Thank you, Madam President.
Presidency of Helen Montgomery
Es gibt 208 Antworten in diesem Thema, welches 11.666 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Chester J. Witfield.
-
-
Angesichts der aktuellen Lage halte ich es für erforderlich, daß wir uns beraten, insbesondere, da der Senat den eigentlich vorgesehenen Kandidaten abgelehnt hat. Dadurch ist der eigentlich angedachte Zeitplan etwas durcheinander geraten. Mittlerweile ist aber bereits ein neues Hearing geplant.
-
Das begrüße ich Ma'am - und bedaure, dass sich nicht früher die Gelegenheit ergeben hat.
-
Handlung
Die Präsidentin wird darüber unterrichtet, das Sebastian Shaw (einer der führenden Köpfe des Putschversuches in Chinopien im letzten Jahr und angeblicher US-Bürger ) an Pottyland ausgeliefert wurde.
-
Handlung
Verfolgt die Abstimmung im Senat.
-
Handlung
Das Telefon der Präsidentin klingelt.
-
Handlung
Roger bittet um ein Gespräch
-
Handlung
Stellt Hadley durch.
Mr. Secretary, was kann ich für Sie tun?
-
Good evening Ma'am. Mir liegt ein Schreiben des Gouverneurs von New Alcantara vor, in dem er die Akkreditierung der National Garde zurück zieht. Ich sehe hier einen deutlichen verstoß gegen EO59 durch den Gouverneur. Ich kann Ihnen das Schreiben gerne noch zukommen lassen, Madame President.
-
Handlung
Rollt mit den Augen und antwortet dann.
Ich hatte mir so etwas schon gedacht. Lassen Sie mir das Schreiben bitte zukommen. Ich werde mich dann mit der AG beraten und Sie hinzuziehen. Könnten Sie bitte, wenn ich Sie ohnehin gerade am Apparat habe, dafür Sorge tragen, daß das DoD sich um Konversionstherapien bemüht? Der Entwurf einer entsprechenden Mitteilung müßte Ihnen zugegangen sein.
-
Aye, Ma'am. Ich werde Ihnen das Schreiben zukommen lassen.
-
Handlung
Roger drängt auf einen Termin bei der Präsidentin während er mit Bedauern die Nachricht ließ, das die Vize- Präsidentin zurück getreten ist.
-
Handlung
Bittet Roger Castro: und Nathan E. McMullin: zu sich.
-
Handlung
Roger erscheint sichtlich angefressen im Oval Office mit allem, was er zum arbeiten braucht.
-
Handlung
Tritt hektisch in das Oval Office.
Madam President! -
Meine Herren, wir werden wohl das weitere Vorgehen besprechen müssen. Ich bin nicht dazu bereit die Maßnahmen zurückzunehmen.
-
Der einfache weg wäre es, diese Leute jetzt tatsächlich rauszuschmeißen - die Öffentlichkeit glaubt ohnehin, dass Sie das angeordnet hätten und dann haben wir wenigstens Ruhe.
-
Madam President, ich denke auch nicht das eine Rückname der richtige Weg wäre. Diese Demonstranten sind ein Teil von Astor und glauben sie mir: Bei den Rechts- Evangelikalen werden sie gerade zur Nationalheiligen erklärt.
Halten sie den Gegenwind aus, entscheiden Sie besonnen und ruhig. Ein ganzer Teil von Republikaner hat sofort das Schiff verlassen als es stürmisch wurden leider gehört unsere Vize-Präsidentin dazu und Senator Knight wird fast schon als Flaggschiff der Bürgerrechtsbewegung gefeiert. McHague und die Parteifreunde in Assentia machen sich Sorgen um ihre Wählen, wenn sie mal nicht noch mehr planen mit Blick auf die kommende Nominierung.Sie haben deutlich dargestellt, dass es sich bei der Verordnung nicht um aktive Soldaten handelt. Wenn sie jetzt über vierzig Tausend Soldaten entlassen, wäre es kaum Verfassungskonform und sie verlieren noch mehr Rückhalt.
Suchen sie einen Vizepräsidenten mit Symbolwirkung und um ehrlich zu sein, sehe ich da wenig andere Möglichkeiten, als Knight zu fragen. Das Signal lautet " Ich habe eine Entscheidung getroffen aber bin bereit, anderen Gedanken auch Raum zu lassen!"
Ansonsten können sie sich auf ihre Wählerschaft verlassen und das werden sie ihnen auch zeigen.
Die einzige schwache Stelle zu den Evangelikalen ist Glenwood und seine Kliniken, in denen Abgetrieben wird. Und wenn noch mal der Hadley- Entwurf vor den Kongress gebracht wird... -
Welchen Kandidaten würden Sie vorschlagen?
-
Das kommt darauf an, welches Signal sie setzen wollen weil Personalbesetzungen auch immer Signale sind.
Die Partei in Assentia und Astoria sind sehr unruhig und es wäre gut, diese auch im Auge zu behalten. Hier einen ihrer parteiinternen Kritiker mit ins Boot zu holen und diese damit aus ihrer Rolle heraus bekommt,könnte sich als Vorteil erweisen und es geht ja nicht um die Ewigkeit sondern erst mal nur bis zu kommenden Wahl.
Was wäre zum Beispiel mit Wolff?Eine andere Möglichkeit wäre, die Reihen zu schliessen und einen Vertrauten zu berufen. Was wäre mit Everett oder Mason?
Oder sie überraschen mit einer ganz anderen Lösung mit der niemand rechnet.
Haben sie schon über die Frage eines Vizepräsidenten nachgedacht?
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!