Eine schwierige und unangenehme Angelegenheit, so viel muß und sollte man zugestehen. Die Frage ist, wer überhaupt Interesse daran hätte, auf diese kurze Zeitfrist noch Vizepräsident zu sein. Ich dachte offen gestanden an einen zentristischen Vertreter.
Presidency of Helen Montgomery
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Wird den von dieser Seite noch jemand bereit sein, das Amt zu übernehmen? An wenn dachten sie?
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Junge, du wirst es weit bringen!
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Bespricht "the bloddy Roger thing" mit der Präsidentin.
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Nachdem sie durch den Secret Service aus dem Kapitol abgeholt wurde, wird sie unter Schutz der Agenten direkt in das Oval Office gebracht. Es sind bereits die leitenden Mitarbeiter anwesend. Supreme Court Justice Meyers wurde ebenfalls durch den Secret Service in das Oval Office eskortiert. Ob der späten Stunde sieht sie etwas derangiert aus, aber verfassungsmäßige Pflicht ist verfassungsmäßige Pflicht. Nachdem sie die meisten namentlich und per Handschlag begrüßt hat, stellt sie sich vor die Supreme Court Justice.
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Die Richterin reicht der Senatspräsidentin eine Bibel.
Ma’am bitte legen sie die linke Hand auf die Bibel und heben Sie die rechte Hand uns sprechen mir nach:
„Ich, Tamara Arroyo, gelobe feierlich, dass ich die Verfassung der Vereinigten Staaten getreulich einhalten, bewahren und verteidigen und meine Amtspflichten nach bestem Wissen und Gewissen erfüllen werde.“
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Tut wir ihr geheißen.
Ich, Tamara Arroyo, gelobe feierlich, dass ich die Verfassung der Vereinigten Staaten getreulich einhalten, bewahren und verteidigen und meine Amtspflichten nach bestem Wissen und Gewissen erfüllen werde. So wahr mir Gott helfe.
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Congratulations, Madam Acting President.
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Dankt der RIchterin und den Anwesenden und lässt sich sofort ein paar Unterlagen und einen Stift bringen. Sie unterzeichnet die Dokumente und schickt diese sofort in die Library und an den Kongress.
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Stürmt in das Büro und murmelt etwas von "fucking moron", ehe er sich der Etikette besinnt.
Madam Acting President,
Sie können doch nicht mit der Dampfwalze in diese Administration einfallen! -
Stürmt in das Büro und murmelt etwas von "fucking moron", ehe er sich der Etikette besinnt.
Madam Acting President,
Sie können doch nicht mit der Dampfwalze in diese Administration einfallen!Director!
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Sie erhebt sich vom Steadfast Desk, hinter dem sie gerade noch gesessen hat.
Ich habe die mir durch die Verfassung auferlegten Pflichten übernommen.
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Sie hebt eine Hand und zählt an den Fingern ab.
First - Die Amtsgeschäfte, da diese Administration offensichtlich schon in Auflösung inbegriffen ist
Second - Einen Vizepräsidenten nominiert, was President Montgomery zuletzt nicht getan hat, obwohl die Verfassung ihr das vorschreibt - was im Übrigen dazu geführt hat, dass ich nun hier sitze.
Third - Eine diskriminierende und in vielerlei Hinsicht schädliche Passage einer EO gestrichen, die durch den Kongress verurteilt wurde und auf dem gesetzlichen Wege in Bälde eh geändert werden wird.
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Sie deutet auf den wuchtigen Schreibtisch.
Des Weiteren liegen dort ein paar Dokumente um Amtsträger zu entlassen, die um ihre Entlassung gebeten haben. Ich bin erstaunt, wenn ich mir das Datum der Schreiben angucke, dass die Präsident diese bisher gekonnt ignoriert hat. Ich nehme an, dass ich weiterhin die Dampfwalze bin, wenn ich diese unterzeichne, Director McMullin?
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Roger räumt seinen Schreibtisch und packt die wenigen persönlichen Dinge wie die Bilder seiner Frau und seiner Kinder zusammen und stellt den kleinen Umzugskarton schon mal an die Tür. Er schaut noch mal auf das Rücktrittsgesuch, welches er vorsorglich geschrieben hat, legt es vorsichtig in eine Mappe und begibt sich zu amtierenden Präsidentin. Sehr ruhig, fast schon gelassen betritt Roger das Oval Office, reicht der amtierenden Präsidentin die Hand, die Mappe unter dem Arm.
Madam President, ich möchten ihnen zu ihrem neuen Amt gratulieren und wünsche ihnen alles Gute und Gottes Segen für diese Zeit und ihre Aufgaben.
Ich gehe davon aus, dass wir nur kurz zusammen arbeiten werden.
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Sagt Roger mit einem Mischung aus Enttäuschung, Sakasmus und Resignation.
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Blickt von McMullin zu Castro.
Mr. Castro, danke sehr. Ich gehe tatsächlich auch davon aus, dass unsere Zusammenarbeit nur kurz sein wird, da ich davon ausgehe, dass President Montgomery vor dem Machtwechsel am 01.06. sich hier noch einmal blicken lassen wird.
Kann ich etwas konkretes für Sie tun?
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Madam President,
wenn ich etwas bei der Arbeit für Präsidenten gelernt habe dann doch, das es wichtig ist in Würde gehen zu können. Ich werde mich nicht dafür entschuldigen, meinem Land dienen zu wollen aber überschätzen sie nicht meinen Einfluss in diesem Haus was die Order 64 angeht.
Es ist mir völlig egal ob Montgomery dieses Haus noch mal betritt, hier...
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Roger zückt sein Rücktrittsschreiben aus der Mappe
ist alles was sie brauchen um mich los zu werden. Machen sie das, was sie für richtig halten. Dafür sind Präsidenten da.
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Nimmt den Umschlag entgegen.
Mr. Castro, ich sitze hier, weil die Verfassung Kontinuität im Oval Office verlangt. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn Sie also Ihren Rücktritt einreichen, dann werde ich in der Position in der ich bin diesen entgegennehmen und Ihre Entlassungsurkunde ausstellen. Ohne zu prüfen ob ich das möchte oder nicht oder ob ich das für sinnvoll erachte oder nicht. Gerade, wenn es um die Position eines Beraters geht. Etwas anderes wäre es wohl, wenn Sie ein Minister wären. Aber ich schweife ab. Mr. Castro, wollen Sie Ihren Rücktritt einreichen, dann akzeptiere ich ihn. Wenn nicht, dann gebe ich Ihnen den Umschlag zurück und Sie können ihn schreddern. It is your choice, Sir.
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Sie blickt ihn erwartungsvoll an.
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Madam President, verstehen sie bitte meinen leichte Verbitterung über die letzten Wochen. Die Dinge die hier passierten sprechen für sich und auch ich, hatte und habe meine Fragezeichen.
Ich habe drei Präsidenten gedient und wenn sie wert darauf legen, bleibe ich bis ein Nachfolger oder Nachfolgerin gewählt wurde. Aber nicht unter einem Chief of Staff McMullin!
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Blick zu MCMullin, dann wieder zu Castro.
Mr. Castro, ich werde der Präsidentin nicht den Stabschef nehmen. Das wäre kein guter Stil und gehört sich nicht. Ich gehe daher davon aus, dass ich Ihnen Ihre Entlassungsurkunde aushändigen werde.
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Dann muss das der Weg sein! Und es ehrt sie, dass wieder Worte wie " guter Still" und Anstand in diesem Raum fallen.
Alles Gute Madam Präsident.
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Alles Gute, Mr. Castro.
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Roger geht sehr gelassen zurück in sein Büro, nimmt den gepackten Umzugskarton, nimmt sich die Zeit gebührend Abschied von Mitarbeitern zu nehmen und freut sich auf eine Zeit im Ruhestand. Er wird sich nicht beklagen. Er selbst entschied sich, noch einmal ins Weiße Haus zurück zu kehren und er wusste, dass das Haus eine Schlangengrube ist. Es wird Zeit für den Ruhestand und darauf freut sich Roger!
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