Es gibt 196 Antworten in diesem Thema, welches 8.670 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Liam Aspertine.
Sie werden es verstehen, dass sich durch dieses CoN-Manöver meine Meinung von gewissen Akteuren nicht unbedingt verbessert hat und es lässt tief blicken.
Das mag ja sein. Nur irgendwann muss es zu einer Einigung bezüglich der Regierungsbildung kommen. Je früher diese kommt, umso besser für's Land.
Madame Caviness, warum ich die Ministerkandidaten damals abgelehnt habe können Sie jeweils in Freeland nachlesen und zum Großteil findet sich auch unter welchen Umständen ich zustimmen hätte können zu einem späteren Zeitpunkt. Ich konnte aber auch nicht ahnen, dass Monsieur Mullenberry quasi einen kleinen außenpolitischen Rundumschlag macht und Monsieur Colton samt Monsieur Byrd von einer Paranoia erfasst werden, die ihnen was von einer irkano-futunischen Verschwörung zuflüstert. Das macht eine Einigung für mich nicht leichter, aber es hängt nicht alleine von mir ab und wenn es der GOP gelingt die Unabhängigen Senatoren von ihren Ministerkandidaten zu überzeugen braucht es meine Zustimmung gar nicht mehr.
Nun. auch wenn eine Einigung nicht einfacher geworden ist, so ist sie hoffentlich nicht unmöglich geworden.
Angesichts der Tatsache, dass der Präsident die von ihm gewünschten Ministerkandidaten schlichtweg zu Beratern mit vollem Zugriff auf alle Geheimdokumente ernannt hat, ist es schon ein wenig lächerlich, die derzeitige Administration als "Rumpfmannschaft" zu bezeichnen.
Angesichts der Tatsache, dass der Präsident die von ihm gewünschten Ministerkandidaten schlichtweg zu Beratern mit vollem Zugriff auf alle Geheimdokumente ernannt hat, ist es schon ein wenig lächerlich, die derzeitige Administration als "Rumpfmannschaft" zu bezeichnen.
Ist das wirklich die Lösung?
Sollte es dem Präsidenten gelingen, geeignete Kandidaten für die Ministerposten vorzuschlagen, bin ich mir sicher dass sich niemand gegen eine Regierungsbildung stellen wird. Die Aktionen und Äußerungen unter Anderem in dieser Angelegenheit zeigen aber wenigstens, dass die Entscheidung gegen die zunächst vorgeschlagenen Personen absolut richtig war.
Sollte es dem Präsidenten gelingen, geeignete Kandidaten für die Ministerposten vorzuschlagen, bin ich mir sicher dass sich niemand gegen eine Regierungsbildung stellen wird. Die Aktionen und Äußerungen unter Anderem in dieser Angelegenheit zeigen aber wenigstens, dass die Entscheidung gegen die zunächst vorgeschlagenen Personen absolut richtig war.
Was aufgrund der Personaldecke der Republikaner so gut wie unmöglich sein dürfte. Und was die Äußerungen angeht: nichts dürfte so heiß gegessen werden, wie es gekocht wird. Viellecht sollte die Senatsmehrheit dem Präsidenten übermitteln, unter welchen Bedingungen sie zu einer Zustimmung zum Personalvorschlag bereit ist?
Was aufgrund der Personaldecke der Republikaner so gut wie unmöglich sein dürfte. Und was die Äußerungen angeht: nichts dürfte so heiß gegessen werden, wie es gekocht wird. Viellecht sollte die Senatsmehrheit dem Präsidenten übermitteln, unter welchen Bedingungen sie zu einer Zustimmung zum Personalvorschlag bereit ist?
Vermutlich wenn der Kandidat kein Republikaner ist.
Ach ja... und wenn er natürlich nicht dem Kongress angehört. Wie konnte ich das vergessen?
Es reicht sicher schon, wenn er weder Fanatiker, noch Blamage oder Lügner ist.
Noch mal zum Thema CoN: mich würde ja doch mal eine Begründung interessieren, inwiefern einen Mitgliedschaft der Vereinigten Staaten in dieser Organisation unseren politischen Interessen und Zielen dienlich sein soll?
Ich persönlich bin offen gesagt Werterelativistin: wir können unser aus der Aufklärung und dem Humanismus des frühneuzeitlichen Antica erwachsenes Wertesystem mit Freiheit, Menschenrechten und Demokratie im Zerntrum nicht in jedes beliebige Land der Welt exportieren. Das wollen die Menschen dort so wenig, wie wir hier z. B. irgendwelche meritokratischen Stammes- und Sippenoligarchien oder Staatsreligionen haben wollen.
Was bringt es unseren Interessen - Frieden, Sicherheit, Wohlstand und Bewahrung unserer Wertordnung - Ressourcen in diese Einrichtung zu investieren?
Und jetzt erspare man mir bitte das Scheinargument irgendwelcher "Pol-Konventionen" - wie eine im Laufe der Diskussion aufgestellte Mitgliederliste zeigt, ist der CoN wohl kaum in der Position für sich in Anspruch nehmen zu können, irgend ein Thema tatsächlich mit globaler Verbindlichkeit regeln zu können. Zudem sehe ich - Achtung, Quinny, das wird Sie jetzt freuen! - auch nicht, wozu es zur Regelung der Rechtsstellung und Nutzung der Pole einer Konvention bedarf, in der sich die Vereinigten Staaten und z. B. der Binnenstaat Valsanto (!) gegenseitig zu irgendwas verpflichten?
Auch finde es extrem fragwürdig, dass solche Konventionen und dergleichen theoretisch zu Stande kommen könnten, indem eine Truppe von Ein- oder Zwei-Mann-Staaten sich zusammentut und die Vereinigten Staaten überstimmt! Auch eine Art, seine Souveränität aufzugeben und seine Interessen im Namen einer Wirkung als "Leuchturm der Demokratie" auszuverkaufen.
Vermutlich wenn der Kandidat kein Republikaner ist.
Die Mitgliedschaft in der Republikanischen Partei ist - zumindest für mich - kein Ablehnungsgrund für einen Secretary Nominee. Im Übrigen ebensowenig wie es für einen republikanischen Senator ein Ablehungsgrund sein dürfte, wenn ein Secretary Nominee Mitglied der Demokratischen Partei ist. Lediglich in Bezug auf den Posten des Chief Justice fühle ich mich unwohl, wenn ich einen aktiven Parteipolitiker jedweder Coleur ins Amt bringen soll, was sich jetzt nicht auf Chief Justice Nominee Sherman bezieht, der ja schon lange nicht mehr aktiv an der Parteipolitik der Republikaner mitwirkt.
ZitatAch ja... und wenn er natürlich nicht dem Kongress angehört. Wie konnte ich das vergessen?
Dieser wiederum schon. Das haben Sie trotz der triefenden Ironie zutreffend dargestellt. Schließlich ist die Besetzung von Legislativposten nicht an die Personaldecke der Republikanischen Partei gebunden.
Was aufgrund der Personaldecke der Republikaner so gut wie unmöglich sein dürfte. Und was die Äußerungen angeht: nichts dürfte so heiß gegessen werden, wie es gekocht wird. Viellecht sollte die Senatsmehrheit dem Präsidenten übermitteln, unter welchen Bedingungen sie zu einer Zustimmung zum Personalvorschlag bereit ist?
Wenn die Republicans aufgrund ihrer Personaldecke nicht in der Lage sind geeignete Kandidaten für ein Secretary-Amt zu finden, sollten sie sich bei Unabhängigen oder gar Demokraten umschauen. Und nicht irgendwelche "Notvorschläge" einreichen, oder jemanden der halt gerade Lust hat mal n bisschen mitzumischen unter den Oberen der Politik. Ich nehme an die Senatsmehrheit wird kaum verhandeln "Wenn dasunddas, dann winken wir auch jemanden durch der offensichtliche Inkompetenz zeigt." - der Mehrheit des Senates ist bei der Entscheidung um die Besetzung der Ministerposten daran gelegen dass diese Posten an möglichst kompetente Personen geht - ohne Blick auf die Parteizugehörigkeit oder sonstiges.
Vier Senatoren blockieren das Team eines Präsidenten, der von sechzehn Bürgern gewählt wurde, und versuchen ihn um seine Präsidentschaft zu betrügen.
Es ist für mich nicht vorstellbar, dass der Präsident andere als die ursprünglich vorgeschlagenen Secretaries ernennen möchte. So gibt es eben das bestehende Patt. Wenn irgendwelche Senatoren meinen, dass wir von der GOP vor ihnen rumkriechen und uns ihnen prostituieren, so sind diese Senatoren falsch gewickelt. Ich halte es für durchaus möglich, in absehbarer Zeit wieder in einem Senatshearing zu stehen und ich werde dort ganz sicher nicht um die Stimmen eines Senators Laval oder Wells buhlen. Ob mir diese beiden Senatoren ihre Stimme geben oder nicht, ist mir so lang wie breit. Jedermann in Astor weiss - und das wird sogar in den albernischen Medien so gesehen - dass es in den vergangenen zwei Jahren keinen Secretary of Defense gab, der mein Engagement zeigte und meine Sachkompetenz hatte. Mich abzulehnen beruht seitens Wells und Laval auf reiner persönlichen Abneigung. Diese beiden Leute kommen ihrer Verantwortung im Senat und damit ihrer Verantwortung der astorischen Gesellschaft gegenüber nicht nach. Vor sich, vor den Wählern und vor der Geschichte müssen Wells und Laval dies selber verantworten.
ZitatMich abzulehnen beruht seitens Wells und Laval auf reiner persönlichen Abneigung.
Deswegen habe ich Sie bisher oft gelobt muss ja wirklich sehr tief sein mein Hass. Warum sind Sie eigentlich der Meinung, dass Monsieur Hayward und Jameson Sie nicht wegen persönlicher Abneigung abgelehnt haben?
Achja, eine Frage ist noch offen:
Können Sie diese Behauptung irgendwie begründen? Aber dann sagen Sie mir doch worum es mir ging?
Senator Hayward hat stets einen klaren Grund für meine Ablehnung angegeben, welchen Grund ich durchaus nachvollziehen kann, den ich jedoch nie so stark gewichten würde, dass ich einen kompetenten Secretary ablehnen würde. Senator Jameson hält sich sehr auffallend und klugerweise aus Debatten wie diesen zurück. Nur Sie und Senator Wells spielen ständig die gleiche CD: der Tenor dieser CD ist, dass unsere Politik Ihnen beiden nicht gefällt. Dabei vergessen Sie, dass sechzehn Bürger diese Politik offenbar wollten. Sie sind ein miserabler Verlier, Senator Laval. Sie werden die Rechnung für Ihr trotziges Verhalten nicht bezahlen müssen - die DP wird dafür bei den nächsten Wahlen bluten. Das scheint Ihnen ebenso völlig egal zu sein wie eine handlungsunfähige Regierung.
Ich würde einen Präsidenten jederzeit um seine Herrschaft betrügen...denn er ist ein Diener des Volkes, der nicht herrscht.
Zum Thema Polkonvention: Haben wir eigentlich jemanden ins Hochkomissariat entsandt?
Mr. McQueen, es ist nicht der Präsident, der herrscht. Er bildet lediglich die Spitze der Exekutive. Und dieser Präsident auch nur für 4 Monate.
Oh, pardon, da habe ich mich doch tatsächlich verhört. 
Vier Senatoren, die ebenfalls von zahlreichen bürgerinnen und bürgern gewählt wurden, mister colton, und deren Aufgabe es ist zu verhindern dass inkompetente Leute in Führungspositionen kommen. Sie machen mit Ihrem Tonfall und Ihrem Gehabe hier klar dass die Ablehnung gerechtfertigt war. Und ein Präsident, der das Volk mit einer fähigen Administration regiert, macht sich damit nicht zum Prostituierten, sondern zu einem guten Präsidenten - jemand der auf Personalien beharrt obwohl eine Mehrheit im Senat dagegen gestimmt hat, zeigt sich hingegen als Sturkopf, dem mehr am Wohl seiner Partei als an dem Astors liegt. (Was bei jemandem, der seine Partei häufiger wechselt als seine Anzughemden, wahrlich eigentlich verwunderlich ist.)
Gott war das wieder wirr.
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