[National Observer] Democrats in Astoria are breaking with democratic traditions
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- [Statewide Publication]
- National Observer
Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 108 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Monty Bracewell.
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Es ist wirklich schäbig, wie sich Teile der ACLU offenbar ganz unkritisch vor den Karren der Republikaner spannen lassen, die hier eine durchschaubare Agenda verfolgen.
Nach dem... bedauerlichen Rücktritt von Senator Clifford Burry hat unser Staat über Monate keinen Senator in D.C. gehabt, weil die gewählte Republikanerin Mendoza einfach hingeworfen hat.
Und jetzt haben wir schon wieder seit Juli keinen Senator gehabt, am Ende sogar mitten in einem Krieg in unserem Nachbar-Bundesstaat.
Die U.S. Constitution gibt den Bundesstaaten das Recht, die Nachbesetzung einer Vakanz im U.S. Senate in eigener Verantwortung zu regeln, die Volkswahl hat wiederholt nicht funktioniert und Senator Bowman ist ein anerkannter wie respektierter Politiker, der sich schon im Januar wieder dem Volkswillen stellen muss.
Bis dahin bin ich froh, dass wir eine starke Stimme in D.C. haben, nachdem das SCU-kontrollierte Repräsentantenhaus ja scheinbar wieder die Arbeit zu verweigern gedenkt.
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Die Demokraten hätten längst dafür sorgen können, spätestens seit den Wahlen im September, dass Astoria eine neue Senatorin oder einen neuen Senator erhält. Man hat lieber im stillen Kämmerlein geschaut, was der Majority Party derzeit am Besten in den Kram passt. um seine doch sehr kurzsichtigen Pläne umsetzen zu können. Ich garantiere Ihnen: Sobald die Demokraten wieder Minority Party sind, werden sie sich die bisherige Nachwahl des Senators durch das Volk zurückwünschen!
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