Initiative for a stronger Astor in the world

Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 513 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Warren Byrd.

  • Ladies and Gentlemen,
    my fellow citizens,
    dearest friends,
    my beloved opponents,


    ich wende mich heute an Sie alle mit etwas was mir persönlich sehr am Herzen liegt. Als ehemaliger Secretary of the Interior wie auch als gegenwärtiger Senator und als Bürger der United States of Astor.


    Ich beobachte eigentlich seit meiner Rückkehr in das politische Leben die Entwicklungen in Astor extrem genau und mit mindestens einem weinenden Augen. Eines lässt sich leider nicht verschweigen : The United States are ill. Auch wenn das aktuell durch einen internationalen Konflikt überschattet werden mag, so lässt sich nicht bestreiten dass die USA einige kleinere und größere Probleme haben. Probleme, an denen wir teilweise alle irgendwie direkt oder indirekt die Schuld zu tragen haben, wie auch Probleme die durch einzelne Personen oder Personenkreise ausgelöst wurden.


    Werfen wir nur mal einen Blick auf einige Mitteilungen des ehemaligen Department of the Interior sowie seiner ehemaligen unterstellten Behörden, des Registration Office und des Electoral Office. Heute wurde festgestellt, dass in Freeland nur 2 Personen wahlberechtigte Bürger sind. In Chan-Sen ist dies schon quasi ein Dauerzustand. Craig Hsiao und ein seit überragend langer Zeit aktiver Governor und Senator Jenson Wakaby teilen sich diesen Staat quasi auf. In Hybertina konnte unlängst trotz zahlreicher Anläufe und diverser Ungereimtheiten in der Arbeit des Electoral Office lange Zeit ein vakanter Senatssitz nicht gefüllt werden, und zur Präsidentschaftswahl trat nichtmal ein republikanisches, dafür aber ein kommunistisches Ticket an.
    Laut offizieller Bürgerliste zählen die USA derzeit 33 Bürger, eine von mir willkürlich gesetzte Marke von 5 Bürgern knacken nur 2 Staaten, Astoria State und Hybertina. Auf der Bürgerliste tauchen durchaus aber auch Namen auf die ich noch nie gehört habe, also Personen die wohl nicht sonderlich aktiv sind. Zieht man diese mal ab dürfte man vermutlich bei unter 30 Bürgern landen - wenn die Liste des Registration Office überhaupt noch aktuell ist.


    Hier muss man sich fragen : Wieso leidet ein Land wie Astor unter so vielen Mangelerscheinungen? Astor war von jeher ein Land der Möglichkeiten, ein Land der Abenteuer, ein Land der Unterschiede, aber auch ein Land der Gemeinsamkeit. Astor lebt, wie ich es einmal sagte, von jedem einzelnen Bürger, da jeder von ihnen ein Stück seiner Selbst in Astor einbringt. Wenn nun aber Bürger Mangelware werden, wird auch Astor ein Stück weit Mangelwäre, und inzwischen scheint Astor wirklich am Ende. Ein Viertel der Staaten hat nur noch 2 Bürger, die schwächere Hälfte der Staaten zählt gerade einmal 11 Bürger, also ein Drittel der Bürger der USA. Hier zeigt sich allerdings kein Ungleichgewicht schwache gegen starke Staaten, denn zu Savannah, Freeland und Chan-Sen kann man einen von gleich drei Staaten hinzuzählen und erhält das gleiche Ergebnis. Insgesamt also fielen 6 Staaten in diese "schwächste Hälfte". Nur 2 Staaten, die beiden mit jeweils mindestens 5 Bürgern, stellen auff der anderen Seite beinahe die Hälfte der Bundesbürger, Astoria State alleine beinahe ein Drittel. Der nächststärkere Staat, Hybertina, kommt noch auf knapp ein Sechstel. Hier scheint etwas nicht zu stimmen, hier müssen sich aber wohl die schwachen Staaten selbst fragen woran das liegt.


    Ein weiteres Problem sind wegfallende Bürger ohne dass allzuviele Neubürger eingebürgert werden. Hier ist in meinen Augen jeder gefragt : Was stimmt nicht, was macht Astor heute weniger interessant als früher? Und wie kann man das ändern? Ein Problem sehe ich darin dass das politische System zunehmend untransparent wird - und manche das sogar noch zu verschlimmern planen. Je schwieriger der Einstieg in das gesellschaftliche und politische Leben aber wird, desto weniger interessant wird das Land in meinen Augen für Neubürgerinnen und Neubürger.
    Auch hier sollte man klar entgegenwirken. Es kommen ja nicht immer Führungsangestellte irgendwelcher unbekannter Banken ins Land, die mit ihren Milliarden direkt ins gesellschaftliche Leben einsteigen können.


    Als ebenfalls problematisch sehe ich eine zunehmende Respektlosigkeit in Astor an. Wenn man als Senator auf einmal irre hat die einem abends ins Büro rennen und einem ein "Chauvinist" an den Kopf werfen - so gestern bei mir geschehen, wobei ich mich gegen den Vorwurf strikt erwehre - dann wirkt das auf mich eher abschreckend als einladend. Wenn man dann sieht dass solche Leute auch in öffentlichen Diskussionen weiter pöbeln, und dass sogar Senatorinnen da offen mitziehen, wird Astor dadurch nicht interessanter für Neubürger, die vermutlich häufig ihren ersten Eindruck vom Land aus den öffentlichen Debatten ziehen.


    Diese Probleme, aber auch einige andere, müssen angegangen werden. Ein weiteres großes Problem ist die mangelnde Aktivität zahlreicher Politiker. Dies zu ändern ist aber die Sache dieser Politiker selbst.


    Ladies and Gentlemen, dies ist kein Aufruf zur Parteigründung. Dies ist kein Aufruf zur Revolution. Dies ist ein Aufruf zum Nachdenken.
    Ich würde gerne , so sich einige weitere Personen mit der nötigen Zeit und Energie und Fähigkeit finden, eine Konferenz abhalten zu der alle Bürger herzlich eingeladen wären, in der Ideen insbesondere um Astor attraktiver zu gestalten erarbeitet werden sollten. Hierfür wüsste ich aber gerne bereits im Vorraus grob wer hieran teilnehmen wollen würde - Partei- und Staatsübergreifend.


    Ladies and Gentlemen, ich hoffe dass ich Sie alle einmal zum Nachdenken gebracht haben. In diesem Sinne möchte ich mit einem alten Motto aus meiner Republikanerzeit enden : Let's wake up Astor - All together!


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Grundsätzlich ist das richtig, aber Sie machen (mal wieder) den Fehler, ein Problem zu personalisieren und die Schuld bei anderen zu suchen. Letztlich gilt, dass Jammern noch niemandem geholfen hat, aus der Krise zu kommen. Lösungen (außer den guten Rat, dass Astor seinen Wecker stellen sollte) habe ich in Ihrer Rede vergeblich gesucht, obwohl Sie Jeffersonsche Länge hatte.


    My two cents.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
    · · ·
    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Madam Senator McGarry, eine Lösung für ein Problem das ein ganzes Land betrifft kann eine Einzelperson nur schwerlich finden. Deshalb mein Vorschlag, eine Konferenz abzuhalten in der jeder Bürger der USA die Möglichkeit hat seine Fähigkeiten zum Wohle Astors einzubringen.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Sie hatten kein Problem damit, Einzelpersonen als Problem auszumachen und zu benennen.


    Wie soll denn jemand, der selbst keine Ideen hat, eine erfolgreiche Ideen-Konferenz abhalten? Sollen alle anderen mal machen und Sie rechnen sich das dann im nächsten Präsidentschaftswahlkampf an, auf welchem Ticket Sie dann auch immer kandidieren? Sorry, aber damit das eine überparteiliche Initiative wird, muss das jemand mit Glaubwürdigkeit machen - und die fehlt Ihnen definitiv.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
    · · ·
    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Madam Senator McGarry, soll nun wirklich Ihre persönliche Antipathie mir und meiner Politik gegenüber Ihrem Willen sich für Astor einzusetzen entgegenstehen?


    Ich kann nur nochmals jeden Staatsbürger aufrufen, der bereit ist etwas Zeit und Mühe zu investieren, mir zu helfen Astor wieder auf die Beine zu helfen. Denn dafür braucht es jeden.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Zitat

    Original von Quinn Michael Wells
    Madam Senator McGarry, soll nun wirklich Ihre persönliche Antipathie mir und meiner Politik gegenüber Ihrem Willen sich für Astor einzusetzen entgegenstehen?


    Um mich für Astor einzusetzen, brauche ich keine Konferenz. Dafür habe ich einen Sitz im Senat und eine Stimme in der Öffentlichkeit.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
    · · ·
    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Senator McGarry, ich habe auch einen Sitz im Senat und eine Stimme in der Öffentlichkeit, dennoch sehe ich bei vielen der von mir aufgeführten Problempunkte keine Lösung die der Kongress oder eine Stimme in der innerastorischen Öffentlichkeit bewirken könnte. Zudem sind die Probleme viel zu weitreichend. Aber Sie scheinen ohnehin wieder auf Ihrem Dampfer "Die Idee kommt von Wells --> Doof" zu fahren. Es freut mich aber zu sehen dass es auch Menschen wie den Governor Ihres Heimatstaates gibt die sich offenbar an meinen Aufruf gehalten haben und sich selbst Gedanken gemacht haben.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Wells, jetzt geht das Geweine schon wieder los. Dafür habe ich beim besten Willen keine Zeit. Machen Sie mal Ihre Konferenz, vielleicht finden Sie noch jemanden, der mitmacht - vielleicht sogar jemanden, der im Gegensatz zu Gouverneur Wilson mehr kann als klatschen, demokratisch legitimiert ist und nicht der LOL angehört. Good luck.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
    · · ·
    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Zitat

    Original von Rube John Silbermann
    Wie wäre es mit einer Kulturoffensive abseits des Sports?


    Das wäre ein präziser Vorschlag - der durchaus meine Unterstützung findet. Astor braucht mehr als ein bisschen Politik um seine Einzigartigkeit nachhaltig zu bewahren. Ich bin dabei, Mr. Silbermann ;)

    WARREN BYRD

    30th President of the US
    former Vice President | former Speaker
    former Chairman of the Grand Old Party


    trophyImage-22.png trophyImage-5.png

  • Zitat

    Original von Rube John Silbermann
    Wie wäre es mit einer Kulturoffensive abseits des Sports?


    Das wäre zum Beispiel ein möglicher Lösungsansatz. Ein anderer Ansatz wäre zB eine Tourismusoffensive - massive Werbung für Urlaubsorte innerhalb der USA platzieren um so Leute anzulocken sich die USA mal anzuschauen und womöglich auch zu bleiben. So könnte man auch Bürger mit Erfahrung gewinnen.


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    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Zitat

    Original von Warren Byrd


    Das wäre ein präziser Vorschlag - der durchaus meine Unterstützung findet. Astor braucht mehr als ein bisschen Politik um seine Einzigartigkeit nachhaltig zu bewahren. Ich bin dabei, Mr. Silbermann ;)


    Vor allem ist Kultur etwas das uns parteiübergreifend verbindet ;)

    Across this crooked land — Runs a crooked man — Our loved ones die — Under the hammer — Of the Soviet sun

    Professioneller Kaffeetrinker

  • Und damit könnte man dann vielleicht auch den ein oder anderen gewinnen, der nichts mit einer politischen Laufbahn anfangen will...soll es ja auch geben ;)

    sig.

    Jenson Wakaby
    Shenghei Tigers - ABA-Champions 2007/II and 2008/I
    - Winner of the Superbowl III 2008 - Winner of the FBA-Trophy 2008 & 2009

    [SIZE=11]Owner of the "Three Lions" in Shenghei


  • Zitat

    Original von Jenson Wakaby
    Und damit könnte man dann vielleicht auch den ein oder anderen gewinnen, der nichts mit einer politischen Laufbahn anfangen will...soll es ja auch geben ;)


    Eventuell sollte man in dem Zusammenhang auch über eine Stärkung der heimischen Wirtschaft nachdenken - was leider absolut nicht mein Fachgebiet ist, aber das ist ja bekannt.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


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    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Die lnitiative ansich ist lobenswert, nur frage ich mich, was hier eine Konferenz zur ldeenfindung bringen soll. Wenn jemand eine "berauschende" ldee hat, wird er jene schon hervorbringen oder gleich selbst umsetzen.


    Eine formalistische Herangehensweise - bsplw. durch eine organisierte Konferenz - hat noch fast jede kreative ldee erst gar nicht aufkommen lassen oder im Nachhinein wurde sie zerdiskutiert. Weniger reden, mehr machen sollte die Devise lauten.



    Das Sie dies hier unter Anderem als lnstrument nutzen mich diffamieren zu wollen, macht nur noch offenbarer, wie Sie hier versuchen sich mit minimalem Einsatz die Lorbeeren eines kollektiven Vorgangs zu eigen machen wollen. Mein Einschaetzung lhrer Person und Persoenlichkeit manifestiert sich fortwaehrend: Sie sind eine erbaermliche, bedauernswerte Person.

  • Politik ist hauptsächlich eines in diesem Land: Verwalten und nicht mehr Gestalten. Vorallem auf Bundesebene, dadurch gibt es sozusagen eine kleinkrämerische Geisteshaltung auf Bundesebene die unserer Politik nicht gut tut. Durch was das ausgelöst wird? Durch viel zu viele Gesetze, die einem sollte man nur eine Kleinigkeit übersehen gnadenlos von Pedanten um den Kopf gehauen bekommt. Die produktivste Tätigkeit in der Innenpolitik kann man meines Erachtnes als Governor entfalten bzw. als Mitglied einer bundesstaatlichen Legeslative.

  • Ich denke wir sollten damit aufhören, als wichtige Persönlichkeiten in diesem Land, uns von einer Präsidentschaftswahl zur nächsten zu hangeln.


    Was ist mit Theatern, Museen und Opern?
    Ich gehe Recht in der Annahme, dass diese kaum von Bund und Staaten finanziert werden, stimmt das?
    Machen wir einige auf. Genug sehr wohlhabende Menschen haben wir hier versammelt und nicht alle sind Teil der Politik.


    Zitat

    Weniger reden, mehr machen sollte die Devise lauten.


    Exakt.


    Mister Byrd, Mister Malone, Mister Laval, machen wir uns an die Arbeit.
    Der Rest natürlich auch.

    Across this crooked land — Runs a crooked man — Our loved ones die — Under the hammer — Of the Soviet sun

    Professioneller Kaffeetrinker

  • Zitat

    Original von Charlotte McGarry
    Wells, jetzt geht das Geweine schon wieder los. Dafür habe ich beim besten Willen keine Zeit. Machen Sie mal Ihre Konferenz, vielleicht finden Sie noch jemanden, der mitmacht - vielleicht sogar jemanden, der im Gegensatz zu Gouverneur Wilson mehr kann als klatschen, demokratisch legitimiert ist und nicht der LOL angehört. Good luck.


    Wenn Mr. Hope legitimiert war, dann bin ich es durch ihn, oder Zweifeln sie an den Gesetzen des Free State? Und das ich mehr kann als nur klatschen, werden sie früh genug merken.

  • Zitat

    Original von Edgar Wilson
    Und das ich mehr kann als nur klatschen, werden sie früh genug merken.


    Taten statt Worte, Governor. Senator Wells kündigt das seit Jahren an, bisher ohne nennenswerte Konsequenzen.

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    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

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