[The Hamilton Globe] Daily News

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    Tuesday, 10th September 2013


    Das Kaninchen aus dem Hut - Die Republikaner stellen ihr Ticket vor
    Ein Gastbeitrag von Prof. Howard Quincey - Dean of the Camford University


    Nun ist es also doch offiziell. Der Kongressabgeordnete Varga ist Präsidentschaftskandidat der republikanischen Partei. Nachdem der Ente der letzten Woche, bei der schließlich Vargas Frau als Gouverneurskandidatin in Assentien vorgestellt wurde, stellte sich heute Abend das republikanische Ticket vor. Das Varga trotz erheblicher parteiinterner Widerstände am Ende der Nominierte sein würde, stand so oder so seit Tagen ausser Frage. Eine echte Alternative aus dem republikanischen Establishment war im Zuge der immer mehr erlahmenden Präsidentschaft O`Neills schlicht nicht in Sicht. Spannend ist jedoch die Wahl des Vizepräsidentschaftskandidaten. Sie wirft nicht zuletzt die Frage auf, ob die überfällige Ankündigung der Kandidatur Vargas wirklich ein PR-Coup zu Gunsten seiner Frau gewesen ist, oder ob es ihm schlichtweg über Tage nicht gelang einen geeigneten Kandidaten für das Ticket zu gewinnen. Die jetzige Lösung mutet mehr oder weniger bizarr an. Chester W. Layfield ist der wohl unbekannteste Kandidat für ein öffentliches Amt, den Astor je gesehen hat. Das er damit gleich als Vizepräsidentschaftskandidat ins Rennen geht ist - vorsichtig formuliert - ambitioniert. Zwar ist die Diskussion um den Nutzen und die Entfaltungsmöglichkeiten der Vizepräsidentschaft so alt wie das Amt selbst, doch abgesehen von den mangelhaften Spielräumen des eigentlichen Amtes fungiert es eben auch als "Ersatzpräsident". Dies wurde zuletzt diese Woche sichtbar, als auch der jetzige Präsident O'Neill sich eher auf die stille Tour aufs Altenteil verabschiedet hat. Man mag auch Vice-Präsident Naryan vorwerfen, dass er sich mit wenig Elan und Ambitionen durch die letzten Monate geschleppt hat, aber immerhin weiß er was zu tun ist. Inwiefern sich jemand dafür qualifiziert, dessen erste öffentliche Äußerung seine Antrittsrede ist, darf ernsthaft bezweifelt werden, ohne das man dazu allzu tief im Lager der Demokraten zu Hause sein muss. Die Wahl Layfields weist aber noch auf ein viel gravierenderes Problem der Varga Kampagne hin. Wenn es schon schwierig war, überhaupt einen Vizepräsidentschaftskandidaten aufzutreiben, dürfte die Suche nach einem geeigneten Kabinett im Falle eines Wahlsieges fast aussichtslos erscheinen. Schon die jetzige Präsidentschaft steht unter dem Stern, dass so gut wie alle Secretaries gänzlich abgetaucht sind, während der Präsident zumindest noch in den ersten zwei Monaten versucht hat, eine politische Agenda zu verfolgen. Wenn offensichtlich niemand willens oder in der Lage ist als Vizepräsident in das Varga Team einzutreten, dürfte sich die Suche nach potentiellen Secretaries als nahezu aussichtslos erweisen.[/quote]


  • Sunday, 15th September 2013


    Wahlkampf paradox - Ungeahnte Fronten könnten die Wahl spannend machen


    Astor erlebt einen erfreulich aktiven Wahlkampf. Erstaunlich daran ist, dass der Kampf um die Wechselwähler ein erstaunliches Paradoxon erlebt. Während der republikanische Kandidat Varga hart mit der O'Neill Präsidentschaft ins Gericht geht, schlägt Stackhouse eher versöhnliche Töne an.


    Wer sich die heutigen Auftritte der beiden Präsidentschaftskandidaten ansah, der konnte sich mitunter die Augen reiben. Während Congressman Varga sowohl das Vorgehen der Bundesregierung im Fall Remington als auch eine mangelnde Vermittlung durch Präsident O'Neill kritisierte, bescheinigte Senatorin Stackhouse dem Präsidenten ehrliches Bemühen in der WiSim Frage und erwähnte sogar explizit Secretary Holden, die in ihrer Amtszeit an sich ähnlich abtauchte wie der verschollene Außenminister Wolfe. Dies ist beileibe nicht das erste Mal, das dies passiert. Es ist auffällig, das die Senatorin Laurentias schon mehrmals verständnisvolle Töne gegenüber O'Neill angeschlagen hat, während Varga bereits in den letzten Tagen die Außenpolitik der amtierenden Administration kritisiert hatte. Damit erlebt Astor ein Wahlkampf mit vertauschten Rollen, da beide Kampagnen sich für den eher überraschenden Weg entschieden haben, mit der dürftigen Bilanz des republikanischen Amtsinhabers umzugehen. Für Varga ist die Situation dabei diplomatisch kompliziert. Er will den Wechselwählern zeigen, dass ihm und der Partei durchaus bewußt ist, dass seine Administration - gerade in der Außenpolitik - vieles besser machen muss, als ein Secretary, der wohl aus wenig schmeichelhaften Gründen in die Geschichtsbücher eingehen dürfte. Als durchaus umstrittener Kandidat innerhalb der Partei läuft er damit jedoch auch Gefahr, die traditionallen Flügel nicht hinter sich versammeln zu können.


    Die Stackhouse Kampagne hat es da in einem Punkt leichter: Sie weiß, dass kaum ein Gesicht, besonders nicht aus der Reihe der Secretaries unter einem Präsidenten Varga im Kabinett auftauchen dürfte. Eine Generalabrechnung mit der O'Neill Administration würde die Varga Kampagne daher kaum treffen. Daher gibt sich die Senatorin staatstragend. Angesichts der Tatsache, dass gerade der derzeitig verschollene Präsident O'Neill die letzte demokratische Regierung unter Präsident Marani erbarmungslos an den Pranger gestellt, sogar ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet und schlußendlich eine Rüge des Kongresses erreicht hat, haben viele an der demokratischen Basis aber nicht vergessen. Allzu versöhnliche Töne über den engagierten Präsidenten, der das tat, was nunmal angesichts der Umstände möglich war, bereiten daher auch Bauchschmerzen innerhalb der Partei. Dort ist man aber offenbar ganz auf den Wahlkampf fokussiert. Der Einzug ins Weiße Haus genießt Vorrang vor der Abrechnung mit einer scheidenden Politikergeneration.


    Insgesamt erlebt Astor dabei durchaus einen aktiven Wahlkampf, wie es schon seit Langem nicht mehr der Fall war. Auch das Thema Außen- und Sicherheitspolitik wird erheblich intensiver behandelt als in den vergangenen Wahlkämpfen. Beide Parteien haben explizit die Vizepräsidentschaftskandidaten außenpolitisch in Szene gesetzt. Gleichzeitig wird sichtbar, dass die Varga Kampagne versucht, Senatorin Stackhouse als Hauptvertreterin von "JURASTOR", das sich mittlerweile zum politischen Schlagwort entwickelt hat, zu dämonisieren, während Stackhouse/McIlroy die politische weniger erfahrenen Gegner durch die Betonung ihrer Seniorität auf Distanz zu halten. Dies macht sie jedoch auch zu Vertretern des Politikerkaste Astoria Cities, die laut Umfragen insgesamt in den Augen der Bürger zwar nicht katastrophal, aber allenfalls mäßig bewertet wird.


    Auffällig ist, dass der Wahlkampf zwar bislang aktiv und intensiv geführt wird, jedoch noch sehr auf die Kandidaten beschränkt ist. Gerade die oftmals vom Gegner gefürchtete republikanische Wahlkampfmaschine hat noch nicht volle Zugkraft entwickelt. Und selten in letzter Zeit war das Wahlverhalten der Unabhängigen so schlecht einzuschätzen wie dieses Mal. Es scheint, dass Astor eine erfreulich spannende Wahl bevorsteht.

  • Handlung

    Nach dem man über gewisse Kanäle ewrfahrenhat das die Zeitung auch ben Erpresserbrief, samt Fotos, diesmal zum Thema Nixon erhielt antwortet man sofort.



    Assentia Nautic Group
    Frederiksburg


    The Hamilton Glob


    Meine Damen und Herren,



    alles was in Bezug auf unseren PR Manager Mr. Nixon geschrieben wurde
    entspricht fast der Wahrheit.
    Sie sehen vor sich vermutlich Bilder von Nixon mit Waffen in der Hand.
    Mr. Nixon war bevor der die PR-Abteilung übernahm, jahrelang Kommandeur eines Krisenintervensionsteam
    der Dietz Holding Group.
    Als solcher war er an der Befreiung von Mitarbeiter auf einer Bohrinsel
    beteiligt, er brachte uns Gelder zurück, die Mitarbeiter gestohlen hatten und
    er vereitelte Anschläge der Konkurrenz und von Terroristen. Wir jedenfalls sind
    heilfroh Mr. Nixon in unseren Reihen zu wissen.
    Was nun diese Geldforderung angeht, das können Sie auch über ihr Blatt so
    verbreiten, wir die Assentia Nautic Group zahlen diesen Terroristen
    nicht einen Cent.
    Wir lassen uns nicht erpressen von niemand.
    Wir haben Mr. Nixon sogar gebeten sein altes Team wieder aufzustellen um die
    uns erpressenden Terroristen zu eliminieren.


    Mit besten Gruß
    Jessediah Connor
    Pressereferent

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