[Freyburg] Eric Baumgartner, for a proud Astor!

Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 1.773 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Márkusz Varga.

  • Handlung

    In Freyburg, dem Heimatort des amtierenden Präsidenten Márkusz Varga und des amtierenden Senators Eric Baumgartner fällt der Startschuss zur Senatswahlkampagne. Spokesperson Lance Patraeus tritt bejubelt von Parteianhängern ans Rednerpult.


    My fellow Republicans,


    Es freut mich dass ihr heute so zahlreich erschienen seit!


    Doch bevor unser Chairman seinen grossen Auftritt hat ist es mir eine grosse Freude und Ehre das Rednerpult dem wohl berühmtesten Sohn dieser Stadt zu überlassen.


    My fellow Republicans,


    Begrüsst mit mir den Präsidenten der Vereinigten Staaten, Mr. Márkusz Varga!

    Handlung

    Die Menge jubelt als der Präsident die Bühne betritt.

  • Handlung

    Präsident Varga geht unter dem Jubel der Anwesenden winkend auf das Rednerpult zu.


    My fellow Citizens,


    Ich stehe hier heute vor euch als Präsident des grossartigsten Landes!
    Wir haben eine auf allen Ebenen funktionierende Demokratie und eine starke Wirtschaft. Im Gegensatz zu so manchem Präsidenten zuvor scheue ich nicht vor der Verantwortung zurück und verschwinde still und heimlich. Ich stehe aufrecht an der Spitze dieses Staates.
    Wir dürfen zurecht stolz auf uns sein. Aber wir müssen auch unablässig auf der Hut sein, denn der Feind des astorischen Erfolges lauert nicht nur im Ausland, sondern auch im Inland. Dieser Feind trägt die Farbe blau!

    Handlung

    Applaus, vor allem aus dem konservativen Lager.


    Die Demokraten sind zu einer Partei von Populisten verkommen! Zu einer Partei in der Leute tonangebend sind die offen Sanktionen gegen unsere Heimat fordern. Zu einer Partei welche ihre eigenen Wähler für dumm verkauft!


    Meine Administration hat die Wirtschaftspolitik mit grossem Erfolg wiederbelebt, während die Demokraten diesbezüglich keinerlei Kompetenz an den Tag legen. Hätte John Edgar Powell damals die Wahlen gewonnen wäre das Repräsentantenhaus nach wie vor der Möglichkeit beraubt seine verfassungsmässigen Kompetenzen auszuüben. Genau jene Demokraten monieren nun, dass kein Budget vorliege, genau jene Demokraten die nicht einen Kommentar zur letzten Budgetdebatte beitrugen. Unsere Wirtschaft steht dank meiner freiheitlichen Politik und der tiefen Steuerlast hervorragend da. Arbeitswillige Einwohner strömen in unser Land, so konnte die Erwerbsquote trotz Bevölkerungswachstum erneut gesteigert werden. Wir sind heute die grösste Wirtschaftsmacht der Welt, unter einer Demokratischen Regierung wäre so etwas unvorstellbar. Bereits hat der Demokratische Kongresskandidat Regis von neuen und höheren Steuern gesprochen. Es ist klar wohin die Reise mit einer Demokratischen Regierung, mit einem Demokratischen Kongress gehen würde, steil nach unten.


    Meine Administration hat die USA international gestärkt. Gewiss, nicht alles lief nach Plan. Umstände die wir nicht beeinflussen können, aber auch eigene Versäumnisse bestanden. Wären die Demokraten an der Macht hätte sich Andro aber bereits unter dem Jubel der Administration den Pol geholt während sich diese wohl selbstsanktioniert hätte. Ich aber werde diesem Ansinnen der Föderalen Republik mit aller Härte entgegen stehen! Wären die Demokraten an der Macht würde die Administration ihre Zeit für eine sinnlose Diskussion in einer gescheiterten Konferenz in Bergen verplempern. Die Demokraten sind es die mich für meine aussenpolitischen Projekte, sei es das IDF oder der TRANORA kritisieren, genau jene Demokraten welche offensichtlich ausser Stande sind eine eigene Aussenpolitik zu formulieren.

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    "Andro take your Hands away from the Pole"-Rufe sind hörbar.


    Wir Republikaner sind Kämpfer! Wir kämpfen für unsere Ideale, für unsere Heimat. Auch in schwierigen Zeiten. Die Demokraten hingegen wehklagen bei Niederlagen gerne die Ungerechtigkeit des Wahlsystems, sei es im Repräsentantenhaus wo noch vor nicht allzu langer Zeit sechs Kandidaten einzogen, oder sei es bei meinem Wahlsieg gegen John Edgar Powell. Natürlich ist all dies kein Problem wenn es ihnen zum Vorteil gereicht.


    Die Demokraten werfen uns Republikanern Parteisoldatentum vor. Ich frage euch was ist verkehrt daran als Partei zusammenzustehen? Ist nicht genau dies Sinn und Zweck einer Partei? Und dennoch habe ich, und Präsident O'Neill, Gott hab ihn selig, kann dies bezeugen, in meiner Zeit als Congressman Entwürfe einer Republikanischen Administration nicht bloss abgenickt. Ich bin immer zu meinen Überzeugungen gestanden und tue dies auch heute noch, aber ich bin auch bereit meine Positionen zu überdenken und gegebenenfalls zu korrigieren. Die Demokraten behaupten von sich kompromissbereit zu sein, nur frage ich mich was ist ein schlechter Kompromiss in einem schädlichen Entwurf wert? Nichts.


    Die Demokraten sind es die den Föderalismus fortlaufend angreifen und unser wohlausbalanciertes Staatssystem attackieren in dem sie die Souveränität der Staaten beschneiden wollen. Doch ich werde mich einer Umwandlung in einen Zentralstaat mit aller Macht entgegenstellen, denn die USA sind stark wenn die Staaten stark sind!


    Die Demokraten geben sich gerne sozial, doch was hat diese Partei geleistet in all den Monaten in denen sie den Kongress kontrollierte? Nichts! Umweltschutz-Initiativen stammten von Republikanischen Administrationen, eine Sozialversicherung wurde von den Demokraten nie auch nur in Betracht gezogen. Congressman Clark der dafür bekannt ist Anträge wiederzukäuen hat seine Anträge auf Abschaffung der Todesstrafe oder auf Einschränkung des Waffenbesitzes bemerkenswerterweise nur dann eingebracht wenn seine Partei einmal nicht in der Mehrheit war. Weshalb wohl? Die Demokraten missbrauchen diese Themen als populistische Waffen und belügen damit den Wähler!


    Die kommenden Wahlen werden Richtungswahlen! Wir können mit einer roten Mehrheit weiter für eine goldene Zukunft arbeiten, oder mit einer blauen Mehrheit im Jammertal versinken. Wählen sie weise!


    Ich habe dem Volk bereits als Gouverneur, als Congressman, und als Secretary gedient und diene ihm nun voller Stolz als Präsident. Und ich verspreche euch, egal wie diese Wahlen ausgehen werden, ich werde mich weiterhin, auch über meine Amtszeit hinaus für das Wohl der Vereinigten Staaten und ihrer Bürger einsetzen und mich entschlossen gegen die Feinde unserer Nation im In- und Ausland stellen auch wenn dies unpopulär sein mag!

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    Jubel bricht aus.


    My fellow Citizens,


    Und nun möchte ich euch den Mann vorstellen der entscheidend dazu beigetragen hat unsere Heimat vor Unheil zu beschützen. Ein Mann der als Unternehmer weiss was es bedeutet für sein Geld zu arbeiten. Ladies and Gentlemen, begrüssen Sie mit mir Senator Eric Baumgartner!

    Handlung

    Der Präsident tritt vom Rednerpult zurück und applaudiert gemeinsam mit der Menge die abwechseln "G-O-P" und "Eric again" skandiert. Als Eric neben ihm steht schüttelt er ihm die Hand und klopft ihm freundschaftlich auf die Schulter.

  • Aber wir müssen auch unablässig auf der Hut sein, denn der Feind des astorischen Erfolges lauert nicht nur im Ausland, sondern auch im Inland. Dieser Feind trägt die Farbe blau!


    Als ehemaliger Vorsitzender der Partei, der Sie gerade angehören und der Sie gerade den Kadavergehorsam verdanken, der Sie ins Amt brachte, möchte ich Ihnen eine Frage stellen: Meinen Sie Demokraten oder Alkoholiker, wenn Sie sagen: "blau", Mr. President?

  • :applaus

    Matthew Davis
    Spokesperson of the Church of Unitology
    Head of the Unitology Celebrity Center
    Former Attorney General of the Republic of [definition=1]Assentia[/definition]

  • Ich muss mich wiederholen, Mr. President.


    Aber wir müssen auch unablässig auf der Hut sein, denn der Feind des astorischen Erfolges lauert nicht nur im Ausland, sondern auch im Inland. Dieser Feind trägt die Farbe blau!


    Als ehemaliger Vorsitzender der Partei, der Sie gerade angehören und der Sie gerade den Kadavergehorsam verdanken, der Sie ins Amt brachte, möchte ich Ihnen eine Frage stellen: Meinen Sie Demokraten oder Alkoholiker, wenn Sie sagen: "blau", Mr. President?

  • Handlung

    Nachdem er noch ein paar Worte mit dem Präsidenten gewechselt hat tritt Eric, der sich sichtlich über das aussergewöhnlich grosse Publikum freut, ans Rednerpult.


    My fellow Citizens,


    In den vergangenen fünf Monaten im Senat konnte ich dank euren Stimmen unsere Heimat mit einem starken Mandat vertreten.


    Seit meiner letzten Kandidatur hat die Grand Old Party zwei Präsidentschaftswahlen gewonnen und zwischenzeitlich auch die Mehrheit in beiden Häusern des Kongresses gestellt. In dieser Zeit ist es dank dem Einsatz der GOP gelungen wieder echte Wirtschaftspolitik zu betreiben. Wir konnten die Politik somit um eine weitere Facette in der ansonsten vom Demokratischen JurAstor dominierten Astoria City ergänzen. Wie bereits der Präsident mit Blick auf die neusten Wirtschaftszahlen angesprochen hat, floriert unsere Wirtschaft Dank Republikanischer Politik mit tiefen Steuern und grosser unternehmerischer Freiheit. Diese Errungenschaften gilt es zu verteidigen und weiter voranzutreiben!

    Handlung

    Applaus brandet auf.


    In der Aussenpolitik wurde uns jüngst vorgeworfen die Regierung setze auf Gewalt statt auf Verhandlungen, doch stammt eine derzeit gültige Sanktion aus der Feder dieser Republikanischen Regierung? Nein. War es nicht ein Demokratischer Präsident Namens Marani der Weltpolizei spielen wollte? Ja. Diese Administration hat getragen von mir und der Republikanischen Partei eine Vision für die künftige Aussenpolitik entwickelt und die Initiative ergriffen, die achso konstruktiven und kompromissbereiten Demokraten kannten nur ein Wort: Nay.


    Unsere freiheitliche Gesellschaft, unsere christlichen Werte und unser föderalistischer Aufbau der die Vereinigten Staaten erst zu dem gemacht hat was sie heute sind ist unablässigen Angriffen ausgesetzt. Der beste Schutz dagegen ist eine starke GOP.


    Auch in den kommenden Monaten werde ich die Politik dieser Administration mittragen. Nicht wegen eines von den Demokraten viel zitierten Parteisoldatentums, sondern aus tiefster Überzeugung!

    Handlung

    Beifall.


    Und ich schwöre euch bei Gott, ich werde alles in meiner Macht stehende tun damit ab nächstem Monat wieder alle drei Häuser rot sind!

    Handlung

    Tosender Applaus bricht aus.

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