[San Quentin] Republican National Convention May 2014

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  • Handlung

    Im San Quentin Unity Center, in dem 2011 der Zusammenschluss der ehemaligen Staaten Chan Sen und Peninsula zur Republic of Serena ausgehandelt worden ist, findet heute und morgen die Republican National Convention statt. Neben der Einleitung des Präsidentschafts- und Kongresswahlkampfes der Republikaner finden zeitgleich turnusmäßige Wahlen zum Amt des Chairmans der Republikanischen Partei statt.


    Der Spokesman des RNC, Lance Petraeus, organisiert hinter der Bühne noch die letzten Dinge. In wenigen Minuten beginnt das offizielle Programm.

  • Handlung

    Die Vizepräsidentin trifft ein und mischt sich unter die Delegierten. Im Laufe der Veranstaltung wird sie auch das Wort ergreifen, freut sich aber besonders über die Redebeiträge der anderen republikanischen Kandidaten.

  • Handlung

    Trifft ein und freut sich über die Superstimmung.

    [align=center]Mosby M. Parsons


    Former Senator for Laurentiana
    Former Governor of Laurentiana
    Former Member of the House of Representatives
    Former Lieutenant General (NG) and
    Commandant of the Laurentiana National Guard

  • Handlung

    Die vielen Delegierten aus allen Bundesstaaten versammeln sich in den ihnen zugewiesenen Blöcken. Die traditionellen Parteifarben rot-blau-weiß sind allgegenwärtig. Wahlplakate und -transparente sowie US-Flaggen werden fröhlich geschwungen, geegentliche "GOP"- und "USA"-Rufe lockern die Stimmung auf.


    Gegen viertel vor Acht betritt Lance, der nicht nur Sprecher des RNC, sondern regelmäßig auch Moderator der National Convention ist, die große Bühne.


    Dear Friends,


    welcome to the May 2014 Republican National Convention!


    Handlung

    Jubel und Applaus.


    An diesem Wochenende haben wir uns an diesem historischen Ort, dem Geburtsort des Staates Serena, versammelt, um nicht nur den Präsidentschafts- und Kongresswahlkampf einzuläuten, sondern auch, um den Chairman unserer Partei neu zu wählen.


    Handlung

    Beifall.


    Wie immer erwarten uns spannende Reden, die nicht nur inhaltliche Aussagen zu unseren Plänen für die neue Exekutivperiode beinhalten werden, sondern auch mit Kritik an unseren politischen Gegnern nicht geizen werden. Denn im Gegensatz zu den Demokraten, die Kandidaten nicht nur aus der eigenen Mottenkiste, sondern gleich von außerhalb holen müssen ...


    Handlung

    Gelächter.


    ... stehen auf unseren Wahlvorschlägen registrierte Republikaner, die nicht politisch verbraucht sind und es auch nicht nötig haben, gleichzeitig für alles mögliche zu kandidieren, damit ja ein Posten für sie übrig bleibt. Ja, Mr. Peterson, ich rede von Ihnen!


    Handlung

    Pfiffe, kräftiges Gelächter.


    Die Demokraten mögen sich nicht zu erklären versuchen und glauben, ihre Präsidentschaftskandidatin erst gar nicht rechtfertigen zu müssen. Wir Republikaner hingegen scheuen uns nicht davor, den Mund aufzumachen. Deswegen findet diese National Convention statt. Wir wollen gehört werden, und ich weiß, dass viele von euch wollen, dass wir uns äußern zu den zahlreichen Themen, die unser Land bewegen. Nun denn - so be it!


    Handlung

    Begeisterter Beifall.


    Bevor wir nun zu unserem ersten Redner kommen, wollen wir gemeinsam unsere Nationalhymne singen.


    Handlung

    Das Licht imn der Halle wird gedimmt und die Bühne in rot-blau-weißes Licht getaucht. Nachdem alle Anwesenden sich von ihren Plätzen erheben, wird gemeinsam die Nationalhymne gesungen.


    Noch bevor die letzten Töne verklungen sind, müssen die Tränken getrocknet werden. Als schließlich das Licht in der Halle wieder aufflammt, jubeln die Anwesenden enthusiastisch.

  • Handlung

    Lance räuspert sich und ergreift dann wieder das Wort.


    Dear Republicans,


    ich freue mich, dass ihr alle den Weg hierher, nach San Quentin in Serena, gefunden habt. Ich heiße insbesondere alle Delegierten aus Assentia, Astoria State, Freeland, New Alcantara, Laurentiana und Serena auf das herzlichste Willkommen!


    Handlung

    Jubel, "G-O-P-"Rufe.


    Ihr seid übrigens gerade noch rechtzeitig angekommen, um unseren ersten Redner mitzuerleben. Sein Name ist insbesondere in den Kreisen unserer Sicherheitsbehörden gut bekannt, und das nicht erst seit seiner Ernennung zum Kommandanten der National Guard von Laurentiana.


    Handlung

    Gelächter.


    Als politischer Seiteneinsteiger kandidiert er auf unserer Liste für das Repräsentantenhaus, und nicht nur ich bin gespannt, was er uns nun zu sagen hat.


    Begrüßt mit einem großen Applaus: Mr. Mosby Moses Parsons!


    Handlung

    Beifall.

  • Handlung

    Parsons betritt im leichten Ausgehanzug der Laurentiana National Guard, will heissen oben nur mit einem Kurzarmhemd bekleidet, und etwas atmend, was seinem "leichten" Übergewicht geschuldet ist - die Bühne. Er ist bester Laune und schüttelt den Anwesenden die Hand. Dann nimmt er das Mikrofon und wendet sich an das Publikum.


    Welcome Astor! Es freut mich ausserordentlich, hier stehen und zu Euch sprechen zu dürfen!


    Alle werden denken, Parsons spricht jetzt über Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Und das werde ich tun. Aber nicht nur darüber. Denn die astorische Verteidigungspolitik ist ausgezeichnet und genau dort, wo sie sein muss. Dank Präsident Varga.


    In der Vergangenheit hat es nicht an Versuchen durch demokratische SoDs gefehlt, am astorischen Verteidigungskonzept, das aus dem Frühjahr 2011 und aus republikanischer Feder stammt und dass sich bis heute hervorragend bewährt hat, herumzuschrauben. Alle diese Ansätze scheiterten kläglich in den Anfängen.


    Unser Verteidigungskonzept macht uns nicht zum Papiertiger. Ganz im Gegenteil! Wir sind kampfbereit. Wir sind bereit jeden, der Astor angreift, mit konventionellen Mitteln zu vernichten. Und wer uns nuklear angreift, der muss mit seiner vollständigen thermonuklearen Vernichtung rechnen.


    Die mikronationale Welt weiss das und sie respektiert Astor. Das bestehende Konzept hat sich voll bewährt und ich werde mich, sollte ich ins House gewählt werden, mit allen Mitteln dafür einsetzen, dass dieses Konzept so bleibt, wie es ist, damit die Bürger in Astor auch in Zukunft sicher sind vor irgendwelchen militärischen Ambitionen von irgendwelchen kranken Leuten irgendwo in der Welt ausserhalb Astors.


    Parsons setzt sich ein für ein militärisch schlagkräftiges Astor! Für die Beibehaltung des heute bestehenden militärischen Konzeptes, gegen Experimente und gegen militärisch fragwürdige Abenteuer im Ausland.


    Handlung

    Applaus brandet auf.


    Die innere Sicherheit ist Sache der Staaten! Jeder Staat hat selbst geregelt, wie er seine Nationalgarde organisiert haben will. Das ist gut so, denn wir wollen keinen starken Zentralstaat, wir wollen ein Astor der starken und aktiven Bundesstaaten!


    Ich habe den Eindruck, dass es Gruppierungen gibt, die immer und immer wieder den Zentralapparat zu Lasten der Bundesstaaten ausbauen wollen. Ich halte dies für vollkommen falsch. Der Zentralstaat muss auf das absolute Minimum zurückgefahren werden! Versuche, den einzelnen Bundesstaaten Rechte wegnehmen zu wollen, sind im Kongress abzuschmettern!


    Die einzelnen Bundesstaaten wissen am Besten, was für sie gut ist und was nicht. Es gibt nicht DEN Bundesstaat. Jeder ist anders. Freeland ist nicht Serena und Laurentiana ist nicht Astoria State. Die kulturelle Vielfalt der Bundesstaaten ist ein wesentliches und sehr positives Element Astors. Wir wollen keinen Einheitsbundesstaat. Nur das Nötigste soll von Astoria City aus den Bundesstaaten vorgegeben werden und in jedem Fall soll der Bundesgesetzgeber auf die kulturellen Eigenheiten der verschiedenen Bundesstaaten Rücksicht nehmen. Sollte ich ins House gewählt werden, werde ich mich genau dafür einsetzen.


    Parsons setzt sich ein für starke Bundesstaaten! Gegen zentralisierende Tendenzen und gegen Gesetze, welche die Rechte der Bundesstaaten beschneiden.


    Handlung

    Applaus brandet auf.


    Nicht immer ist es einfach, in den Bundesstaaten viele aktive Bürger und eine hohe Aktivität zu erhalten. Dann müssen wenige Vieles leisten. Doch wer sich der Exekutive eines Bundesstaates zur Verfügung stellt, um dieses Vieles zu leisten, muss befürchten, im Staatsparlament sein Stimmrecht zu verlieren.


    So will es ein kürzlichen Grundsatzurteil unserer Richter, die das Prinzip der Gewaltenteilung hoch gewichten, aber mit diesem Urteil in den Staaten für Probleme sorgen. Möglicherweise konnten die Richter auf Grund der astorischen Verfassung gar nicht anders urteilen. Es ist nicht an mir, die Richter für ihr Urteil zu kritisieren, sie sind die Rechtsexperten und nicht ich bin es.


    Wer in Astor in der Exekutive etwas leistet, der soll nicht dafür bestraft werden, in dem ihm das Stimmrecht im Staatsparlament verweigert wird. Das wissen auch die Richter. Aber wir müssen den Richtern Gesetze als Grundlage für ihre Urteile geben, die zum Wohle der Bürger unseres schönen Staates sind.


    Die Gesetze müssen Astor dienen, nicht Astor muss den Gesetzen dienen!


    Gesetze müssen so gestaltet sein, dass sie Aktivität und Engagement für Astor belohnen und nicht diejenigen bestrafen, die sich für Astor einsetzen! Sollte ich ins House gewählt werden, werde ich eine Änderung der Verfassung initiieren, welche den Bundesstaaten erlaubt, die Gewaltenteilung so zu handhaben, dass die Bundesstaaten das sein können, was sie sein sollen: gut regierte Staatskörper mit einem aktiven Gouverneur, einem aktiven Parlament und einer aktiven Bevölkerung!


    Parsons setzt sich ein für Gesetze und für eine Verfassung, die das Wohl Astors im Auge haben, Gesetze, welche die Aktiven belohnen!


    Handlung

    Applaus brandet auf.


    Ladies and Gentlemen, ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit. Ich komme zum Schluss meiner Rede:


    Wir sind sicher alle der gleichen Meinung: Über alle Parteigrenzen hinweg muss uns stets


    das Wohl Astors


    oberste Leitlinie sein. Und hier sind wir sicher wieder alle der gleichen Meinung:



    Präsident Varga ist einer der besten Präsidenten, den Astor je hatte. Er verdient es, wiedergewählt zu werden.


    Unser nächster Präsident heisst Varga!


    Handlung

    Jubel brandet auf, Parsons tritt ab.

    [align=center]Mosby M. Parsons


    Former Senator for Laurentiana
    Former Governor of Laurentiana
    Former Member of the House of Representatives
    Former Lieutenant General (NG) and
    Commandant of the Laurentiana National Guard

  • Handlung

    Parsons erntet für seine Rede begeisterten Beifall von Gouverneur Jennings, vor allem als er über die Gewaltenteilung spricht.


    :applaus

    His Excellency
    Ian Jennings
    Governor of [definition=4]Laurentiana[/definition]

  • :applaus
    [sim]Amrian fängt an eine Rede zusammen zu basteln

    [align=left]fr. Almighty Administrator of the Social Conservative Union
    fr. Almighty Congressman from Laurentiana
    fr. Almighty Chairman of the Republican Party
    fr. Almighty Party Secretary of the Republican Party

    fr. Almighty Senator of the State of Laurentiana
    fr. Almighty Lieutenant Governor of the State of Laurentiana

  • Handlung

    Lance betritt wieder de Bühne.


    Mosby M. Parsons, my fellow Republicans!


    Handlung

    Großer Jubel.


    Unsere nächste Rednerin ist den Vereinigten Staaten in zwei Funktionen zu Diensten: Als Gouverneurin ihres Heimatstaates regiert sie unaufgeregt, aber erfolgreich. Als First Lady der Vereinigten Staaten hält sie ihrem Ehemann den Rücken frei und steht ihm mit Rat und Tat zur Seite.


    Bereiten wir nun alle einen herzlichen Empfang: Mrs. Tünde Mária Varga!


    Handlung

    Beifall.

  • Handlung

    Tünde Mária Varga, Gouverneurin von Assentia und First Lady der Vereinigten Staaten, tritt charmant lächelnd in einem roten Businesskleid vor die versammelte Menge.


    Danke, Lance. :)


    Ladies and Gentlemen,
    Dear Friends,


    Ich stehe heute hier vor euch gleich in doppelter Funktion. Zum einen als amtierende Gouverneurin und zum anderen als First Lady und mein Ziel ist es euch und die Wähler zu Hause davon zu überzeugen mir zu ermöglichen diese Doppelfunktion auch die kommenden vier Monate auszuüben.

    Handlung

    Lachen im Publikum.


    Wie ihr wisst bewerbe ich mich erneut um das Amt als Gouverneurin und ich bin überzeugt Assentia in den kommenden vier Monaten wieder ein klein wenig besser machen zu können. Dafür muss und werde ich hart arbeiten und ich zähle auf die Mitglieder der State Assembly dass Sie dies auch machen werden. Im Gegensatz zu meinem Amtsvorgänger Trent Lott, der dann vor allem recht flott weg war, bin ich nicht mit grossen Versprechungen ins Amt gestartet. Das werde ich auch dieses mal nicht tun. Die endende Exekutivperiode brachte Assentia politische Stabilität und wirtschaftliches Wachstum und mit dem Regulation of Intoxicants Act ein über die Parteigrenzen hinaus anerkanntes und vor allem wirksames Instrument um sich der Thematik Rauschgiftmissbrauch anzunehmen. Wie ich bereits in der entsprechenden Debatte angekündigt habe, wird in den kommenden Wochen auch ein Gesetz zur Alkoholprävention folgen.


    Wie heute Abend bereits durch Mr. Parsons angesprochen ist die innere Sicherheit eine Angelegenheit der Bundesstaaten und genau in diesem Bereich erkenne ich noch einiges an Verbesserungspotenzial in meiner Heimat.
    Sicherheit verstehe ich dabei aber nicht bloss im Sinne einer starken Nationalgarde und einer leistungsfähigen Polizei, zur Sicherheit zählt für mich auch die soziale Sicherheit. Soziale Sicherheit erreichen wir am besten durch ein duales System basierend auf Eigenverantwortung und gezielter Unterstützung für all jene welche sich unverschuldet nicht alleine versorgen können. Darauf wird mein Fokus in den kommenden Monaten liegen.

    Handlung

    Applaus aus dem Publikum.


    Auf Bundesebene darf ich mit Recht sagen: die Regierung meines Mannes ist die stabilste und zuverlässigste welche die Vereinigten Staaten seit langem hatten! Und diese Regierung hat viel geleistet für unser Land!

    Handlung

    Jubel.


    Astor wurde und wird derzeit gegen innen und aussen aktiv und stark vertreten und ich zweifle keine Sekunde daran dass mein Mann und sein grossartiges Regierungsteam dies auch in den kommenden vier Monaten tun werden. Daher bitte ich die Bevölkerung Assentias und der Vereinigten Staaten mich in meiner Doppelfunktion zu bestätigen und mich somit erneut zur Gouverneurin und meinen Mann wieder zum Präsidenten zu wählen!

    Handlung

    Die Menge applaudiert, und skandiert "Varga again", was sowohl der Gouverneurin als auch dem Präsidenten gilt. Tünde winkt der Menge noch einmal freudestrahlend zu und geht dann langsam von der Bühne und nimmt wieder neben ihrem Mann Platz, der sie sogleich küsst.

  • :applaus

    [align=center]Mosby M. Parsons


    Former Senator for Laurentiana
    Former Governor of Laurentiana
    Former Member of the House of Representatives
    Former Lieutenant General (NG) and
    Commandant of the Laurentiana National Guard

  • Handlung

    Eric, der auch Chairman der assentinischen State Assembly ist, unterstützt die Gouverneurin lautstark.


    :applaus
    Varga again!

  • :applaus
    [sim]Beginnt von neuem da die letzte Rede unleserlich war

    [align=left]fr. Almighty Administrator of the Social Conservative Union
    fr. Almighty Congressman from Laurentiana
    fr. Almighty Chairman of the Republican Party
    fr. Almighty Party Secretary of the Republican Party

    fr. Almighty Senator of the State of Laurentiana
    fr. Almighty Lieutenant Governor of the State of Laurentiana

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