Beiträge von Democratic Party

    Beim Betreten der Parteizentrale der Democrats in D.C. gelangt man in eine großzügige, moderne Empfangshalle, die Offenheit und Fortschritt symbolisiert. Hohe Glasfenster lassen viel Tageslicht herein und geben einen weiten Blick auf die belebten Straßen der Hauptstadt frei. Das dominierende Farbschema ist ein elegantes Blau, kombiniert mit neutralen Tönen wie Weiß und Grau, die für eine ruhige, professionelle Atmosphäre sorgen.

    Im Zentrum der Lobby befindet sich eine große, hinterleuchtete Wand mit dem stilisierten Logo der Partei – ein blauer Wolf, der für Stärke, Gemeinschaft und Entschlossenheit steht. Direkt darunter befindet sich eine digitale Infotafel, auf der aktuelle politische Initiativen, anstehende Veranstaltungen und Parteiprogramme vorgestellt werden.

    Ein offener Empfangstresen mit freundlichem Personal heißt Besucher willkommen, sei es für Meetings, Pressekonferenzen oder Informationsgespräche. Neben dem Empfangsbereich gibt es eine interaktive Ausstellung mit Touchscreens, die über die Geschichte und die Werte der Partei informieren.

    Zur linken Seite führt eine breite Treppe in die oberen Stockwerke, während rechts moderne Sitzgelegenheiten und eine kleine Café-Lounge Platz für informelle Gespräche bieten. Hier treffen sich oft Aktivisten, Politiker und Mitarbeiter zu kurzen Abstimmungen oder Kaffeepausen.

    Die Atmosphäre ist geschäftig, aber einladend – es ist spürbar, dass hier Politik nicht nur gemacht, sondern aktiv gelebt wird.

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    Das Hauptquartier der Democratic Party der U.S. of Astor befindet sich in einem imposanten, neoklassizistischen Gebäude im Herzen von D.C. Mit seinen hohen Säulen, der eleganten Fassade und dem markanten blauen Wolf als Parteilogo steht es symbolisch für die Werte der Partei: soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit und Fortschritt.

    Täglich arbeiten hier politische Strategen, Analysten und Kommunikationsteams daran, die politischen Initiativen der Partei zu koordinieren. Wahlkampagnen werden vorbereitet, Umfragen ausgewertet und politische Strategien entwickelt, um die demokratischen Werte auf allen Regierungsebenen zu fördern. Das Gebäude beherbergt zudem Veranstaltungsräume, in denen regelmäßig Pressekonferenzen, Sitzungen mit Abgeordneten und Treffen mit Interessenvertretern aus Wirtschaft, Gewerkschaften und sozialen Bewegungen stattfinden.

    Im Eingangsbereich sorgt ein modernes Besucherzentrum mit interaktiven Displays für Transparenz über die Parteiarbeit. Hier können Bürger sich informieren, mit Parteimitgliedern ins Gespräch kommen oder sich für ehrenamtliches Engagement anmelden. In den oberen Etagen arbeiten die Planungs- und Organisationsteams, die mit den demokratischen Fraktionen im Kongress und den Landesverbänden der Partei in engem Austausch stehen.

    Die Parteizentrale ist nicht nur ein administratives Zentrum, sondern auch ein Ort politischer Debatten und Entscheidungsfindung – das Herz der Democratic Party in Astor.

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    Strömungen der Demokratischen Partei


    Blue Mustangs


    Die Blue Mustangs sind eine libertäre Strömung innerhalb der Demokratischen Partei. Anhänger der Blue Mustangs sind grundsätzlich wirtschaftsfreundlich und der Meinung, dass möglichst wenig Staatseingriffe in die Wirtschaft gemacht werden sollten. Daher arbeiten Sie für einen schlanken Staat, effiziente Verwaltung und eine freie Marktwirtschaft. Besonders wichtig ist ihnen auch der internationale Freihandel, den sie als Garant für Fortschritt und Wohlstand betrachten.

    Sie sind jedoch nicht nur wirtschaftsliberal, sondern in Gesellschaftsfragen linksliberal: Sie sind gegen Todesstrafe und Drogenprohibition sowie für möglichst liberale Einwanderungsrechte, Rechte von Alio-Sexuellen, Pro-Choice und eine besonders strikte Trennung von Religion und Staat. In Fragen der Außenpolitik haben sie teilweise pazifistische bis interventionistische Vorstellungen und Ideen, sind also inhaltlich heterogen.

    Ihr Name ist eine Mischung aus der Farbe der Demokraten (Blue) und dem Wappentier der Republican Party, deren sozialkonservativer Strömung sie besonders kritisch gegenüber stehen.


    Hedgehog Democrats


    Die Hedgehog Democrats sind die konservativen Demokraten, die die Mitte hin zu den Republikanern bilden. Sie erachten das Recht auf Leben als absolut sprechen sich daher gleichermaßen gegen die Todesstrafe wie die Abtreibung aus bzw. für den Schutz von ungeborenem Leben aus.

    In der Finanz- und Wirtschaftswelt gilt für die Hedgehogs grundsätzlich „Frage nicht, was der Staat für dich tun kann, sondern was du für den Staat tun kannst.“ In diesem Zusammenhang lehnen sie auch allzu starke Einflussnahme in das astorische Wirtschaftssystem ab. Alle Vorhaben, die mittelständisches Unternehmertum gefährdet, führten zum Wegfall des wichtigen Teils der astorischen Wirtschaft, was es zu verhindern gilt. Steuern sind derweil so hoch anzusetzen, dass sich der Staat angemessen finanzieren zu können, aber so niedrig zu halten, dass keine Seite unverhältnismäßig stark belastet wird.

    Außenpolitisch sind die Hedgehogs eher Tauben (im Gegensatz zum traditionellen Sprachbild des "Falken" als Befürworter des Interventionismus also eher Isolationisten): "Die Vereinigten Staaten von Astor sind zu aller erst ein Staat für sich. Innenpolitik ist daher in jedem Fall erstmal Vorrang einzuräumen. Jedoch darf die Außenpolitik dabei nicht vergessen werden. Zuletzt engagierte sich Astor in kleinen und effektiven Bündnissen, in denen gemeinsame Werte und Ziele zu finden waren. Der zuletzt propagierte exzessive Interventionismus führt die Vereinigten Staat jedoch auf einen gefährlichen Weg, der – ist er erst mal einige Zeit gegangen – nicht mehr rückgängig gemacht werden kann."

    Schlussendlich sprechen sich die Hedgehogs gegen die Kontrolle von Waffenverkauf bzw. gegen die Einschränkung von Waffenbesitz aus, aber für Patronenkontrolle: "Man muss sich einmal eine Waffe kaufen und kann sie unbegrenzt benutzen. Wenn jedoch die Patronen ausgehen, müssen sie neu beschafft werden. Wir fordern daher eine kleinschrittige Kontrolle jedes Patronenverkaufs, angefangen beim Hersteller bis hin zum Käufer.


    Civil Rights Democrats


    Die Civil Rights Democrats sind die entschiedenen Verfechter der Bürgerrechte innerhalb der Democratic Party. Ihre Wurzeln liegen in den historischen Kämpfen für Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit, und ihr politischer Fokus liegt auf der Bekämpfung struktureller Diskriminierung, der Stärkung von Minderheitenrechten und der Förderung von Chancengleichheit. Zentrale Anliegen dieser Strömung sind der Schutz von Wahlrechten, Maßnahmen gegen Rassismus und Diskriminierung in Justiz und Wirtschaft sowie umfassende Reformen im Strafrechtssystem, insbesondere die Abschaffung von übermäßiger Polizeigewalt und Masseneinkerkerung. Sie setzen sich für eine gerechtere Verteilung von Wohlstand und Ressourcen ein, indem sie beispielsweise Programme für bezahlbaren Wohnraum, Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung und Gesundheitsversorgung fördern. Viele Civil Rights Democrats sind eng mit zivilgesellschaftlichen Bewegungen, Gewerkschaften und sozialen Initiativen verbunden und arbeiten daran, politische Entscheidungsprozesse inklusiver zu gestalten. Dabei betonen sie die Bedeutung staatlicher Interventionen, um historische Ungleichheiten aktiv zu korrigieren. Außenpolitisch tendieren sie zu einer wertebasierten Diplomatie, die sich für Menschenrechte, faire Handelsbedingungen und die Unterstützung von Demokratien weltweit einsetzt. Ihr wirtschaftspolitischer Ansatz ist sozialdemokratisch geprägt – sie befürworten eine stärkere Regulierung von Großunternehmen, höhere Mindestlöhne und eine gerechtere Besteuerung, um soziale Ungleichheit zu reduzieren.


    Rainbow Democrats


    Die Rainbow Democrats sind selbsterklärend die Lobby innerhalb der Demokratischen Partei, die sich besonders stark für die Rechte aliosexueller Menschen einsetzen und für eine vollständige Gleichstellung. Sie setzen sich darüber hinaus dafür ein, dass die sexuelle Orientierung in Fragen wie dem Ehe-, Status-, Steuer-, Erb- und Vertragsrecht dafür ein, dass diese keine Rolle spielt. Ebenso fordern sie Anpassungen im Adoptionsrecht: Entscheidend sollen Stabilität, Sicherheit und Umsorgung sein.


    Squirrel Democrats


    Eichhörnchen führen ein hartes und arbeitsreiches Leben. Die Squirrels sehen darin den idealen Repräsentanten für die Arbeiterschicht, deren Vertretung sie sich zum Anliegen gemacht haben. Sie sind auch Vertreter traditionellen Gewerkschaften innerhalb der Democratic Party. Ihr Name ist symbolisch für Fleiß, Gemeinschaftssinn und wirtschaftliche Absicherung – Werte, die sie als Kern einer gerechten Gesellschaft ansehen. Sie sind tief verwurzelt in der Industrie-, Transport- und Handwerksarbeiterschaft und treten für eine starke, solidarische Wirtschaftspolitik ein, die den Wohlstand breiter Bevölkerungsschichten stärkt.

    Ihr Hauptaugenmerk liegt auf sozialer Sicherheit, fairen Löhnen und Arbeitnehmerrechten. Sie fordern eine Stärkung von Gewerkschaften, bessere Arbeitsbedingungen, einen existenzsichernden Mindestlohn und Schutz vor Arbeitsplatzverlust durch Outsourcing und Automatisierung. Sie stehen für Investitionen in öffentliche Infrastrukturprojekte, um Arbeitsplätze zu schaffen und die wirtschaftliche Basis des Landes zu erhalten.

    Wirtschaftspolitisch unterstützen sie staatliche Eingriffe zur Stabilisierung der Wirtschaft, setzen sich für Steuererleichterungen für mittlere und untere Einkommensschichten ein, fordern aber gleichzeitig eine stärkere Besteuerung von Konzernen und Vermögenden.

    Sozialpolitisch sind die Squirrel Democrats oft pragmatischer als andere progressive Strömungen. Während sie gesellschaftliche Gleichstellung unterstützen, priorisieren sie wirtschaftliche Gerechtigkeit und soziale Sicherheit. Sie sprechen oft eine Wählerschaft an, die kulturell eher moderat bis konservativ eingestellt ist, aber eine starke soziale Absicherung befürwortet. In der Außenpolitik sind sie tendenziell protektionistischer ausgerichtet und stehen Freihandelsabkommen kritisch gegenüber, wenn sie Arbeitsplätze in den USA gefährden. Stattdessen setzen sie sich für faire Handelsbedingungen ein, die die heimische Wirtschaft und Arbeiterklasse schützen.


    Montana Democrats


    Die Montana Democrats als Teil des christian left movement leiten ihre Bezeichnung vom alt-attilischen Begriff Oratio Montana, dem Namen der Bergpredigt Christi (Mt 5-7) ab. Im Gegensatz zur ideologisch orientierten christian right steht für sie die Botschaft der Nächstenliebe im Mittelpunkt. Sie verfolgen eine progressiv orientierte Politik mit christlichem Wertefundament, setzen sich also insbesondere für soziale Gerechtigkeit, Toleranz und die Wahrung der Menschenrechte ein. Insbesondere umstritten ist unter ihnen die Thematik des Lebensrechts: Während ein Teil der Anhängerschaft sich vehement für das Recht auf Leben als unantastbares Schöpfergeschenk beruft und Todesstrafe, Schwangerschaftsabbruch und Sterbehilfe entschieden ablehnt, vertritt das andere Extrem im Bezug auf die letzten Themen eine völlig konträre Haltung und stellt das Recht auf Selbstbestimmung als Teil der aus der Gottesebenbildlichkeit erwachsenen Würde in den Mittelpunkt. Die meisten Vertreter neigen zu einer gemäßigten Pro-life-position mit streng regulierten Ausnahmen, insbesondere was den Zeitpunkt der Abtreibung angeht. Medizinisch zwingende Maßnahmen werden aber ebenso grundlegend akzeptiert wie Verhütung, die von den christian rights dazu im Gegenteil als Frage des Lebensrechts gesehen wird. Im Bezug auf den Pazifismus ist es dem Parteiflügel gelungen, einen kleinsten gemeinsamen Nenner zu erreichen: Aus dem Gebot der Nächsten- und Feindesliebe wird von allen Vertretern das Ideal der Gewaltlosigkeit hergeleitet, jedoch anerkannt, dass Gewalt in einigen Situationen notwendig ist, um den Frieden oder die Menschenwürde zu verteidigen. Sie treten daher für eine Außenpolitik ein, die militärische Einsätze ausdrücklich als legitimes, wenn auch letztes Mittel umfasst.


    Blue Bulls


    Die Blue Bulls sind die sozial-ökologische Strömung innerhalb der Democratic Party, die sich besonders für nachhaltige Landwirtschaft, Umweltschutz und eine solidarische Wirtschaftsordnung einsetzt. Ihr Name steht für Stärke, Bodenständigkeit und die enge Verbindung zur ländlichen Bevölkerung und den landwirtschaftlich geprägten Regionen Astors. Die Blue Bulls sehen in der nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen eine essenzielle Grundlage für wirtschaftlichen Wohlstand und gesellschaftliche Stabilität. Sie setzen sich für umweltfreundliche Anbaumethoden, eine Reduktion von Pestiziden und eine Agrarpolitik ein, die kleine und mittelständische Betriebe schützt, anstatt Großkonzerne zu subventionieren. Regenerative Landwirtschaft, Förderung von Biodiversität und eine nachhaltige Wasserwirtschaft stehen im Mittelpunkt ihrer Programme. Die Blue Bulls treten für eine solidarische Wirtschaftsordnung ein, in der Wohlstand gerechter verteilt wird. Sie setzen sich für eine gerechte Besteuerung ein, um Investitionen in öffentliche Infrastruktur, Gesundheitsversorgung und Bildung zu ermöglichen. Sie sind Befürworter von Genossenschaften und lokalen Wirtschaftskreisläufen, um regionale Wertschöpfung zu stärken und wirtschaftliche Abhängigkeiten zu reduzieren. Die Blue Bulls stehen für einen konsequenten, aber sozial verträglichen Übergang zu erneuerbaren Energien. Sie unterstützen Investitionen in Wind-, Solar- und Geothermieprojekte, legen aber Wert darauf, dass dabei Arbeitsplätze erhalten und neue geschaffen werden. Sie sprechen sich für eine CO₂-Bepreisung aus, die umweltschädliches Verhalten wirtschaftlich unattraktiv macht, ohne die Landbevölkerung übermäßig zu belasten.

    Die Blue Bulls unterstützen eine Außenpolitik, die ökologische Nachhaltigkeit und fairen Handel priorisiert. Sie sind skeptisch gegenüber Freihandelsabkommen, die zu Lasten von Landwirten und Kleinbetrieben gehen, und fordern internationale Kooperationen zur Bekämpfung des Klimawandels. Gleichzeitig sind sie eher zurückhaltend, wenn es um militärische Interventionen geht, und bevorzugen diplomatische und wirtschaftliche Lösungen für internationale Konflikte. Die Blue Bulls sind eine der Strömungen, die versuchen, eine Brücke zwischen progressiven Stadtbewohnern und ländlichen Arbeitern zu schlagen. Ihr langfristiges Ziel ist eine gerechte, nachhaltige und wirtschaftlich widerstandsfähige Gesellschaft, in der Umwelt- und Sozialpolitik Hand in Hand gehen.

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    Charter of the Democratic Party of the United States




    Preamble

    Die Democratic Party of the United States of Astor (Democrats) ist eine politische Vereinigung nach astorischer Prägung.

    Sie steht in der Tradition der demokratischen Bewegung für eine liberale, soziale und demokratische Gesellschaft unter Einbeziehung aller und mit einem unerschütterlichen Bekenntnis zur Verfassung der Vereinigten Staaten.

    Ziel der Democratic Party ist es, eine Plattform auf allen politischen und gesellschaftlichen Ebenen der Vereinigten Staaten darzustellen, um ihre politische Agenda zu entwickeln, zur Mitwirkung am politischen Leben aufzurufen sowie eine demokratische Politik zu kommunizieren und ihre Umsetzung durch Unterstützung sowohl von Kandidaten, als auch von Sachthemen zu fördern.

    In diesem Geiste geben sich die Demokraten die nachfolgende Charter.


    Section 1 – Membership

    (1) Die Mitgliedschaft in der Partei steht jeder Person offen, die ihren Eintritt erklärt. Dabei sind Mitglieder einer mit den Demokraten konkurrierenden Organisation ausgeschlossen.

    (2) Die Parteiorganisationen und erst- wie letztinstanzlich auch das DNC können ein Mitglied aus der Partei ausschließen, das den Zielen oder dem Ansehen der Demokraten schadet.


    Section 2 – Democratic National Committee (DNC)

    (1) Das Democratic National Committee (DNC) ist neben der Convention das höchste Organ der Partei. Es wählt seine Mitglieder aufgrund von Nominierungen aus dem Kreis der Mandats- und Funktionsträger sowie weiterer verdienter oder geeigneter Persönlichkeiten. Daneben sind die Personen Mitglied, denen das DNC die Ehrenmitgliedschaft durch Beschluss verliehen hat.

    (2) Die Mitgliedschaft des DNC kann durch dessen Beschluss mit 3/5-Mehrheit oder durch eigene Erklärung vorübergehend ausgesetzt werden. Sie kann durch Rücktritt oder Ausschluss mit 3/5-Mehrheit dauerhaft beendet werden.

    (3) Das DNC ist für die Leitung der Partei verantwortlich. Es hat dazu alle notwendigen Rechte und Vollmachten, die es im Konsens ausübt. Verlangt ein Mitglied binnen der gesetzten Frist eine Abstimmung, so ist diese innerhalb von vier Tagen durchzuführen und der Beschluss der Mehrheit der abgegebenen Stimmen ersetzt den Konsens. Wird eine Mehrheit der Mitglieder des DNC erreicht, so genügt diese bereits vor dem Abschluss.

    (4) Das DNC bestimmt durch Wahl mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen seine Amtsträger (Executive Committee), die nicht Mitglieder des DNC sein müssen. Sie werden für eine erneuerbare Amtszeit von vier Monaten im Monat nach jeder Präsidentschaftswahl bestimmt werden. Fällt ein Amt zuvor vakant oder die Neubesetzung beantragt, soll es bis zur nächsten regulären Wahl besetzt oder im Konsens eine Person mit der Amtsausübung beauftragt werden. Wird das Amt nicht neu besetzt, so setzt sich die bisherige Amtszeit einstweilen fort.

    (5) Das Executive Committee soll zumindest aus einem Chairman bestehen, der im Auftrag des DNC die Geschäfte der Partei führt und die Sitzungen des DNC leitet. Zudem soll ein Deputy Chairman als Stellvertreter bestimmt werden.


    Section 3 – Party Leadership

    (1) Gehört der Präsident der Democratic Party an, soll er als Party Leader die politische Führung der Demokraten übernehmen. Andernfalls soll die Aufgabe der politischen Führung dem DNC obliegen.

    (2) Die demokratischen Mitglieder des Kongresses und die von ihnen eingeladenen unabhängigen Mitglieder sollen den Democratic Congressional Caucus bilden und sollen nach Kammern getrennt oder gemeinsam einen Majority bzw. Minority Leader bestimmen.


    Section 4 – Party Organizations

    (1) Die Partei soll sich in Organisationen untergliedern, insbesondere nach Bundesstaaten und territorialen Einheiten der Vereinigten Staaten und nach innerparteilicher Ausrichtung. Das DNC beschließt über die Anerkennung von Organisationen als Untergliederungen oder assozierte Organisation oder deren Aberkennung.

    (2) Jede Organisation soll ihre Amtsträger selbst bestimmen und wiederum Untergliederungen bilden können. Der DNC trifft die notwendigen Maßnahmen der Koordinierung. Er kann Organisationen vorübergehend seiner Verwaltung unterstellen, wenn ihre Organe nicht in der Lage sind, diese selbst zu organisieren.

    (3) Die territorialen Organisationen sind angehalten, den Bestimmungen dieser Charter entsprechende Gestaltungen zu wählen, sie können diese jedoch modifizieren, um ihren Anforderungen zu genügen.


    Section 5 – Conventions

    (1) Die Partei hält in regelmäßigen Abständen Conventions ab, die aus den delegierten Mitgliedern und den Mitgliedern des DNC (Superdelegierte) besteht. Unter den Superdelegierten wird ein der Zahl der Delegierten entsprechendes Stimmrecht aufgeteilt. Ist der zustehende Anteil nicht restlos teilbar, erhält jeder Superdelegierte eine volle Stimme mehr.

    (2) Über die Organisation der Convention beschließt das DNC. Die Convention selbst trifft ihre Beschlüsse mit der Mehrheit ihrer Stimmen.


    Section 6 – Presidential Primaries

    (1) Sollen die Nominierten für die Präsidentschaftswahlen durch eine Convention bestimmt werden, organisiert das DNC die dazu erforderlichen Vorwahlen, die nach dem Modus der Präsidentschaftswahl und getrennt nach Bundesstaat stattfinden sollen.

    (2) Dabei sollen alle bei der Präsidentschaftswahl stimmberechtigen Personen, die keiner mit den Demokraten konkurrierenden Organisation angehören, stimmberechtigt sein und Delegierte entsprechend der dem Bundesstaat zustehenden Wahlmännerstimmen wählen, die einem der Kandidaten verpflichtet sind. Sie sollen Mitglieder der Partei sein.

    (3) Im ersten Wahlgang ist gewählt, wer die Mehrheit der Delegierten und die Mehrheit der Superdelegierten im getrennter Wahl erreicht. In einem zweiten Wahlgang unter den beiden kandidierenden bestplatzierten Kandidaten sind alle Delegierten ungebunden. Gewählt ist, wer die meisten Stimmen unter den Delegierten und Superdelegierten erhält, im Zweifel aber, wer die meisten Stimmen unter den Superdelegierten erhalten hat.

    (4) Ist der Nominierte für das Präsidentenamt nicht mit einem Ticket angetreten, schlägt er der Convention einen Nominierten für das Amt des Vizepräsidenten vor. Wird dieser durch die Mehrheit der Delegierten oder Superdelegierten nicht gewählt, macht das DNC einen Alternativvorschlag, Im zweiten Wahlgang ist gewählt, wer die meisten Stimmen unter den Delegierten und Superdelegierten erhält, im Zweifel aber, wer die meisten Stimmen unter den Superdelegierten erhalten hat.


    Section 7 – Finances

    (1) Zur Finanzierung ihrer Aufgaben einschließlich von Wahlkämpfen kann der DNC einen Beitrag für die Mitgliedschaft oder für Mandatsträger festsetzen. Im Übrigen können Spenden eingeworben werden, wobei den Betrag von 1.000 USD übersteigende Spenden in einem jährlichen Bericht offengelegt werden sollen.

    (2) Für andere Funktionen als die Tätigkeit im Executive Commttee gewährt der DNC keine Vergütung, sondern erstattet lediglich angemessene Auslagen.


    Section 8 - Amendment of the Charter and Dissolution of the Party

    (1) Diese Charter kann nur mit Zustimmung von zwei Drittel der Mitglieder des DNC ergänzt, geändert oder ersetzt werden.

    (2) Gleiches gilt für die Auflösung oder Eingliederung der Democratic Party in eine andere Organisation.

    Handlung

    Emily bedankt sich beim Gouverneur und begibt sich ein letztes Mal zum Pult.

    Governor Conway has nominated Bineta Martinique to be the vice presidential candidate for the Democratic Party!


    Everybody in favor, say "aye"!

    Handlung

    Es wird laut in der Halle.


    Everybody opposed, "nay"!

    Handlung

    Gegenstimmen sind keine zu vernehmen.

    With that, Bineta Martinique has been approved to be the next vice president of these United States!

    Handlung

    Kurz danach erscheinen bereits im ganzen Saal Wahlkampfschilder.

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    Handlung

    Die Chairwoman erhält Informationen, nach denen der Governor von Serena unpässlich ist.

    Fellow Democrats!

    Ich wurde soeben gebeten, auch die Ergebnisse aus der Republik Serena zu verkünden; so here it goes:

    Handlung

    Blickt abermals gespannt auf den Bildschirm.

    32 % go to Independent Serena Senator Tamara Arroyo...

    and 68 % will go to Governor Alexander Conway of Freeland!

    Handlung

    Jubel bricht aus.

    Fellow Democrats,

    it is now my distinct honor to declare that Governor Alexander Conway of the Free State of Freeland has been elected to be the Democratic nominee for President of the United States of Astor!

    Handlung

    Musik und Konfetti füllen die Convention Hall, in dem nun aufgelöste Stimmung herrscht.

    Ladies and gentlemen, please give a warm welcome to Alex Conway, the next President of the United States!

    Thank you, President Ramsey-Prescott!

    Nun schauen wir weiter zum Liberty State und zur Hauptstadt.

    Handlung

    Blickt auf ihren Display.

    I have been asked to announce the votes from the Astorian Primary as well as the Capital Districts: 90% of delegates go to Alexander Conway of Freeland!

    Handlung

    Erneuter Jubel unter den Anwesenden.

    Nachdem der Leader der Freeland Democratic Party selbst Kandidat ist, wurde ich gebeten, auch die dortigen Ergebnisse zu verlautbaren:

    Bineta Martinique received 25 % of the vote, and 75 % again go to Governor Conway!

    Handlung

    Nachdem es nun klar erscheint, wer die Nominierung erhalten wird, wird es sehr laut in der Veranstaltungshalle.

    Let's now go to the Dixie State Delegation. Ich ersuche Vice President Ernie Sandhurst um die Stimmen aus Laurentiana!

    Handlung

    Nachdem der Jubel wieder etwas abgeklungen ist, betritt Spokeswoman Washington die Bühne.

    Good evening Amada!

    Ein großes Dankeschön an die wunderbaren Redner dieser Convention. Aber jetzt wird's ernst!

    Handlung

    Kurze dramatische Musik leitet den offiziellen Teil ein.

    Wir beginnen mit der Republic of Assentia.

    Assentia Democrats, how did you cast your votes?

    Handlung

    Ab Freitag, den 15. Mai, wird hier im Adam Denton Convention Centre in Amada (im Stadtteil Lake Springssum) die Convention der Democratic Party stattfinden.



    A m a d a # / # F r e e l a n d
    Friday 15th - Sunday 17th, May 2020


    Handlung

    Hier werden vorallem die unzähligen Delegierten der State Parties und die Superdelegierten des DNC in getrennten Wahlgängen ihre Stimmen für ihr Kandidatenticket für die demokratische Präsidentschaftskandidatur abgeben. Zum Abschluss wird die Convention einen Kandidaten zur Präsidentschaft und einen Kandidaten zur Vizepräsidenschaft zur kommenden Bundeswahl küren.


    Es sind natürlich auch Auftritte der namhaftesten Demokraten der Nation und der Bundesstaaten geplant, auch viele Nachwuchspolitikern wird eine Bühne geboten. Diveres Diskussionsrunden werden auf der Hauptbühne oder in den diversen Konferenzsaalen angeboten.
    Umrundet ist die politische Veranstaltung von teils jahrmarktähnlichen Attraktionen draußen vor dem Convention Centre im weitläufigen Park - viele mittlere und kleine Bühnen wurden für alle Art von Künstler aufgebaut, ein vielfältiges Musikprogramm ist geboten.
    In den dortigen Hallen haben auch wieder die vielen Fraktionen der Democratic Party ihre Informationsstände aufgebaut, daneben sind die groüen Pavillions der sechs State Parties positioniert, die sich hier den Teilnehmern aus dem ganzen Land vorstellen möchten. Unzählige Workshops zu vielfältigen Themen werden die vielen Gruppierungen rund um das Convention Centre, das Herz des ganzen Events, durchführen.



    [doc]

    Amada, the Birthplace of Astor