[Prêt à parler?] Quo vadis Astor?

Es gibt 35 Antworten in diesem Thema, welches 1.563 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Georges Laval.

  • Nach einer öffentlichen Ankündigung und Einladung ist es nun soweit in dem kleinen Örtchen Petite Espoir. Es kommt zur von den Bürgern lang ersehnten Diskussionrunde, die schon im Vorfeld ein paar Diskussionen ausgelöst hat. Die Gesprächsrunde findet in einem der älteren und bekannteren Gasthäuser statt, namentlich dem Cheval Rouge Auberge. Dieses für sein gemütliches Ambiente bekannte Pub und Gasthaus soll den Rahmen für die Gesprächsrunde bieten. Man importiert Bier aus allen verschiedenen Ländern, vergisst jedoch nie auf die heimischen Biersorten. Auch verschiedene astorische Whiskys und auch Weine aus dem etwas wärmeren Freeland stehen hoch oben auf der Getränkekarte. Das Essen ist deftig und reichleich, perfekte Bedingungen für längeres Diskutieren möchte man meinen.



    Georges Laval hat sich bereits gesetzt und die eingeladenen und angekündigten Gäste nehmen ebenfalls Platz, regionale und lokale Medien sind vor Ort um an dem Ereignis teilzunehmen. Der Wirt des Gasthauses nimmt den Journalisten jedoch profylaktisch die Blitzlichter ab um die Runde nicht zu stören. Er weist sie dezent daraufhin, dass sie sich ruhig setzen können und natürlich etwas zu bestellen, schließlich hat man hier hauptsächlich Sitzplätze für zahlende Kunden. Außerdem hängt er wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Medienleute um jede Unterbrechung zu ahnden.
    Der Runde Tisch, der sich ein eine Sitzecke fügt, die weiche Sitzpolster bietet und auf der anderen Seite mit bequemen Stühlen aufwartet, ist voll beladen mit Speis und Trank der Gäste und des Gastgeber, der reichlich bestellt hat.



    Er hat sich freisteinisches Bier und einen kräftig-deftigen Eintopf bestellt, während das Bier bereit steht, köchelt das Essen in der Küche. Neben den bestellten Getränken und dem Essen stehen einige Aschenbecher für die Raucher unter den Gäste bereit, die aus Glas gearbeitet sind und nicht die üblichen Werbeslogans aufweisen. Georges Laval trägt ein dezentes kariertes Hemd mit kurzen Ärmeln, da im Cheval Rouge gut geheizt wird, seinen Hut hat er ausnahmsweise an der Gadarobe abgelegt und ist sogar mit einer locker gebundenen Krawatte bestückt. Auffällig ist außerdem, dass noch einige Sitzplätze frei sind für quasi Überraschungsgäste der nationalen Politik. Einige wenige angekündigte Gäste hätten somit Platz. An dem Tisch ebenfalls angebracht sind Mikrofone damit die Runde im Fernsehen mit passabler Hörqualität übertragen werden kann und jeder Kandidat gleich gut zu hören ist. Der Gastgeber und Moderator Georges Laval erhebt sich und schlägt mit einem kleinen Löffel gegen sein Bierglas um das Gemurmel der verschiedensten Zuseher zu unterbrechen und damit quasi den Beginn der Diskussionsrunde einzuläuten.



    Mesdames et Messieurs!
    Ich danke Ihnen allen für Ihre rege Anteilnahme, das betrifft hier sowohl meine hochverehrten Gäste als auch die interessierten Zuseher, die sich wie ich eine Erweiterung ihres politischen Horizontes erhoffen.


    Mesdames et Messieurs, dies ist keine Talkshow, alles was wir zu bieten haben ist Politik, Politik und Politik. Für die nächsten Minuten oder Stunden, und wenn es uns gelingt was ich mir sehr wünschen würde Gedanken und Erkenntnisse. Wir werden über Politik sprechen und über Politiker, über Ideen und Ideologien.


    Kurz über das öffentliche Leben unseres Landes, es wird zu Streitgesprächen kommen, das wird unvermeidlich sein und das wollenwir auch nicht vermeiden. Die zusehenden Politiker ärgern oder freuen sich vielleicht, doch für diese ist diese Runde nicht zwingend gedacht, zwar auch für Politiker, doch vorallem für Interessierte der Politik, für Nicht-Interessierte ist diese Veranstaltung jedoch nichts, diese werden sich wohl in der nächsten Zeit langweilen, die anderen hoffentlich nicht.


    Nun bevor die Gespräche und Spiele beginnen bitte ich die werten Gäste, die sich trotz ihrer gewiss eng-bemessenen Zeit, selbige genommen haben um hier für uns zu sprechen sich mit einigen Worten kurz vorzustellen.


    Klatscht für seine Gäste, die sich daraufhin (hoffentlich) vorstellen werden.


    :applaus

  • Ladies and Gentlemen,
    fellow Citizens!


    Ich bedanke mich herzlich bei Georges Laval für seine Einladung nach Petite Espoir, das bisher bei mir unverdienterweise nicht sonderlich präsent war. Ich hatte im Vorfeld dieser Runde Gelegenheit, mich kurz umzublicken, und fühlte mich angenehm an die Idylle meiner Kindheit erinnert. Schon deswegen werde ich mich dafür einsetzen, dass Ihre Heimtstadt beim nächsten Update der Navi-Software meines Dienstwagens endlich berücksichtigt wird, damit mein Fahrer nicht gesamte Fahrt über flucht, weil er eine Karte heraussuchen musste.


    Die Anekdote sorgt für heiteres Gelächter.


    Sie werden wissen, dass meine Name Charlotte McGarry ist und ich Secretary of State in der Regierung des demokratischen Präsidenten Malroy bin, selbst aber keiner Partei angehöre. Sie werden vielleicht nicht wissen, dass ich im Gegensatz zu meinem Vater, dem verstorbenen Präsidenten Leo McGarry, innenpolitisch konservativer und außenpolitisch moderater eingestellt bin. Das wird sich vielleicht im Zuge dieser Diskussion zeigen; ich wollte Sie nur schon einmal vorwarnen.


    Vielen Dank.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Meine Damen und Herren,


    ich freue mich, an dieser Gesprächesrunde unseres werten Mitbürgers Mr. Laval im wunderschönen Petite Espoir teilnehmen zu dürfen.


    Meine Name ist Jerry Cotton, ehemaliger Vizepräsident unter Robert O'Neill und nach dessen Rücktritt zwei Tage lang Präsident unseres schönen Landes, was vermutlich nicht allzuviele mitbekommen haben.


    *schielt in Richtung Ms. McGarry*


    Ich gehöre innerhalb der Republikanischen Partei dem eher liberalen Flügel an, was - wie ich denke - vermutlich hier zur Geltung kommt.


    Danke für die Aufmerksamkeit. :)


    *setzt sich*

  • Dear Ladies and Gentlemen,
    Mr Laval,


    auch ich freue mich zu dieser Diskussionsrunde eingeladen worden zu sein. Als derzeitiger Governor des Nachbarbundesstaates Assentia ist es mir eine Ehre hier dran teilnehmen zu duerfen.


    Ich danke. :)

  • Applaus für die Gäste aus den Reihen der Zuseher und auch Laval selbst spendet Applaus.


    :applaus


    Setzt sich wieder ebenso wie die Gäste und nimmt einen Schluck von seinem Bier bevor er zu sprechen beginnt.


    Nun meine Damen und Herren, ich will nun den Bogen zum Thema ziehen. Dieses heißt ja: Astor; Hoffnungsfroh und der Zukunft zugewandt? Quo vadis Astor? Nun meine Frage an die Gäste, wo sehen Sie Astor in der Zukunft? Wie wird es sich machen, was wird sich Ihrer Meinung nach bis dahin verändert haben bei der Großmacht Nr. 1, neue Bündnisse, neue Wirtschaftskonzepte, neues Parteiensystem, ich würde Sie darum bitten Hellseher zu spielen. Und natürlich auch darum Ihre Progrnosen zu begründen.

  • ICh sehe Astor an der Spitze. Politisch, wirtschaftlich, diplomatisch führend. Daran sollte es keinen Zweifel geben, nicht wahr?


    Ansonsten muss ich gestehen, dass ich die Frage seit weit gefasst finde; fast schon zu weit, um darauf in diesem Rahmen eine gute Antwort zu geben.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Oha, ich bin ja derzeit außenpolitisch sehr eingespannt. Wie das State Department kürzlich bekannt gab, wird auf der Gipfelkonferenz mit Albernia und dem Empire-Uni eine gemeinsame Menschenrechtserklärung angestrebt; ich bin sehr zuversichtlich, dass es uns gelingt, diese Gespräche zu einem guten, qualitativ hochwerten Ergebnis zu bringen. Ich erwarte mir von diesem Dokument eine klare Leitschnur für die Außenpolitik der USA und unserer Partner und gehe davon aus, dass wir ein realistisches Dokument vorlegen werden, das nicht idealisiert, sondern die albernoastorischen Grundwerte von Freiheit, Demokratie und Chancengleichheit angemessen zum Ausdruck bringt und damit für die vielen Staaten, die darauf basieren, zustimmungs- und unterstützungsfähig sein wird. Wenn uns dies gelingt, sind wir international auf einem guten Weg, auch Schranken für die Einhalltung dieser Menschenrechte zu errichten, die eines Tages den Begriff "Völkerrecht" tragen können. Das ist für mich nicht nur ein persönliches Ziel; es sollte das der astorischen Außenpolitik sein.

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  • Räuspert sich.


    Meine Herren? :)

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  • Ich persönlich finde es sehr enttäuschend, wie die beiden großen Parteien sich hier präsentieren.

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  • Madam McGarry könnten den Part der Demokraten übernehmen und die Republikanische Partei könnte eventuell einen gesprächigeren Herren oder eine gesprächigere Dame als Monsieur Cotton entsenden, meine ewige Dankbarkeit bezüglich dieser Sache wäre gewiss..

  • Sehr gerne, Sir.

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  • Nun, ich bin mal so frei.


    Was erwartet Astor in den kommenden Monaten? Diese Frage kann selbstverständlich nur rein hypothetisch beantwortet werden. Ich persönlich sehe Astor derzeit auf keinem guten Weg. Hätten wir Vice President McGarry nicht, würde die derzeitige Regierung momentan in absoluter Lethargie versunken sein. So können wir wenigstens – leider nur bis zu Ms McGarrys Ablösung als SoS – auf positive Signale unserer derzeitigen Außenpolitik hoffen. Ich begrüße die Schritte, der derzeit mit Albernia und dem Empire Uni gegangen werden. Eine allgemeine Menschenrechtserklärung dieser beiden Staaten zusammen mit Astor kann und wird Signalwirkung nach außen haben. Daher sehe ich es auch als große Aufgabe an in der Zukunft diese Erklärung weiter publik zu machen und auf diplomatischem Wege weitere Staaten für solche Erklärungen zu gewinnen. Astor muss sich natürlich in Zukunft auch weiterhin verstärkt als Motor für Freiheit und Demokratie in der Außenpolitik engagieren. Es reicht nicht ein Papier zu entwerfen und sich dann zurück zu lehnen. Wenn Astor sich federführend zeigt, dann kann und wird die Welt folgen. Instrumente hierfür sind natürlich der Council of Nations und auch die CARTA. Derzeit haben wir – endlich mal – einen aktiven stimmberechtigten Delegierten im CoN. Er arbeitet engagiert und motiviert. Nicht umsonst hat er sich für den Ausschuss zur Errichtung von Friedenstruppen beworben und sich wählen lassen. Schade finde ich es, dass die derzeitige Administration es für nötig erachtet hatte, dem Delegierten Fitch eine Arbeitsanweisung vorzulegen, mit der Astor quasi schon im voraus gesagt hat, dass eine Mitarbeit unserer Streitkräfte in einer Friedensgruppe fast unmöglich ist. Ich frage mich da: Warum? Wenn Astor für Demokratie und Freiheit eintreten will – dann haben wir die Pflicht, als Weltmacht, uns neuen Ideen nicht zu verschließen. Und wenn das bedeutet, dass Teile unserer Streitkräfte für etwaige Einsätze unter ein vielleicht wechselndes Kommando anderer Streitkräfte gestellt werden, dann sollten wir es und gut überlegen ob wir uns dem verschließen wollen. Selbstverständlich muss es dafür gut ausgearbeitete Regeln und Vorschriften geben. Und natürlich müssen die Vereinigten Staaten diesen zustimmen dürfen, aber ehrlich gesagt sehe ich darin kein Problem. Dafür haben wir einen Delegierten in diesem Ausschuss und ich bin mir sicher, dass Mr Fitch im Namen der USA nichts zustimmen wird, was die USA nicht würde vertreten können.


    Im innenpolitischen Bereich der Vereinigten Staaten liegt derzeit auch vieles brach. Hochtrabende Ankündigungen seitens der Administration hat es im Vorfeld gegeben. Former President O’Neill wurde vorgeworfen nur Aktivität zu heucheln und wichtige Dinge im Land brach liegen zu lassen. Wir müssen derzeit feststellen, dass President Malroy nicht nur alle wichtigen Dinge im Land brach liegen lässt, sonder zugleich nicht einmal in der Lage ist Aktivität zu heucheln. All das, wofür President Malroy während des Wahlkampfes Former President O’Neill verdammt hat, beherzigt er derzeit selbst. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wichtige innenpolitische Reformen liegen bleiben. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Politik derzeit nur von der Republikanischen Partei betrieben wird. Ich sehe keine aktiven Kongressmitglieder aus dem DNC. Keine Abgeordneten, keine Senatoren. Und das, obwohl es noch einiges zu tun gibt. Beispielsweise die Reform der Präsidentschaftswahl. Ob sie nun möglich ist oder nicht – es muss und wird darüber gesprochen werden. In der Zeit einer Wirtschaftssimulation werden auch soziale Gesetze möglich und nötig. Es wird Zeit sich in der Zukunft über Gesundheitspolitik und Umweltpolitik Gedanken zu machen. Wir werden Gesetze brauchen, die in diese Thematik einsteigen. Wir benötigen dringend weitere Reformen von Einbürgerungsrecht, Familienrecht und Finanzrecht. Das Ausbürgerungsprozedere muss effektiver gestaltet werden. Der Begriff der Ehe muss für Verbindungen zwischen Männern und Frauen geschützt und definiert werden. Ob in diesem Zuge Verbindungen zwischen gleichgeschlechtlichen Paaren erlaubt werden sollte bleibt dahingestellt. Wenn wir diesen Schritt aber gehen, dann nicht unter der Bezeichnung einer Ehe. Im Finanzrecht müssen wir wieder eine härtere Linie fahren. Die kommenden Regierungen müssen gezwungen werden Statistiken offen zu legen, Haushalte müssen wieder dann in den Kongress eingebracht werden, wenn sie benötigt werden und nicht zwei Monate danach. Die Steuerpolitik ist derzeit auf einem guten Weg. Aber auch hier kann und muss es in Zukunft weitere Reformen geben. Der Geldbestand der USA muss wieder in schwarze Zahlen gedrückt werden, so dass irgendwann unsere Beamten wieder bezahlt werden können. Eine weitere wichtige Reform ist die Abtretung der Konzessionsvergabe von den Bundessstaaten an den Bund – im Zweifel über die Änderung der Verfassung. Es hat sich gezeigt, dass die Bundesstaaten nicht investieren – und das schadet der Wirtschaft enorm. In schöner Regelmäßigkeit geht das virtuelle Volk Bankrott, hat somit keine Kaufkraft mehr und unseren heimischen Unternehmen droht die Insolvenz. In diesem Zuge müssen wir auch klare Vorschriften schaffen, die unsere Wirtschaft schützt. Wir dürfen es in Zukunft nicht mehr länger tolerieren, dass ausländische Unternehmen unseren heimischen Unternehmen die Waren und somit das Geld vor der Nase wegschnappen. In diesem Zuge muss über eine Verschärfung der Zollgesetze für Importe nachgedacht werden. Auf der anderen Seite muss natürlich ebenso dafür gesorgt werden, dass unsere Unternehmen ihre Geschäfte ohne große Blockierungen werden durchführen können. Ich sehe für die Zukunft einen schmalen Grat, den wir in der Wirtschaftspolitik werden gehen müssen. Aber mit Energie und Ideenreichtum werden die USA den richtigen Weg finden. Und es wird nicht verkehrt sein auch Unternehmer aus Astor für solche Planungen zu Befragen.


    Sicherheitspolitisch müssen wir dafür sorgen, dass Astors Streitkräfte weiterhin führend in der Welt bleiben. Es bedarf Investitionen in Gerät und Ausbildung. Es ist notwendig die Strukturen so zu vereinfachen, dass die beste Effektivität erzielt wird. Eine Abrüstung im nuklearen Bereich darf es nicht geben. Der Bestand an A-Waffen sind für die USA der größte Garant einem Angriff mit nuklearen Waffen auf unsere Heimat bereits prophylaktisch entgegenwirken zu können.
    In diesem Zuge ist es zwingend notwendig die Geheimdienste der USA besser in Anspruch zu nehmen. Nur wer gut informiert ist, kann eine passende und wirkungsvolle Strategie erarbeiten. Unsere Agenten müssen effektiver werden. Wir dürfen uns nicht davor scheuen diese uns gegebenen Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung auch zu nutzen. Der Kampf gegen Terror und den USA feindlich gesonnenen Nationen muss mit allen Mitteln geführt werden, die uns zur Verfügung stehen. Im Zuge dessen sollte auch über Methoden nachgedacht werden, Terroristen und/oder feindliche Soldaten effektiv befragen zu können. Folter sollte keine Lösung sein, die leichtfertig benutzt wird. Aber sie sollte eine Lösung sein. In der Vergangenheit sind zahlreiche Methodiken entwickelt worden, die es erlauben eine Zielperson zu befragen ohne ihr körperlich Gewalt zuzufügen. Solche Methodiken zur Anwendung zu bringen, um den Tod von vielleicht tausenden oder hunderttausenden astorischer Bürger zu verhindern, muss in Zukunft debattiert werden.


    Um es zusammenzufassen: Ich sehe Astor in wenigen Bereichen auf einem guten Weg. Aber wir müssen in naher und ferner Zukunft noch einiges anpacken und auf den Weg bringen. Geschieht dies, ist Astor auf einem guten Weg. Lassen wir hingegen auch in Zukunft einfach alles liegen – wie es die demokratische Administration derzeit tut – sage ich: Gute Nacht, Astor.

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    Chief Justice of the Supreme Court of the United States of Astor

    13th and 24th President of the United States of Astor


    Bearer of the Presidential Honor Star


    Former Governor of New Alcantara
    Theta Alpha Member


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  • Einmal vielen Dank für Ihre Teilnahme und Ihr Einspringen, ich hoffe Sie bleiben dieser Diskussionrunde erhalten, eine Bereicherung wäre es nun auf jeden Fall.


    Madame McGarry, wollen Sie zu den geannten Punkte von Monsieur Scriptatore etwas sagen?

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