Sen. McGarry condems Bishop's Gubernatorial Candidacy
Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 297 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte McGarry.
-
-
Ich teile die Skepsis von Senator McGarry völlig.
Zwar schließt die Verfassung diese Kandidatur nicht aus, aber aus den besagten Gründen, halte ich sie für eher ungünstig. Umso mehr freue ich mich, dass Mr Aspertine nun ebenfalls seine Kandidatur erklärt hat. -
Kleines Schmankerl für meine republikanischen Freunde aus der Ära der Präsidenten Scriptatore und Templeton: Chief Justice Schwerfeger wirft mir vor, ich wolle mich zum wiederholten Male auf seine Kosten profilieren. Vielleicht leide ich an einer Wahrnehmungsrückblickstörung, aber bei der letzten größeren Diskussion mit seiner Beteiligung war ich meines Erachtens auf seiner Seite (sehr zum Leidwesen der oben Genannten). Wie sich doch die Zeiten ändern.
-
Senatorin,
ungeachtet meiner eigenen Meinung in dieser Sache ist Ihre Einmischung in die Angelegenheiten des liberalen und laizistischen Bundesstaates Astoria State deutlich weniger als bemerkenswert.
-
Ich glaube nicht, dass Wegschauen im Sinne der - auch personellen - Trennung von Kirche und Staat ist. Es geht dabei um grundlegende Verfassungsfragen und gerade in einem Bundesstaat, der das Schaufenster der Vereinigten Staaten ist und sich in den letzten Jahren unter Administration beider Parteien gerne so gesehen hat, ist Wegschauen der falsche Weg. Es hindert Sie unterdessen niemand am Weghören, Rep. Jameson.
-
Was mich eigentlich stört, ist, dass sie aus diesem Thema ein Bundespolitikum machen wollen, statt sich an die zuständigen Wählerinnen und Wähler vor Ort zu wenden. Sie überschreiten Ihre Kompetenzen als Senatorin des Buffalo States.
-
Zitat
Original von Gregory Jameson
Was mich eigentlich stört, ist, dass sie aus diesem Thema ein Bundespolitikum machen wollen, statt sich an die zuständigen Wählerinnen und Wähler vor Ort zu wenden. Sie überschreiten Ihre Kompetenzen als Senatorin des Buffalo States.
Senatorin McGarry traut den Bürgern in Astoria State wohl nicht zu, sich selbst eine Meinung über Kandidaten bilden zu können. Ich frage mich, ob sie demnächst auch bei der Bürgermeisterwahl in La Ceiba eine Pressekonferenz veranstaltet, weil mit dem dortigen Gemeindepfarrer ein "Amtsträger der katholischen Hierarchie" zur Wahl steht.
-
Zitat
Original von Gregory Jameson
Was mich eigentlich stört, ist, dass sie aus diesem Thema ein Bundespolitikum machen wollen, statt sich an die zuständigen Wählerinnen und Wähler vor Ort zu wenden. Sie überschreiten Ihre Kompetenzen als Senatorin des Buffalo States.
Täte ich das, hätte ich dazu einen Antrag in den Kongress eingebracht.Wenn Sie keine Bedenken gegen einen Bischof haben, wenn Sie darin keine Gefahr für die Trennung von Kirche und Staat sehen, dann ist das für Sie natürlich alles schrecklich unkompliziert. Ich mache es mir nicht so leicht.
-
Es ist schon erstaunlich, wie schnell einige Personen mit Verurteilungen und Kritik bei der Hand sind.
Senatorin McGarry, Sie schreiben in Ihrer Pressemitteilung "Ein Amtsträger der katholischen Hierarchie sei den Weisungen des Papstes in Valsanto unterworfen und verfüge damit nicht über die notwendige Unabhängigkeit, um ein Staatsamt überparteilich auszuführen. Die Kandidatur stelle eine ernsthafte Gefährdung der Trennung von Kirche und Staat dar, die ein Grundpfeiler der Vereinigten Staaten sei." Sie haben natürlich Recht, wenn Sie erklären, dass ich als Erzbischof von Astoria-City und Metropolit der USA in die Kirchenhierarchie eingebunden bin und bezüglich meiner kirchlichen Funktionen in weiten Teilen den Anweisungen Valsantos unterliege. Dies ist aber nur eine Seite der Medaille. Als Staatsbürger der Vereinigten Staaten von Astor erlaube ich mir sehr wohl eine unabhängige und allein meinem Gewissen verantwortliche Meinung und Handlung. Ihr Schreckgespenst, meine Kandidatur stelle eine ernsthafte Gefährdung der Trennung von Kirche und Staat dar, ist daher nicht nur absurd, sie stellt auch eine Herbwürdigung meiner Person als von Valsanto ferngesteuerte Marionette herab.
Abschluss sei noch angemerkt, dass das Amt des Governors seit Wochen vakant ist und sich bis zu meiner Erklärung niemand bereit fand, für dieses Amt zu kandidieren. Wenn Mr. Aspertine sich nun zur Kandidatur bereit erklärt hat, dann begrüße ich das uneingeschränkt, zumal ich meine Kandidatur nur für den Fall angekündigt habe, dass alle Stricke reißen. -
Ich bin froh, dass sie nicht gerissen sind. An einer Herabwürdigung Ihrer Person war mir nicht gelegen, die Schwierigkeiten der Situation dürften aber jedem klar sein, der nicht die Augen verschließt. Schließlich kann niemand aus seiner Haut - auch ich nicht, weswegen meine Wortwahl sicherlich sensibler gegenüber der Situation hätte ausfallen können und wohl auch sollen.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!