"A Change Would Do You Good!" - Stackhouse Presidential Campaign 09/13: On National Security

Es gibt 35 Antworten in diesem Thema, welches 2.179 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Lindsey McIlroy.

  • Handlung

    Nächster Stopp auf der Wahlkampftour der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Sookie Stackhouse ist Durban in Assentia. In jenem Stadion, in dem die bekannte und erfolgreiche Fußballmannschaft der Durban Warriors ihre Heimspiele austrägt, spricht die Senatorin zu ihren Anhängern und interessierten Bürgern. Ihrer Rede geht wie üblich eine Darbietung ihres Wahlkampfsongs durch eine örtliche Nachwuchsband, deren Mitglieder sie in ihrem Wahlmapf unterstützen, voraus.

    Liebe Freunde,


    es gibt mehrere Anzeichen dafür, dass der Wahlkampf allmählich in die entscheidende Phase eintritt: Neben dem Blick auf den Kalender natürlich die sich in ihrer Häufigkeit verdichtenden Auftritte meiner Wenigkeit und meines Gegenkandidaten, des ehrenwerten Congressman Márkusz Varga. Aber ebenso die immer drängendere Frage der Wähler - eure immer drängendere Frage - danach, was denn nun unsere ganz konkreten Programme sind.


    Ich will hier ganz ehrlich sein: Ein detailliertes Programm, dass sich wie eine ministerielle Durchführungsverordnung liest, kann und will ich gar nicht vorlegen. Das haben in der Vergangenheit schon viele Kandidaten, aus allen drei Lagern - Demokraten, Republikaner und Unabhängige - getan, aber allzu viel davon ist dann nie in ihrer praktischen Politik angekommen.


    Vier Monate sind eine lange Zeit, in der viel passieren kann und wird. Die Demographie unserer Vereinigten Staaten ist stets im Wandel, altbekannte Gesichter verlassen die politische Bühne, neue Gesichter betreten sie. Unsere Verfassung hat es bewusst so eingerichtet, dass zur Mitte der Amtszeit eines Präsidenten die Wahlen zum Repräsentantenhaus stattfinden. All diese steten Veränderungen haben Einfluss auf die Aufgaben, die sich einem Präsidenten stellen, und auf die Möglichkeiten, die er zur Verfügung hat, sie zu bewältigen.


    Wichtiger als ein detaillierter Arbeitsplan ist eine Philosophie, ein grundsätzlicher Standpunkt. Sind Prinzipien, die ein Kandidat verkörpert, und die es euch ermöglichen, ihn einzuordnen und einzuschätzen, ob ihr ihm euer Vertrauen schenken wollt. Daneben kann es nur noch um einige wenige, grobe Vorhaben gehen, die ein Präsident im Rahmen seiner politischen Möglichkeiten - schließlich ist er kein Diktator, sondern in ein komplexes System der Checks and Balances eingebunden.


    Im Inneren ist das für mich eine Fortsetzung der von Präsident O'Neill und seinem Kabinett eingeleiteten Politik der strukturellen Reformen, hin zu mehr Flexibilität und Praxisnähe.


    Im Äußeren wird - auf allen Seiten des politischen Spektrums - immer viel und gerne davon gesprochen, dass die Vereinigten Staaten wieder eine gewichtige Rolle in der Weltpolitik einnehmen, dass sie ihre Geschichte, Prinzipien und Stärke dazu einsetzen müssen, unsere gemeinsame Welt zu verbessern.


    Allein, dazu wie das konkret gehen soll, hört man meist - das heißt, wenn überhaupt - nur sehr vage Vorschläge.


    Gerade auf diesem Gebiet habe ich aber eine ganz konkrete Vision. Die Vereinigten Staaten von Astor sollen meines Willens eine führende Rolle bei der Schaffung von Sicherheit und Zusammenarbeit im Zeitalter der nuklearen Abschreckung und Verteidigung spielen.


    Mal ganz ehrlich: Wer von euch weiß eigentlich, welche Staaten der Welt in welchem Umfang nuklear bewaffnet sind, und vor wem sie sich damit schützen wollen?


    Hier kreist ein großes Fragezeichen über der Völkergemeinschaft, und es betrifft eine Frage, die uns alle angeht! Es liegt im dringenden Interesse unserer nationalen Sicherheit, dass die Staaten der Welt einmal an einen Tisch kommen, und einander gegenseitig offenlegen: Wer verfügt über Nuklearwaffen? Wer über die Fähigkeit, Nuklearwaffen herzustellen? Wer verfolgt mit ihnen welche Verteidigungsdoktrin?


    Wenn wir das wissen, können wir miteinander Regelungen vereinbaren, wie wir mit diesen den Bestand der menschlichen Zivilisation permanent bedrohenden Waffen umgehen wollen. Durch Offenlegung der Karten soll jeder Staat der Welt in die Lage versetzt werden, vernünftig und verantwortungsvoll entscheiden zu können: Braucht er Nuklearwaffen? Vor wem will - oder muss - er sich mit ihnen schützen? Mit wem kann und will er bei ihrer Entwicklung und Herstellung zusammenarbeiten? Was können die Nuklearmächte der Welt gemeinsam tun, um zu verhindern, dass diese Waffen in die falschen Hände geraten? Welches ernsthafte Interesse besteht, die weltweiten Arsenale an Nuklearwaffen zu reduzieren, und auf ihre Erprobung zu verzichten?


    Einseitige Abrüstung allein - sei es in Gestalt von Erklärungen zum Verzicht auf den Einsatz von Nuklearwaffen, oder gar ihrer Verschrottung - mag gut gemeint sein, dient aber langfristig nicht wirksam der Sicherung des Friedens.


    Die richtige Formel lautet: "Verteidigungsbereitschaft und Vertrauensbildung und Zusammenarbeit schafft im Ergebnis Sicherheit!" Sicherheit für uns, Sicherheit für unsere Freunde und Verbündeten, Sicherheit für alle Völker und Nationen der Welt.


    Die Vereinigten Staaten können und müssen hier die Initiative ergreifen! Wir müssen im ersten Schritt eine seriöse Bestandsaufnahme der weltweiten Nuklearwaffenarsenale initiieren, und in der Folge eine multilaterale Übereinkunft über ihre Herstellung und Verbreitung - dabei idealerweise Beschränkung - erzielen.


    Wir müssen heraus aus unserem Kämmerlein, in dem wir abwechselnd Erstschlagsverzichte erklären oder aufheben, unsere eigene nukleare Bewaffnung reduzieren oder aufstocken.


    Wir müssen unser weltpolitisches Gewicht in die Waagschale werfen, um die Staaten der Welt an einen Tisch und miteinander ins Gespräch zu bringen. Wir müssen darauf hinwirken, dass klare Regeln geschaffen werden, deren Beachtung auch wir uns verpflichten.


    Ich verspreche euch weder eine Welt frei von Nuklearwaffen, noch eine rüstungstechnische Position, die die Vereinigten Staaten unbesiegbar macht. Aber ich verspreche euch ehrliche Bemühungen um einen substanziellen Dialog, um internationale Zusammenarbeit, um multilaterale Beschränkung und Kontrolle von Nuklearwaffen.


    Ich verspreche euch eine astorische Regierung, die die Fähigkeit der Vereinigten Staaten erhält, sich gegen jeden denkbaren Angriff durch jeden denkbaren Aggressor zu verteidigen, aber die zugleich durch Dialog und Vertrauensbildung Spannungen abbaut, und die Gefahr insbesondere nuklearer Schlagabtausche reduziert.


    Ich verspreche euch eine umfassende Sicherheitspolitik, die aus den Komponenten Verteidigung und Entspannung besteht, und die der Welt signalisiert: Von astorischem Boden sollen Frieden und Verständigung ausgehen, wir Astorier verstehen uns als fairer Partner aller Völker und Nationen, und als ein Vorreiter für gegenseitige Verständigung und Sicherheit!


    Ich verspreche euch eine Außenpolitik, die konsequent und fokussiert auf ein greifbares und realistisch erreichbares Ergebnis hinarbeitet, die das Ansehen der Vereinigten Staaten in der Welt steigert, und den Menschen auf unserem Planeten praktischen Nutzen bringt!

  • Senatorin,


    Dass sind schöne Worte aber was wollen Sie damit genau bezwecken? Und wie wollen Sie die Staaten, speziell jene des Martinsthaler Paktes, an einen Tisch bringen? Sie überschätzen hier eindeutig die derzeitige Bedeutung der VSA im internationalen Kontext. Eine solche Initiative kann, wenn überhaupt, nur nach der von meinem Mann vorgeschlagenen Schaffung einer internationalen Plattform stattfinden.


    Ms. Stackhouse, Sie wollen über nationale Sicherheit reden, aber vergessen dabei die konventionellen Streitkräfte vollkommen. Ein Schlag mit Kernwaffen ist überaus unwahrscheinlich. Der Einsatz konventioneller Mittel könnte jedoch angesichts der erneut angespannten weltpolitischen Lage bereits morgen zum Thema werden. Sie scheinen sich des Umfanges der Thematik "nationale Sicherheit" nicht ganz bewusst zu sein.

  • Mrs. Varga,


    das Problem von internationalen Organisation ist immer dasselbe, und da müssen wir uns nichts vormachen, entweder sind sie zahnlose Papiertiger oder sie werden erst gar nicht gegründet. Die meisten Staaten sind - zurecht - in erster Linie an ihrer innerstaatlichen Souveränität interessiert. Eventuelle Eingriffe durch andere Staaten, auch über den Umweg über internationale Organisationen, werden in der Regel nicht gerne gesehen. Dies hat zuletzt auch wieder der Versuch in Bergen gezeigt, wo die Gründung einer Organisation in die Hose gegangen ist, weil sich die Teilnehmer nicht auf die Modalitäten einer internationalen Organisation einigen konnten. Die Ideen Ihres Mannes sind daher nett, aber nicht umsetzbar.

    Helen McCrary
    Member of the Liberal Movement
    Former Member of the U.S. Foreign Service

  • Mrs. Varga,


    da kann ich Ihnen aber jetzt schon versichern, auch auf Grundlage der letzten Konferenz in Bergen, dass da auch wiederum nicht alle Staaten mitmachen werden, weil sie den Sinn einer solchen Gesprächsplattform nicht sehen. Warum sollten sie denn da mitmachen, wenn sie auch einfach bilateral mit den jeweiligen Staaten sprechen können?

    Helen McCrary
    Member of the Liberal Movement
    Former Member of the U.S. Foreign Service

  • Ms. McCrary,


    Es wird sicher Staaten geben die dort nicht mitmachen wollen. Das bestreite ich gar nicht. Im Gegenteil, die Frage ob ein Staat mitmacht oder nicht ist als die freie Entscheidung eines souveränen Staates zu respektieren.


    Bilaterale Verhandlungen sind gut und recht, doch liegt die Aussenpolitik vieler Staaten vor allem deshalb am Boden weil es extrem zeitintensiv ist diplomatische Beziehungen zu pflegen. Eine internationale Gesprächsplattform würde in erster Linie dies vereinfachen. Auf Grundlage eben einer solchen Plattform liessen sich dann auch multinationale Verträge schliessen, sofern dies gewünscht ist. Ich denke auch speziell unsere Wirtschaft würde von einer besseren Vernetzung profitieren.

  • Mrs. Varga,


    nur um das nochmal klarzustellen. Das was Sie grade sagten:


    Es wird sicher Staaten geben die dort nicht mitmachen wollen. Das bestreite ich gar nicht. Im Gegenteil, die Frage ob ein Staat mitmacht oder nicht ist als die freie Entscheidung eines souveränen Staates zu respektieren.


    Haben Sie vor ein paar Minuten noch bei Senator Stackhouse kitisiert.


    Und wie wollen Sie die Staaten, speziell jene des Martinsthaler Paktes, an einen Tisch bringen? Sie überschätzen hier eindeutig die derzeitige Bedeutung der VSA im internationalen Kontext.


    Sehr konsequent, Mrs. Varga.


    doch liegt die Aussenpolitik vieler Staaten vor allem deshalb am Boden weil es extrem zeitintensiv ist diplomatische Beziehungen zu pflegen.


    Wenn Staaten schon nicht in der Lage sind, eine eigene Außenpolitik zu betreiben, oder vielleicht auch gar kein Interesse daran haben, warum - und da erneuere ich meine Frage gerne - sollten sie sich dann überhaupt an einer solchen Gesprächsplattform beteiligen? Diese Staaten würden auch bei der Gesprächsplattform nur inaktiv werden.

    Helen McCrary
    Member of the Liberal Movement
    Former Member of the U.S. Foreign Service

  • Ms. McCrary,


    Ich kann nicht nachvollziehen in wie fern sich ein Widerspruch in meinen Aussagen findet. Ihre Präsidentschaftskandidaten sprach davon aufdecken zu wollen in wie weit die Staaten der Welt nuklear bewaffnet sind, nicht ich. ;)

    Wenn Staaten schon nicht in der Lage sind, eine eigene Außenpolitik zu betreiben, oder vielleicht auch gar kein Interesse daran haben, warum - und da erneuere ich meine Frage gerne - sollten sie sich dann überhaupt an einer solchen Gesprächsplattform beteiligen? Diese Staaten würden auch bei der Gesprächsplattform nur inaktiv werden.

    Hier muss man natürlich realistisch sein: Ein Staat der bisher personell schon kaum in der Lage war eine einigermassen funktionierende Innenpolitik zu betreiben wird auch in einer solchen Plattform nicht mit Hyperaktivität glänzen. Jedoch stellt eine solche Plattform eine massive Vereinfachung der Kontaktaufnahme, und sei es auch nur für den Erst-Kontakt, dar.

  • Ich kann nicht nachvollziehen in wie fern sich ein Widerspruch in meinen Aussagen findet. Ihre Präsidentschaftskandidaten sprach davon aufdecken zu wollen in wie weit die Staaten der Welt nuklear bewaffnet sind, nicht ich. ;)


    Ich habe ja nicht eine internationale Gesprächsplattform als Allheilmittel aller außenpolitscher Probleme hochstilisier, sondern Sie und Ihr Mann. Wenn Sie jetzt aber schon selber sagen, dass es immer Staaten gibt, die bei sowas nicht mitmachen, ist diese These aber bereits widerlegt. Eine internationale Gesprächsplattform wird nämlich in diesem Zusammenhang kaum mehr Staaten anziehen können, als eine Ad-Hoc-Konferenz zur internationalen Abrüstung, eben weil es immer Staaten gibt, die da nicht mitmachen.


    Hier muss man natürlich realistisch sein: Ein Staat der bisher personell schon kaum in der Lage war eine einigermassen funktionierende Innenpolitik zu betreiben wird auch in einer solchen Plattform nicht mit Hyperaktivität glänzen. Jedoch stellt eine solche Plattform eine massive Vereinfachung der Kontaktaufnahme, und sei es auch nur für den Erst-Kontakt, dar.


    Auch hier muss ich mein Unverständnis kundtun. Denn wenn ein Staat genug Ressourcen hat, um einen Vertreter zu dieser Gesprächsplattform zu schicken, dürften auch genug Ressourcen da sein, um bilaterale Erstkontakte zu anderen Staaten aufzunehmen. Zumal dieser Schritt ja ohnehin nötig ist, ob man sich nun bereits von der Gesprächsplattform kennt, oder nicht.

    Helen McCrary
    Member of the Liberal Movement
    Former Member of the U.S. Foreign Service

  • Es scheint als sprechen wir nicht die gleiche Sprache, Ms. McCrary, oder wo haben Sie das Wort "Allheilmittel" gehört? Eine aktive Aussenpolitik zu betreiben ist harte Arbeit und braucht viel Ausdauer. Eine Ad-hoc Konferenz zur Abrüstung kann da nur scheitern, zumal es im internationalen Kontext derzeit in der Mehrheit der Staaten kein dringendes Thema ist.


    Der Hauptvorteil einer internationalen Gesprächsplattform liegt eben genau darin, dass nicht für jedes einzelne Thema stets eine neue Anfrage gestellt werden muss. Alle interessierten Staaten sind bereits mit Vertretern vor Ort, was die Sache ungemein erleichtert und mehr Effizienz schafft.

  • Nun ja, wie effizient eine solche Gesprächsplattform ist, durften wir ja beim CoN in Erfahrung, der eben so organisiert war, wie es Ihrem Mann vorschwebt, zuletzt aber zur Selbstdarstellungsplattform von Krawallstaaten verkam. Effektive Ergebnisse hatte der CoN tatsächlich nur wenige. Stattdessen waren es in der Regel Ad-Hoc-Konferenzen, wie die Polkonferenz, die tatsächliche Ergebnisse hervorgebracht hat. Zugegeben: Sie ging aus einer Initiative aus dem CoN hervor. Eine notwendige Bedingung für deren Zustandekommen war der CoN aber nicht.

    Helen McCrary
    Member of the Liberal Movement
    Former Member of the U.S. Foreign Service

  • Ms. Varga,


    anstatt über viele einzelne Themenfelder zu reden, und dabei doch inhaltlich wenig zu sagen, beschränke ich mich lieber auf einige Kernthemen, zu denen ich auch wirklich eine Idee vorzustellen habe. ;)


    Die Gefahr eines Angriffs auf das Gebiet der Vereinigten Staaten mit konventionellen Kampfmitteln etwa ist auf Grund unserer geostrategischen Lage gering, grenzen wir mit der Demokratischen Union und Cranberra doch nur an friedliche und befreundete Staaten an. Ein potenzieller Invasor müsste seine Truppen über eine weite Strecke auf dem Seeweg herantransportieren, und versuchen, einen Brückenkopf zu errichten. Dieser Gefahr können die Vereinigten Staaten dank der Militärdoktrin aus der Feder des Former Secretary of Defense Colton gut begegnen.


    Eine sehr viel bedrohlichere Gefahr für uns ist - wie für alle Staaten der Welt - ein Angriff mit strategischen Nuklearwaffen, gegen die es realiter keine wirksame Verteidigung gibt. Nur die Hoffnung, einem potenziellen Aggressor seine Zweitschlagsfähigkeit klarmachen zu können, um ihn auf diese Weise von einem Erstschlag abzuhalten. Das gilt für die Staaten des Martinsthaler Paktes genauso wie für uns.


    Und an diesem Punkt gilt es, einzuhaken, um gemeinsam an einen Tisch und miteinander ins Gespräch zu kommen. Nicht über eine schlagartige "Nulllösung" so etwas anzustreben wäre unrealistisch. Aber doch, um geneinsame Regeln zu vereinbaren, die zu einer Entspannung zwischen den Nuklearmächten beitragen, und einer unkontrollierten Verbreitung von Nuklearwaffen vorbeugen.


    Gespräche über ein ganz praktisches Anliegen, und mit dem Ziel einer ganz praktischen Lösung. Anstatt einer Gründungskonferenz einer Weltorganisation, die sich aller Voraussicht an Differenzen über Formalia - wie gewisse Formulierungen in der Satzung, die Besetzung des Präsidiums usw. - aufhängen wird.


    Sie sehen also: Ich verstehe nur zu gut, wovon ich rede, und ich wähle bewusst einen neuen Ansatz, der erfolgversprechender ist, uns voranzubringen, anstatt zu wiederholen, was schon mehrmals gescheitert ist.

  • Selbst bei Ihren Wahlkampfreden kommt man nicht drum herum einzuschlafen.
    In Assentia legt man nicht wirklich Wert auf Jurastor, also sind Sie hier mit solchen 10 seitigen Schlampfsymphonien fehl am Platz.


    Anders gesagt sind sie also gegen Sookie Stackhouse weil ihr ihre Reden zu anspruchsvoll sind? Das ist ja sehr dürftig... Um eine beliebte Fernsehserie zu zitieren: "Ten words answer.... They can kill you in a campaigns... But here is the question: What are the next ten words of your answer?" Oder auch: "I am tired (...) to get my self excited about a candidate who can speak in complete sentences...."


    Wir alle wissen, dass Sookie Stackhouse gerne lange reden hält. Aber Sie hat darin etwas zu sagen! Das ist der Unterschied.

  • Ach was, nicht schlimm, es ist ja auch schon spät ... ;)


    Sie wissen ja (vielleicht), es gibt noch arbeitende Menschen die nicht den ganzen Tag in Astoria City hocken und das Volk mit Nonsense langweiligen... :rolleyes

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