Breaking News: Barnstorvias Kriegspläne im Detail

Es gibt 52 Antworten in diesem Thema, welches 4.062 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alec von Winkler.

  • Zitat

    Original von Andriz
    Nun, bisher ist die Position der Regierung die gleiche wie sie vor Bekanntgabe der Angriffspläne Barnstorvias waren: Wenn diese souveränen Staaten eine Forschung zur Erlangung von Massenvernichtungswaffen betreiben, können wir sie kaum daran hindern.


    Meine Fragen werden anscheinend grundsätzlich falsch verstanden. Natürlich hätte ich gerne Antworten, aber in erster Linie hätte ich es lieber, wenn ich diese Fragen erst gar nicht stellen müsste (okay, vielleicht nicht ganz, denn dann wäre ich arbeitslos). Das soll heißen, ich würde es bevorzugen, wenn die Regierung durch Pressemitteilungen (z.B. durch das Presseorgan "White House") Informationen freiwillig rausrückt. So hat es den Anschein, als ob die Presse besser informiert ist, als die Regierung selber. Ich meine, hat die Bevölkerung kein Recht darauf zu erfahren, wenn ein Verbündeter und das ist Chinopien nunmal, Atomare Waffen baut oder dies zumindest vorhat?


    Aber ich bedanke mich dennoch für die Antwort, Mr. Andriz. Aber eine Frage bleibt noch: Ich kann mich an die Haltung Astors im Council of Nations erinnern, in der ein Entwurf eingebracht wurde, Mr. Anderson war das glaube ich, in der der Bau von atomaren Waffen untersagt werden sollte. Dieser wurde zurückgezogen, was mehr mit der damaligen Kritik anderer Kulturen zu tun hatte, aber hat sich die Haltung der Regierung in dieser Hinsicht geändert?

    John Miles - Politbeobachter
    Pressesprecher der Anderson Company
    Freier Journalist der "Freeport News Week"

  • Solange wir selbst Atomwaffen besitzen, können wir schwer die Untersagung für andere Nationen begründen, oder meinen Sie nicht? Wir können lediglich unsere Bedenken hinsichtlich eines sich andeutenden Rüstungskreislauf äußern und das haben wir getan, ich persönlich erst nochmal gegenüber dem chinopischen Reichskanzler, kurz bevor er die Pläne seiner Regierung veröffentlicht hat.

  • Sie könnten darauf hinwirken, dass fremde Staaten keine Technologie oder atomwaffenfähige Materialien aus atsorischen Beständen erhalten. Sie könnten wirtschaftliche und politische Sanktionen androhen, denn jeder Staat, der Atomwaffen entwickelt, wird zu einer potentiellen Bedrohung der Sicherheit unserer Nation und unserer Verbündeter!


    Haben Sie Grund zur Annahme, dass Chinopien diese Waffen nur um ihrer selbst Willen erforscht? Glauben Sie, dass es nicht Staaten gibt, die diese Waffen nicht nur zur Abschreckung oder zur Verteidigung einsetzen würden? Glauben Sie nicht, dass Atomwaffen in deren Besitz viel leichter verbreitet und somit zu einer direkten Gefahr für Astor werden können? Wenn Sie nicht verhindern können, dass andere Staaten Atomwaffen entwickeln und in nicht unerheblicher Anzahl einsatzfähige Exemplare vorhalten werden, dann sollten Sie Ihre Berufung als Respräsentant der Vereinigten Staaten vielleicht noch einmal überdenken. Sie tun Ihrem Land sicherlich keinen Gefallen damit, den Dingen tatenlos ihren Lauf zu lassen...

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Ungeheuerlich, wenn das wahr sein sollte. X(

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Zitat

    Original von Alec von Winkler
    Solange wir selbst Atomwaffen besitzen, können wir schwer die Untersagung für andere Nationen begründen, oder meinen Sie nicht?


    Sie haben Recht, ich meine nicht. Astor baut derzeit keine atomwaffen, soweit mir bekannt ist. Das kann man auch von anderen Staaten verlangen. Ich verstehe jedes Land, dass sich verteidigungstechnisch gleichstellen möchte mit den Nuklearstaaten. Nur muss jedem Staat auch klar sein, dass das nicht dem Weltfrieden dient, sondern, wie mein Vorredner schon sagte, den Weltfrieden bedroht, insbesondere die nationale Sicherheit. Als Diplomat sollten Sie in der Lage sein das überzeugend, denn es sollte Ihre Überzeugng sein, rüberzubringen. Ich würde auch eine Abrüstung astorischer Nuklearbestände befürworten. Jedenfalls bis zu einer bestimmten Anzahl. Ich finde es schade, dass der futunische Antrag im Council of Nations nicht weiter Diskutiert wurde. Die blockadehaltung der Futunen gegenüber Kompromissen zum Trotz hätte der astorische Antrag weiter bearbeitet werden können.


    Zitat

    Wir können lediglich unsere Bedenken hinsichtlich eines sich andeutenden Rüstungskreislauf äußern und das haben wir getan, ich persönlich erst nochmal gegenüber dem chinopischen Reichskanzler, kurz bevor er die Pläne seiner Regierung veröffentlicht hat.


    Anscheinend war das nicht energisch genug. Auch Ihnen möchte ich nahelegen, andere Möglichkeiten in Erwägung zu ziehen, wenn ein kleiner Small Talk, und Bedenken zu äußern ist nichts anderes, zu keinem von uns Wünschenswerten Ergebnis führt. Damit meine ich bei Freunden keine Androhung, sondern Hilfsmittel.


    Sollten die von Mrs. Senera bislang unbestätigten Gerüchte stimmen, bitte ich um eine Stellungnahme des Präsidenten.

    John Miles - Politbeobachter
    Pressesprecher der Anderson Company
    Freier Journalist der "Freeport News Week"

  • Chinopien ist keine Bedrohung für die United States oder deren Verbündete, daher gibt es keine Begründung etwas gegen deren Forschung zu unternehmen, ohne dass wir heuschlerich wirken. Wenn ein Staat eine Bedrohung für uns oder unsere Freunde darstellt und dann nach Atomwaffen strebt, werden wir etwas dagegen unternehmen. Und das haben wir ja auch im Fall Barnstorvias getan.

  • Zitat

    Original von Alec von Winkler
    Chinopien ist keine Bedrohung für die United States oder deren Verbündete,

    War Barnstorvia bislang auch nicht. Wer gibt die Garantie, dass das so bleibt?


    Zitat

    Wenn ein Staat eine Bedrohung für uns oder unsere Freunde darstellt und dann nach Atomwaffen strebt, werden wir etwas dagegen unternehmen. Und das haben wir ja auch im Fall Barnstorvias getan.

    Wieso den einen Unterstützen und dem anderen drohen? Was unterscheidet Barnstorvia so sehr von Chinopien, wenn man die Freundschaft zu Astor mal außen vor lässt? Chinopien könnte nukleare Waffen in geringer Dosierung, man entschuldige bitte an dieser Stelle mein egringes Fachwissen über nukleare Waffen, gegen Tchino einsetzen. Was spricht faktisch dagegen?

    John Miles - Politbeobachter
    Pressesprecher der Anderson Company
    Freier Journalist der "Freeport News Week"

  • Zitat

    Original von Alec von Winkler
    Chinopien ist keine Bedrohung für die United States oder deren Verbündete, daher gibt es keine Begründung etwas gegen deren Forschung zu unternehmen, ohne dass wir heuschlerich wirken. Wenn ein Staat eine Bedrohung für uns oder unsere Freunde darstellt und dann nach Atomwaffen strebt, werden wir etwas dagegen unternehmen. Und das haben wir ja auch im Fall Barnstorvias getan.


    Ist Barnstorvia eine Bedrohung für die US? Das wäre mir neu... Gab es nicht erst im Februar eine gemeinsame Militärübung und ist Barnstorvia nicht über den Entente Vertrag mit Albernia verbündet?

  • Zitat

    Original von Alec von Winkler
    Chinopien ist keine Bedrohung für die United States oder deren Verbündete, daher gibt es keine Begründung etwas gegen deren Forschung zu unternehmen, ohne dass wir heuschlerich wirken. Wenn ein Staat eine Bedrohung für uns oder unsere Freunde darstellt und dann nach Atomwaffen strebt, werden wir etwas dagegen unternehmen. Und das haben wir ja auch im Fall Barnstorvias getan.


    Ein Chinopien, das nach Atomwaffen strebt, wird sicherlich keine Friedenspolitik beabsichtigen, Mr Secreatary. Nein, der momentane Aufmarsch der Tchinosen an der chinopisch-tchinosischen Grenze lässt eher erahnen, dass Chinopien bald in einen Krieg verwickelt sein wird. Und warum? Weil Chinopien sich Massenvernichtungswaffen aneignen wollte!


    Ich sehe da einen klaren kausalen Zusammenhang - und die Evans-Administration hat durch ihr fahrlässiges Verhalten dazu beigetragen, dass es überhaupt so weit gekommen ist. Die chinopische Regierung behauptet: "Die Vereinigten Staaten von Astor haben sich neutral zu unseren Plänen geäußert; sie werden uns weder hindern, noch unterstützen." Sie haben Chinopien also nicht daran gehindert, was aber Ihre Pflicht und auch möglich gewesen wäre!

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Sie scheinen zu übersehen, dass sich die chinopische Regierung auf einem Entspannungkurs mit Tchino befindet.


    Zitat

    Original von Andrew Madison
    Ist Barnstorvia eine Bedrohung für die US?


    Ein Barnstorvia, dass gegen Freunde der United States aggresiv agiert und Bedrohungen konstruiert ist nicht tolerierbar und es kann sich genauso gut irgendwann gegen uns richten.

  • Zitat

    Original von Alec von Winkler
    Sie scheinen zu übersehen, dass sich die chinopische Regierung auf einem Entspannungkurs mit Tchino befindet.


    Ich denke nicht, dass die Entwicklung von Massenvernichtungswaffen sonderlich zur Entspannung beitragen wird. Das sollten Sie auch - ganz objektiv - feststellen können.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Das teile ich Ihre Bedenken und darüber habe ich auch mit dem chinopischen Reichskanzler gesprochen. Es ist ja nicht so, dass die USA Hurra! geschrien haben, als sie von dem Vorhaben der Regierung des Gelben Reichs erfahren haben.

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