[RNC September 2010] Our President for Astor
Es gibt 49 Antworten in diesem Thema, welches 1.302 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von John Shepard.
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Ist schon seit den späten Morgenstunden in der Town Hall unterwegs und wartet jetzt darauf, dass sich die Sitzreihen langsam füllen.
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Original von Republican Party
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Liest die Pressemitteilung und amüsiert sich köstlich über das Timing für diese Überlegungen
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Amüsiert sich den ganzen Tag über Mr. Wells.
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Ist gestern bereits mit dem Flugzeug nach Fredericksburg geflogen.
Shepard kommt mit Parteifreunden redend in die Town Hall, begrüßt Byrd und setzt sich anschließend auf dem für ihn reservierten Platz. -
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Raucht noch schnell drei Zigaretten, weil er weder im Flugzeug noch am Flughafen noch im Taxi rauchen konnte und in der Town Hall auch nicht rauchen darf. Dann sprüht er sich schnell ein paar Tropfen Mundwasser in den Mund und betritt die Town Hall. Nach einem Gruss hier und einem Schwätzchen da nimmt er Platz und wartet das Geschehen ab.
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Susan Walken betritt die Bühne und pocht zweimal auf der Mikrophon.
Ladies and Gentleman,
welcome to Fredericksburg.
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Höflicher Applaus.
Die Bürger Astors werden am 14. September wiedereinmal die Möglichkeit haben, einen der ihren zum Präsidenten der Vereinigten Staaten zu wählen.
Doch dieses Jahr bricht die Politik aus dem altbekannten Raster, je einen demokratischen und einen republikansichen Kandidaten zu stellen, aus. Wir haben einen unabhängigen Kandidaten, ein kommunistisches Ticket, eine neue Partei, die als Protestbewegung gegen die Etablierten verstanden werden kann - und wir haben eine Republican Party, die sich in einem Zustand befinden, der vor nicht allzu langer Zeit undenkbar gewesen ist.Doch wir befinden uns wieder im Aufschwung, die aktiven Mitgliederzahlen steigen nach langer Talfahrt wieder, republikanische Politiker bestreiten Wahlen und bringen sich in die öffentliche Diskussion ein. Doch eine Frage hat die Basis wie den Vorstand der GOP in den letzten Tagen und Wochen mehr als alle anderen bewegt: Wie bringt sich der RNC in die Präsidentschaftswahlen ein?
Ladies and Gentleman, Vice-Chairman Warren Byrd.
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Applaus.
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Freut sich über die Standortwahl und lässt sich die Fernsehübertragung nicht entgehen.
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Unter Applaus betritt Warren die Bühne.
Welcome to our "Small Convention", Ladies and Gentleman.
Astor befindet sich wieder im Wahlkampf. In den letzten Tagen ist die politische Stimmung und der Ton der öffentlichen Diskussion bereits schärfer geworden, man spürt dass wir uns wieder auf einen Scheideweg zubewegen. Die Vereinigten Staaten wählen ihren 28. Präsidenten - und wir haben den Anspruch und die Aufgabe bei dieser Wahl mitzureden. Wir wollen für unsere Ideen, Konzepte und Vorschläge eintreten und unsere Vorstellungen von einer astorischen Gesellschaft verwircklichen: Eigenverantwortung und Freiheit, ein "Smaller Government", eine Gesellschaft die auf Bewährtem steht und mit Neuem wächst, starke Demokratie - auch außerhalb der astorischen Grenzen, eine harte Linie gegen Menschen die dem Gemeinwohl entgegenarbeiten und eine starke Armee um die Sicherheit und das Wohl jedes Einzelnen zu sichern. "Make the world a better place" - die Botschaft des Astorian Dreams ist auch die Botschaft der Republikanischen Partei.
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Applaus.
Doch wir müssen der Realität ins Auge blicken - ein Kandidat der republikanischen Partei hätte wahrscheinlich nicht viel mehr Chancen als ein Ticket Aspertine/Wells es hat. Und es würde unserem Anspruch, Astor zu führen nicht gerecht werden, denn wir wissen dass unsere Personaldecke nicht dick genug ist, um den astorischen Staat darauf zu tragen.
Was mancher als Flucht oder Niederlage sehen mag, sehen wir als Zeichen von Verantwortung gegenüber die Bürgern der Vereinigten Staaten - wir können es zur Zeit nicht, also behaupten wir auch nichts Gegenteiliges und versprechen nichts, war wir nicht halten können. Das wäre falsch und würde unserem Politikverständnis zutiefest widersprechen.Ich will nicht schönreden, stolz darauf können wir nicht sein. Es ist viel Mist gemacht worden in der GOP, aber wenigstens sehen wir dem ins Auge und versuchen aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Niemandem ist geholfen, wenn wir die gleichen Ansprüche hätten, wie wir Sie zur Zeit von President Scriptatore hatten.
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Stille in den Reihen der Zuschauer.
Doch, meine lieben Freunde, wir werden mit aller Energie darum kämpfen, dass jemand wie Mr. Aspertine oder Mr. Wells nicht die Macht in die Hände bekommt, dieses unseres Land in die Bedeutungslosigkeit und eine unstabile Zukunft zu manövrieren. Die League of Liberals als Bewegung des Protestes, kann der Verantwortung den Demokraten Widerstand zu leisten durch das Verhalten von Sen. Wells nicht nachkommen - wir müssen also der Gegenpol zur demokratischen Profillosigkeit bilden. Es ist unsere Aufgabe jedem Bürger aufzuzeigen, warum ein Kreuz bei Aspertine/Wells ein Fehler wäre.
Wir haben am 31. August eine Mitgliederbefragung durchgeführt, die Frage war ob wir ein eigenes Ticket anstreben oder ob wir darauf verzichten wollen. Mit einer Mehrheit von 66% hat sich die republikanische Basis dagegen ausgesprochen uns selbst zu belügen und dafür, die Realität zu akzeptieren und sich mit den Problemen dieser Zeit auseinanderszusetzen. Daraus ergibt sich die Position des RNC: Wir begreifen unsere Aufgabe in dieser Wahl als Konzeptwahlkampf, als "Kampf der Inhalte" und als politischer Widersacher des Systemes Aspertine/Wells.
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Applaus und laute Rufe.
Wir werden die Verantwortung die uns als Partei zufällt jedoch nicht von uns schieben und uns aktiv in den Wahlkampf einmischen und nach Alternativen aufzeigen.
Wir werden uns mit allen Kandidaten kritisch auseinandersetzen, die Republikanische Partei wird als Ganzes aber keinen Kandidaten unterstüzen, jeder ist frei und angehalten, das Ticket seiner Wahl zu unterstützen und sich in den politischen Prozess einzubringen.Zu diesem Zweck haben wir heute einen besonderen Gast. Ladies and Gentleman, es ist mir eine große Ehre ihnen den ehemaligen Botschafter, Atorney General, Secretary of Intelligence Affairs, President of the Senate, dreifachen Secretary of Trade and Treasury, Governor und amtierenden Senator von Peninsula anzukündigen. Es war uns eine große Freude, als er um die Möglichkeit bat vor den Mitgliedern der Republikanischen Partei seine Kandidatur zu begründen und uns zu erzählen, warum er der richtige Mann für das höchste Amt in unserem Staat wäre: Jeffrey Voerman-Fillmore!
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Lauter Applaus, als JVF die Bühne betritt und Byrd die Hand schüttelt.
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q.e.d.
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Steht nach dieser Rede auf und klatscht
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Jeffrey betritt die Bühne und schüttelt Vice Chairman Byrd die freundschaftlich die Hand. Er winkt den Delegierten zu und wartet bis der Applaus nachgelassen hat. Danach tritt er ans Mikrophon.
Fellow Astorians,
vielen Dank, dass ihr mir ermöglich heute kurz zu euch zu sprechen. Den Grund warum ich heute hier bin kennt ihr ja bereits. Ich reise durch das Land um für mein Ticket zu werben und die Opposition gegenüber der Democratic Party hinter mir zu versammeln. Ich persönlich war bereits mehrfach Minister in republikanischen Administrationen und viele meiner Ansichten - wenn auch nicht alle - decken sich mit denen der Grand Old Party. Perfekte Vorraussetzungen also für eine Zusammenarbeit.
Meine größten Konkurrenten im Kampf um das White House sind die Nominees des demokratischen Tickets: Mr. Liam Aspertine und Senator Quinn M. Wells, der hier aber nicht sehr beliebt sein dürfte. Manche von euch kennen Mr. Aspertine vielleicht noch aus seiner Zeit als Secretary of Defence. Das habe ich als Anlass genommen, um als erstes Mitglied meines Wunschkabinetts meinen Kandidaten für dieses Amt zu präsentieren.
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Jeffrey hält kurz inne.
Mein Wunschkandidat ihr ehemaliger Soldat, ehemaliger Offizier. Er leitet derzeit als CEO das landesweit größte private Sicherheits- und Militärunternehmen und ist auch aus diesem Grund mit seinem Wissen mehr als geeignet meinem Kabinett eine Unterstützung in diesen Bereichen zu bieten.
Mein Wunschkandidat ist niemand anderer, als euer Parteikollege John Shepard! John und ich haben uns im Vorfeld natürlich bereits über eine Agenda unterhalten und konnten hier viele Parallelen zwischen unseren Vorstellungen ausmachen.
Auf was haben wir uns also geeinigt? Well, dass wird er euch gleich selbst berichten. Einen herzlichen Applaus für John Shepard und nocheinmal vielen Dank, dass ich heute vor euch sprechen durfte!
God bless the United States!
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Tritt zur Seite, um John, der inzwischen die Bühne betritt, Platz zu machen.
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Original von JVF
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Sieht die Übertragung im Fernsehen. Als sein Fernseher plötzlich einen Farbausfall hat und nur Graustufen zeigt, muss Gregory unwillkürlich an einen ausländischen Minister für Volksaufklärung und Propaganda denken.
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SimOff
Ach es gibt einfach keine Farbfotos von meinem Avatar
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klatscht
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Muss nach der Ankündigung erstmal zum Fitness gehen, um den Lachflash wegzutrainieren. Shepard als SecDef...
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