farbe blau als #002258.
(5) Die Flagge hat ein Seitenverhältnis von 3:5 und ihr Aussehen entspricht Anhang E.
(6) Die Flagge ist Nationalflagge an Land und zur See.
Section 2 – Pledge of Allegiance
(1) Das Flaggengelöbnis (Pledge of Allegiance) wird durch den Citizenship Act festgelegt.
(2) Es soll auch an zeremoniellen Veranstaltungen, Sitzungen gewählter Vertretungskörper und sonstiger Versammlungen mit patriotischem Bezug gemeinsam aufgesagt werden.
Section 3 – General Display
(1) Die Bestimmungen dieser Section regeln den Umgang mit der Flagge. Ein Verstoß gegen sie ist nicht zu ahnden.
(2) Die Flagge soll nur zwischen Sonnenaufgang und -untergang gehisst werden, es sei denn, sie ist während der Dunkelheit ausreichend beleuchtet.
(3) Die Flagge soll feierlich gehisst und rasch gestrichen werden.
(4) Die Flagge soll insbesondere an folgenden Tagen gehisst werden:
Presidents’ Day (dritter Montag im Februar),
Memorial Day (letzter Montag im Mai),
Independence Day (25. Juni),
Labor Day (erster Montag im September),
Constitution Day (17. September),
Veterans’ Day (dritter Montag im Oktober);
(5) Werden neben der Flagge der Vereinigten Staaten bundesstaatliche oder lokale Flaggen gehisst, sind diese zur Linken der Flagge der Vereinigten Staaten zu platzieren. Werden mehrere Flaggen auf einem Mast gehisst, ist die Flagge der Vereinigten Staaten an oberster Stelle zu hissen; mehr als drei Flaggen sollen niemals auf einem Mast gehisst werden.
(6) Wird die Flagge auf halbmast gesetzt, ist sie zuerst bis zur Spitze zu hissen und anschließend auf halbmast zu senken.
(7) Die Flagge ist am Memorial Day bis Mittag auf halbmast zu setzen. Im Übrigen ist sie dann für jene Periode auf halbmast zu setzen, die der Präsident der Vereinigten Staaten in einer Proklamation bestimmen soll. Eine Proklamation soll insbesondere dann erfolgen, wenn ein hoher Repräsentant einer der drei Staatsgewalten verstirbt oder eine Katastrophe den Tod von Menschen zur Folge hatte.
(8) Die Flagge soll niemals den Boden berühren.
(9) Ist eine Flagge zerrissen, stark verunreinigt, ausgeblichen oder sonst derart beschädigt, dass eine weitere Verwendung der Flagge ihrer nicht würdig wäre, so ist sie zu verbrennen.
(10) Die Flagge soll niemals als Tischtuch, Unterlage, Handtuch, Serviette, Fußmatte oder in einer vergleichbaren Art und Weise verwendet werden.
Section 4 – Official Display
(1) Die Flagge ist auf oder in unmittelbarer Nähe zu jedem Amts-, Schul- und Gerichtsgebäude zu hissen.
(2) Außerdem ist die Flagge an Wahltagen vor oder in jedem Wahllokal zu hissen oder anderweitig zu befestigen.
[doc]Annex A
Thou shall loudly be hailed, oh land of the free,
Our deepest allegiance we pledge to thee.
United we stand in awe and devotion,
Singing songs of praise to our well-beloved nation.
Außerdem möchte ich klarstellen, was nicht Ziel dieses Antrages ist: Eine Änderung der Wahl- und Mitgliedschaftsmodi der Kongresskammern.
Zuweilen kann sich das Ziel während des Weges ändern. Gerade bei einer Totalrevision sollten wir auch diesen Punkt wie alle anderen offen diskutieren. Ansonsten haben wir sehr schnell wieder die Situation für die unser Wahlgesetz prädestiniert ist und die die ehrenwerte Senatorin für Freeland ja gerade vermeiden bzw. bereinigen will. Eine Menge Amendments.
A. Der Kollege kritisiert die Beschränkungen auf anerkannte Parteien und schlägt gleichzeitig vor, die Qualifikationen für die Eintragung als solche massiv zu reduzieren. Ich spreche mich für die Beibehaltung der Formulierung hier aus und werde zu Sec. 6 gleich Stellung nehmen.
B. Die Formulierung "anderenfalls" ist übernommen.
Sec. 6
Die Qualifikationen für die Eintragung zu streichen ist für mich in Ordnung. Allerdings halte ich eine Streichung von der Liste nach einer – gerne langen – Frist für sinnvoll, einfach zur Vermeidung von Karteileichen. Ich schlage folgende Formulierung vor: (4) Hat sich über einen Zeitraum von 12 Monaten kein Kandidat einer Wahl zu einer Partei bekannt, ist diese von Amts wegen von der Liste zu löschen.
Das ist für mich so in Ordnung. Ich danke der ehrenwerten Senatorin für Freeland für ihr Entgegenkommen in diesem Punkt.
Die Senkung des Wahlalters wurde mit dem Voting Age Act 2018 eingeführt und hat sich als Erfolg bewährt. Jungen, mündigen Staatsbürgern ihr Wahlrecht wieder wegzunehmen, kann ich keinesfalls vertreten.
Ich sehe die Mündigkeit im Alter von 16 Jahren bei der überwiegenden Mehrheit nicht als gegeben. Im Teenageralter ist der Reifeprozess zu einem eigenständigen Individuum noch in vollem Gange, der Hormonhaushalt spielt verrückt und man ist ausgesprochen beeinflussbar und tendiert zu den Extremen. Während vielerorts die Entscheidung zum Konsum alkoholischer Getränke diesen jungen Menschen von Gesetzes wegen, richtigerweise wie ich festhalten möchte, nicht zugemutet wird, sollen sie aber in der Lage sein über die Zukunft unserer Nation zu entscheiden? Das sehe ich nicht. Stattdessen sollten diese zwei zusätzlichen Jahre zur Persönlichkeitsbildung genutzt werden. Politisch interessierte Jugendliche können über Parteien und Verbände an die Politik herangeführt werden. So erziehen wir mündige und eigenständig denkende Bürger, welche in der Lage sind die komplexen Sachverhalte hinreichend zu verstehen.
Vorschlag für eine neue Formulierung: c. wegen einer gerichtlich strafbaren Handlung zu einer Haftstrafe verurteilt und diese noch nicht vollständig verbüßt hat;
Das ist annehmbar. Ich würde jedoch die folgende Formulierung bevorzugen:
"c. gerichtlich zu einer Haftstrafe verurteilt wurde und diese noch nicht vollständig verbüsst hat.".
Ich spreche mich nach wie vor gegen OMOV aus. Der derzeitige Wahlmodus des House ermöglicht noch einen tatsächlichen Wahlkampf und wechselnde politische Mehrheiten – es ist die einzige legislative Körperschaft, wo man nicht automatisch Mitglied wird, wenn man kandidiert. Mit OMOV wäre auch das eine unspannende Wahl, ohne jeden Anreiz für Wahlkampf. Im Übrigen darf ich auf meine Eingangsbemerkung verweisen.
Ich kann Ihnen hier nicht ganz folgen, Madam Senator. Können Sie bitte ausführen was Sie mit "Der derzeitige Wahlmodus des House ermöglicht noch einen tatsächlichen Wahlkampf und wechselnde politische Mehrheiten – es ist die einzige legislative Körperschaft, wo man nicht automatisch Mitglied wird, wenn man kandidiert." meinen? Bei einem Kandidaten gilt auch für das House stille Wahl, wenn man so will also automatische Mitgliedschaft nach der Kandidatur. Bei mehreren Kandidaten werden auch die Senatoren in einer Kampfwahl gewählt. Was den Wahlkampf angeht, nun ja, da war unser Präsidentschaftsticket mit Erika Varga und Kelly McTomson eine löbliche Ausnahme von der Regel des, sagen wir mal passiven Wahlkampfes. Oder wollten Sie doch etwas anders zum Ausdruck bringen?
Die grosse Problematik des jetzigen Systems ist nicht die Wahl, sondern die darauffolgende parlamentarische Arbeit. Ohne nun der von mir hochgeachteten Congresswoman Albert zu nahe treten zu wollen, ihre Mitgliedschaft im House ist für dessen Abstimmungsresultate schlicht irrelevant. Aktuell kommt mir dieses System zugute, aber als fair würde ich es dennoch keineswegs bezeichnen. Der zweitplatzierte im House, und viel mehr Plätze wird es realistischerweise wohl nicht mehr allzu oft geben, wird so drastisch benachteiligt und faktisch seiner Stimme beraubt. Und damit werden auch seine oder eben ihre Wähler deren Stimmen beraubt. Als dieses System eingeführt wurde, war die Anzahl der Kandidaten oder zumindest der potenziellen Kandidaten noch deutlich höher als heute. Dadurch waren wechselnde Mehrheiten möglich. Diese Chance besteht nun seit längerem nicht mehr. So wie damals nach einer beachtlichen Zahl von ich meinte sieben oder gar acht Abgeordneten eine Beschränkung auf fünf eingeführt wurde, so stehen wir heute in der Pflicht dass House fair auszugestalten, so dass alle Stimmen nicht nur gehört werden, sondern auch zählen.
Ich ersuche die ehrenwerte Senatorin für Freeland daher ihre Position nochmals zu überdenken.
Ich muss den Congressman an die Entstehung dieser Regelung erinnern: Der Vorschlag des Congressman war genau derjenige, der vor zwei Perioden einstimmig vom Kongress verabschiedet worden ist und dann vom Präsidenten beeinsprucht wurde mit der Begründung, dass den Bundesstaaten ihr eigener Ratifikationsprozess nicht vorgeschrieben werden kann – es handelt sich eben nicht um eine Bundesangelegenheit, weil es genau jener Teil der Verfassungsgesetzgebung ist, der den Bundesstaaten übertragen worden ist. Die Regelung kann daher nicht geändert werden.
Ich muss gestehen, mir sind die Details dazu nicht präsent sind. Jedoch hätte in diesem Fall das Veto überstimmt werden sollen. Ein allfälliger Prozess vor dem Supreme Court hätte Klarheit und Verbindlichkeit gebracht.
Ich möchte der Antragstellerin zunächst nochmals für ihre Rückmeldungen und die vorgebrachten bzw. übernommenen Anpassungen danken. Der Entwurf ist so schon deutlich annehmbarer als zu Beginn. Dennoch bedauere ich das Fehlen von Wortmeldungen zu den Punkten welche das USEO betreffen. Gerade diese erscheinen mir als besonders wichtig. Ich hoffe hierzu noch auf Wortmeldungen.
Abschliessend möchte ich noch einmal betonen wie wichtig die Rückkehr zu OMOV für ein vitales House ist.
Die Regeln waren vorher auch eindeutig, hatte nur augenscheinlich niemand auf dem Schirm. Die Frage ist mehr ob sie unserer Situation noch angemessen sind?
Eine generelle Aussprache darüber was nun wo geregelt werden soll hat nicht stattgefunden, was aufgrund eines gewissen Zeitdrucks auch okay war. Aber aufgeschoben sollte hier nicht aufgehoben heissen. Die ID-Typen grundsätzlich im SimOff zu regeln ist nachvollziehbar, aber muss deren Wahlrecht auch dort geregelt werden? Und auch wenn ja: Beispielsweise beim aktiven sowie passiven Wahlrecht für den Senat sehe ich noch deutliches Verbesserungspotential. Aktuell ist das aber ein reines SimOff-Thema.
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