House of Representatives Election - July 2013

Die Democratic Party reicht hiermit folgende Wahlvorschläge ein:

Ich reiche im Namen der Republican Party folgenden Wahlvorschlag ein:

Glückwunsch allerseits, damit steht das nächste Repräsentantenhaus bereits vorab fest.

Die Spannung dürfte sich in der Tat in grenzen halten...

Naja, wenigstens können wir uns Investitionen in den Wahlkampf sparen.

Es könnte weit schlechter sein - etwa, wenn es weniger als fünf Kandidaten gäbe, oder gar keine Kandidaten. Außerdem ist die Zahl der registrierten Wähler um satte 50% gegenüber der Nachwahl zum Repräsentantenhaus letzten Monat angestiegen, gut 83% der Bürger haben sich diesmal als Wähler registrieren lassen. Das ist doch auch was.

Sie haben recht Ms. Stackhouse, wenigstens ist diese Tendenz positiv.

Für die traditionell kritischen Sommermonate stehen wir auch und gerade in diesen nicht einfachen Zeiten wirklich gut da, finde ich. Und ab Herbst wird sich auch die allgemeine demographische Entwicklung sicherlich wieder positiver für uns gestalten, wir dürfen nur jetzt nicht den Optimismus und Tatendrang verlieren.

Wenn ich Demokrat wäre würde ich das Ganze auch positiver sehen

Aber Sie haben recht, gehen wir's an!

Für eine Liste von zwei Kandidaten, die bereits beide Mitglieder im House sind, haben die Republikaner buchstäblich bis 1 vor 12 gebraucht? Die Diskussionen bei der internen Kandidatenwahl müssen ja mörderisch gewesen sein ...

Im Gegensatz zu Ihnen haben wir nicht aufgehört zu zählen, sondern uns um weitere Kandidaten bemüht. Das ist leider nicht wie gewünscht ausgegangen, zeigt aber leider auch, wie gering das Reservoir der überhaupt kandidaturwilligen Bürger eigentlich ist. Die Demokraten mussten schließlich auch auf einen alten Neubürger zurückgreifen, damit sie ihren bisherigen Representatives jemanden hinzufügen konnten.

Bedenkt man dann noch, dass einer der Kandidaten nebenbei Gouverneur und amtierender Vorsitzender eines Staatsparlamentes ist, sieht die Liste sehr mau aus.

Na da bin ich doch auf eine hitzige Schlacht um die Stimmen der Astorier gespannt

Zitat von Quinn Michael Wells

Bedenkt man dann noch, dass einer der Kandidaten nebenbei Gouverneur und amtierender Vorsitzender eines Staatsparlamentes ist, sieht die Liste sehr mau aus.

Mr. Wells, können Sie auch was anderes als nur nörgeln? Das ich den Vorsitz des Staatsparlamentes bis jetzt inne habe hat einzig den Grund, dass sich bis vor kurzem kein Kandidat fand, bzw. der bereits gewählte sich in Windeseile mit Mr. Basescu verabschiedete. Das ist nun wirklich nicht meine Schuld!

Ich kann sogar viel anderes tun als zu nörgeln. Ich bin zum Beispiel Gouverneur eines Bundesstaates und an diversen Gesetzesinitiativen im Parlament von Astoria State beteiligt. Kritik daran, dass Sie ein Amt nach dem Anderen antreten wollen und dabei keines mehr wirklich auszuführen in der Lage sind, ist ja wohl auch mal berechtigt. Es ist eben nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen, Sonnenschein und Kindertanz. Der Kongress braucht in meinen Augen Leute, die bereit sind, die harte Arbeit in Astoria City auf sich zu nehmen und nicht noch andernorts relevante Verpflichtungen haben.

Ach, Mr. Wells, jetzt tun Sie mal nicht so. Sie haben einst selbst mehrere Ämter gleichzeitig inne gehabt und wollen jetzt jemand anderem das selbe absprechen? Machen Sie sich nicht lächerlich. wer in ein Amt berufen wird, entscheiden die Wähler. Und Sie sind nur einer davon.

Mr. President, Sie wissen genausogut wie ich dass es inzwischen gute Alternativen dazu gibt, an sich einfach faktisch miteinander nicht zu vereinbarende Ämter miteinander zu kombinieren.

Wie gesagt: Der Wähler, Mr. Wells, der Wähler. Auf den kommt es an. Nicht auf irgendwelche konstruierten Fakten.

Mr. Wells, die Assembly von Assentia wird ja in Kürze über den Vorschlag von Mr. Morgan entscheiden. Ich werde das Resultat akzeptieren auch wenn es zu meinen Ungunsten ausfällt, dass gleiche erwarte ich dann aber auch von Ihnen!

Ausserdem verweise ich darauf, dass ich in zwei Volkswahlen legitimiert wurde und es war bei beiden Wahlen klar dass ich für beide Ämter kandidiere. Die nötige Transparenz bestand also jederzeit und die Bürger hatten die Wahl. Oder zweifeln Sie etwa an der Demokratie, Mr. Wells?