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Kurz nach 23:00 Uhr sind alle persönlichen Sachen aus dem Office geräumt. Für den Nachfolger hat man ein kurzes Glückwunschschreiben hinterlassen.
[Office of the U. S. Senator for Assentia] Hon. Teresa Ramsey-Prescott
Es gibt 129 Antworten in diesem Thema, welches 18.026 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Teresa Ramsey-Prescott.
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Kevin nimmt das Schreiben erfreut zur Kenntnis.
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Zur Einweihung des neuen alten Büros schickt Timothys Büro eine Weinflasche
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Wetzt die Messer.
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Rex richtet es sich im State Office des Senators gemütlich ein.
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Lässt Senator Covfefe seinen Glückwunsch zur Amtsübernahme zukommen und wünscht ihm Ausdauer im neuen Amt.
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Rex kehrt nach dem Sitzungstag im Kongress in sein Büro ein, um in Ruhe einige ältere Senatsprotokolle durchzulesen. Er ärgert sich ein wenig, dass er vor seiner letzten Wortmeldung im Kongress nicht genauer recherchiert hat.
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Der Anruf des Präsidenten wird aus dem "Hill Office" durchgestellt, wo ein einsamer und offensichtlich blutjunger - weil unerfahrener - Staffer am Sonntag Telefondienst geschoben hatte. Wer konnte denn auch ahnen, dass ausgerechnet ein Anruf aus dem Oval Office eingehen würde...
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In seine Akten vertieft reagiert Rex zunächst nicht, als sein Bürotelefon klingelt. Im letzten Moment nimmt er ab und fragt etwas irritiert, ob man der Notiz in seinem Terminplaner nicht entnehmen konnte, dass er nicht gestört werden möchte. Als ihm der Grund für die Störung erläutert wird, bleibt ihm wenig übrig, als um die sofortige Durchstellung des Anrufers zu bitten.
Good evening, 'tis Covfefe. -
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Hat die Warteschleife geduldig ertragen - schließlich lies er oft genug selbst Anrufer oder Besucher warten - und meldet sich mit einem freundlichen
Rex, good afternoon. How are you? -
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Es raschelt ein wenig, da Rex seine Unterlagen ordnet. Er ahnt den Grund des Anrufs und möchte möglichst alle relevanten Informationen vor sich liegen haben. Aus dem Präsidenten hört er eine Spur Ungeduld heraus - weg mag es ihm verübeln, Warteschleifen sind teuflisch - und konzentriert sich darauf, möglichst beschwichtigend zu klingen.
Thank you, Sir. I'm good. How are you? -
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Bemerkt natürlich den beschwichtigenden Unterton und ist insgeheim doch ein wenig amüsiert, wie sehr das Amt des Präsidenten - oder war es sein durch das "Vermächtnis" im Kongress in weiten Kreisen erworbener Respekt - doch selbst bei erfahrenen und einflussreichen Persönlichkeiten für eine gewisse Verlegenheit sorgten. Zeit für ein wenig "Casual Small Talk", die Sache würde sicher haarig genug werden - zum Glück hatte er noch Haare zum raufen, schoss es ihm durch den Kopf, das verschwieg er dann aber doch lieber.
Well, ich leide ein wenig mit dem von mir so geschätzten House auf dem Capitol Hill, um ehrlich zu sein, aber ansonsten habe ich keinen Grund, mich zu beklagen. -
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Er ist etwas erleichtert, dass nicht sofort das eigentliche Thema angesprochen wird, das wohl der eigentliche Grund des Anrufes sein dürfte. Rex folgt der Gesprächsführung des Präsidenten, auch, weil ihn dieses Thema durchaus ebenfalls beschäftigt.
Ich leide mir Ihnen, Sir. Aber ich hoffe neben Speaker-designate Duangan auf die neuen Kandidaten Hardinson, Manning und Romanova, die wohlmöglich ein wenig frisches Blut und vielleicht auch neue Beständigkeit hineinbringen könnten. Auf einen erneuten Dietz kann der Kongress sicherlich verzichten.
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Eine gute Vorlage, befand er.
Hoffen wir es, sonst muss ich im Januar noch antreten und komme immer noch nicht zum heiraten.Handlung
Die Nennung des Namen Dietz quittierte er schlicht mit einem vernehmlichen Seufzer - viele Ämter waren schon mit Namensvettern besetzt gewesen, die wenigsten besonders lange und eigentlich gab es zu der Thematik auch nicht mehr viel zu sagen, geschweige denn etwas neues oder produktives. Dann doch lieber "back to topic" mit einer unschuldigen Einstiegsfrage...
Sie ahnen vielleicht den Grund meines Anrufes, Rex? -
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Da muss er dann lachen. Das Dilemma des Präsidenten ist ihm bekannt, allerdings klingt der aufgeworfene Gedanke doch zu verlockend, um nicht darauf einzugehen.
Sir, ich möchte mich ungern mit Ihrer Verlobten erzürnen, allerdings war Ms. Monroe auch einmal Mitglied des Repräsentantenhauses. Sie dürfte schon irgendwie Verständnis dafür finden, wenn sich dieser überaus begrüßenswerte Gedanke bei Ihnen festigen sollte.
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Er nickt bedächtig, als der Präsident das Gespräch in eine andere Richtung lenkt.
Ich habe da so eine Ahnung, Mr. President. -
Gott bewahre, ich werde sicher nicht "Mr Speaker President Clark - married January 2018, divorced two days later" - werden.
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erwidert er lachend und hofft, dass Scarlett gerade nicht vor der Tür stand.
Haben Sie mein Statement gelesen? -
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Haben Sie mein Statement gelesen?
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Er nickt, was der Präsident zwar nicht sehen kann, aber sicherlich hören.
Natürlich. Ich sehe ein, dass wir hier zwei unterschiedliche Sichtweisen haben, die jede für sich eine Berechtigung hat:Handlung
Er räuspert sich.
Für Sie hat die Unabhängigkeit der Justiz vorrang. Diese soll sich künftig insbesondere dadurch auszeichnen, dass Oberste Bundesrichter sich keiner (politischen) Überprüfung durch den Senat mehr unterziehen müssen, bei der Entscheidungen dieser Richter in ihrer ablaufenden Amtszeit politisch seziert und zum Maßstab für eine erneute Bestätigung herangezogen werden könnten. Wie mir zwischenzeitlich erklärt wurde, gab es da in der Vergangenheit ja ein sehr prominentes Beispiel, zu dem ich die Protokolle gelesen und völliges Unverständnis für die damalige Entscheidung der Senatsmehrheit habe.Handlung
Seine Papiere rascheln.
Für mich hat darüber hinaus - denn ich stimme zu, dass ein politischer Mißbrauch des Advice and Consent durch den Senat größtmöglich eingedämmt werden muss - aber auch eine grundsätzliche Beschränkung der Amtszeiten für alle Amtsträger in Exekutive, Legislative und Judikative einen großen Stellenwert. Macht sollte immer nur auf Zeit übertragen sein und damit, vor allem je höher man in einer der drei Gewalten kommt (also je mehr Macht einer Person übertragen ist), nicht auf Lebenszeit.Handlung
Er sammelt kurz seine Gedanken.
Ich würde hier gerne einen Kompromiss finden, denn der zuletzt vom Kongress besprochene Entwurf kann meine Zustimmung nicht finden. Gleichwohl sollte eine Lösung gefunden werden, die eine unabhängige Arbeit der Justiz gewährleistet. -
Was wäre ihr Vorschlag?
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setzt er direkt nach, denn das klang sehr konkret.
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