Es gibt 79 Antworten in diesem Thema, welches 6.401 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Mitch Harris.

  • Wenn es darum geht das fast keiner mehr zu so wichtigen Wahlen z.B. Präsidentschaftswahlen geht, bin ich für die einführung der Wahlpflicht für die Präsidentschftswahlen.


    Es würde das problem der nidrigen Wahlbeteiligung lösen und dafür sogren das der gewälte Kanidat sagen kann das er nicht nur von die merheit der abgegebenen Stimmen erhalten hatt sondern auch die Merheit der Wahlberechtigsten gewonnen hatt.

  • Zitat

    Original von Matthew McKanzie
    Es würde das Problem der niedrigen Wahlbeteiligung lösen und dafür sorgen das der gewählte Kandidat sagen kann, daß er nicht nur von die Mehrheit der abgegebenen Stimmen erhalten, sondern auch die Mehrheit der Wahlberechtigten gewonnen hat.


    Der Umstand bei diesen Wahlen war ja der, daß es nur die Möglichkeit gab, den Kandidat der republikanischen Partei zu wählen. Keine Enthaltung, kein Gegendandidat. In diesem Falle war die einzige Möglichkeit der Demokraten, eben überhaupt nicht wählen zu gehen.


    Ansonsten ist es immer schwierig, in einer freien Mikronation eine Wahlpflicht einzuführen.

  • Aber wenn jeder Kanidiren würde dan würde jedeer sich selber wählen und es kämme zu keinem Ergebniss. Aber sie haben recht es sollte mindestnes immer einen republikanichen und einen demokratischen Präsidentschaftskanidaten geben und vieliecht einen unabhänigen Kanidaten, wobei ich dem Unabhänigen wenig Chancen zurechne Präsident zu werden da ihm die Parteiunterstützung fehlt.

  • Nun, deshalb haben wir ja auch ein Parteiensystem in Astor. Präsident zu sein ist ein Mörderjob, den kann man ohne Unterstützung nicht stemmen. Also tun sich Menschen zusammen, wählen einen der ihren zum Präsidenten und unterstützen ihn dann.


    Der Fall, das "alle" Bürger einer Mikronation zu einer Wahl antreten und sich faktisch selbst wählen, ist vielleicht in einer kleinen Mikronation wie Rusania gegeben.

  • Das habe ich ja auch gesagt. Wörtlich habe ich gesagt das keiner ohne die Unterstützung einer Partie Präsident werden könnte ich meinte damit auch das er wenn der Präsident leiner Partie angehört auch keine z.B. Parteimittglieder hatt die er in sein Kabinett berufen kann.


    Auserdem muss er ständig gegen einen Kongreß ankämpfen in dem er keine Partieunterstützung hatt. Deshalb alleine wäre eine Präsidentschaft eines parteilosen zu dem gegenwärtigen Zeitpunkt schwirger als eine republikanische oder demokratische Präsidentschaft

    3 Mal editiert, zuletzt von Mitch Harris ()

  • Nun, ich halte von einer Wahlpflicht grundsätzlich nichts. Es ist nicht nur ein Grundrecht, die Wahl zwischen mehreren Optionen auf dem Stimmzettel zu haben, sondern eben auch eine Option, zur Wahl zu gehen oder sich in passiver Enthaltung zu üben. Völlig überflüssig ist jedoch die Option "Enthaltung" auf einem Wahlzettel bei einer Personenwahl (ganz anders als bei einer ABstimmung über eine konkrete Frage).

  • Was nützt denn eine Wahlpflicht, wenn man einen Kandidaten nicht einmal ablehnen kann? Das bringt doch nur dem Kandidaten was, damit er sich auf die Behauptung stützen kann, er hätte die 100%-ige Zustimmung von Seiten des Volkes.


    Ich denke auch, dass eine solche Regelung verfassungswidrig wäre, da den Bürger so dei Wahl genommen wird. Laut Section 4 (1) Const. soll der Präsident "[...] in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl [...]" gewählt werden. Da nur eine Wahloption verfügbar ist, kann diese Wahl weder frei noch geheim sein.

  • Zitat

    Original von John D. Vandenberg
    Völlig überflüssig ist jedoch die Option "Enthaltung" auf einem Wahlzettel bei einer Personenwahl (ganz anders als bei einer ABstimmung über eine konkrete Frage).


    Sehr geehrter Mr. Vandenberg,
    eine Person steht durchaus auch für ein Programm - jedenfalls ist das zu erhoffen. Auch in diesem Fall ist eine aktive Enthaltung als Option unerlässlich.
    Andererseits halte ich eine Ablehnung - sprich eine "Nein" Option - dieser Person für überflüssig.

  • Zitat

    Original von Nico Hamann
    Ich denke auch, dass eine solche Regelung verfassungswidrig wäre, da den Bürger so dei Wahl genommen wird. Laut Section 4 (1) Const. soll der Präsident "[...] in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl [...]" gewählt werden. Da nur eine Wahloption verfügbar ist, kann diese Wahl weder frei noch geheim sein.


    Nach dem letzten Urteil des Supreme Court ist dem nicht so, aber von einer Wahlpflicht halte ich auch relativ wenig. Vor allem wäre es ein ziemlicher Aufwand, das zu überprüfen und gleichzeitig die geheime Wahl zu garantieren.


    Ich vertrete hierzu die Ansicht, dass Astor ein freies Land ist und deswegen seine Bürger auch die Freiheit haben sollten, nicht zu wählen, wenn sie dies wollen.

    Ulysses S. Finnegan jr.


    Former Chief Justice of the United States and of the Free State of [definition=5]New Alcantara[/definition]
    VI. Vice-President of the United States & Former United States Attorney General

  • Zitat

    Original von Ulysses S. Finnegan jr.


    Nach dem letzten Urteil des Supreme Court ist dem nicht so, aber von einer Wahlpflicht halte ich auch relativ wenig. Vor allem wäre es ein ziemlicher Aufwand, das zu überprüfen und gleichzeitig die geheime Wahl zu garantieren.


    Ich vertrete hierzu die Ansicht, dass Astor ein freies Land ist und deswegen seine Bürger auch die Freiheit haben sollten, nicht zu wählen, wenn sie dies wollen.


    Ich bin aber trotzdem für eine Wahlpflicht um sicherzustellen das sich der Kanidat auch auf die Merhiet der Wahlberechtigten verlassen kann.


    Natürlich würde ich ein Urteil des Supreme Court in diem Fall akziptiren.

  • Wenn jemand von der Politik enttäuscht ist, bzw. schon zu oft enttäuscht wurde, kann man nicht erwarten, dass er sich noch darum kümmert, wer was in Astoria macht und sagt. Leider ist es heutzutage Fakt, dass sehr viele keinen Glauben mehr an die Politik haben, was auch verständlich ist. Solche Leute dann auch noch zum Wählen zu zwingen...nein, dass geht nicht!

  • Zitat

    Original von Richard D. Coleman
    Wenn jemand von der Politik enttäuscht ist, bzw. schon zu oft enttäuscht wurde, kann man nicht erwarten, dass er sich noch darum kümmert, wer was in Astoria macht und sagt. Leider ist es heutzutage Fakt, dass sehr viele keinen Glauben mehr an die Politik haben, was auch verständlich ist. Solche Leute dann auch noch zum Wählen zu zwingen...nein, dass geht nicht!


    Ich galube das was Mr. Coleman gesagt hatt stimmt man kann die Leute zu nichts zwingen doch es wäre gut wenn sich merh Bürger politsich aktiv werden würden.

  • Zitat

    Original von Matthew McKanzie
    Ich galube das was Mr. Coleman gesagt hatt stimmt man kann die Leute zu nichts zwingen doch es wäre gut wenn sich merh Bürger politsich aktiv werden würden.


    Noch mehr? Es gibt einen Unterschied zwischen politisch aktiv und Wählen gehen. In der Politik sind meines Erachtens schon genug (Nicht, daß wir Neumitglieder ablehnen würden). Aber in der Wirtschaft werden auch noch einige benötigt. Also sobald die bsEcoSim laufen gelernt hat. ;)

    --------------------------------------
    Best regards
    Dwain Anderson

  • Zitat

    Original von Matthew McKanzie
    Viele Staaten haben eine Wahlpflicht damit der gewälte Kanidat sagen kann durch den Willen des "ganzen" Volkes gewält wurde.


    Wie viele und welche, Mr McKanzie?

    Prof. Dr. Pandora Friedmann

    Rector of Volkby School of Politics

    Mayor of Winchester, Roldem

    former Ratelonian Union Chancellor

    former Gran Novarran Imperial Commissioner of Commerce

    former Deputy Secretary-General of the Council of Nations


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    Einmal editiert, zuletzt von Mitch Harris ()

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