Na ja, Lügenblatt ist wohl etwas zu hoch gegriffen, Mr. Montana. Doch war die Zeitung bei diesem Thema dann doch zu voreilig.
[The Hamilton Globe] Daily News
Es gibt 29 Antworten in diesem Thema, welches 4.255 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Assentia Nautic Group.
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die Redaktion zeigt sich etwas zerknirscht
Tja, da ist Varga TV tatsächlich ein PR Coup gelungen. Soviel Aufmerksamkeit hätte die Kandidatin sonst wohl nicht bekommen.
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Tuesday, 10th September 2013Das Kaninchen aus dem Hut - Die Republikaner stellen ihr Ticket vor
Ein Gastbeitrag von Prof. Howard Quincey - Dean of the Camford UniversityNun ist es also doch offiziell. Der Kongressabgeordnete Varga ist Präsidentschaftskandidat der republikanischen Partei. Nachdem der Ente der letzten Woche, bei der schließlich Vargas Frau als Gouverneurskandidatin in Assentien vorgestellt wurde, stellte sich heute Abend das republikanische Ticket vor. Das Varga trotz erheblicher parteiinterner Widerstände am Ende der Nominierte sein würde, stand so oder so seit Tagen ausser Frage. Eine echte Alternative aus dem republikanischen Establishment war im Zuge der immer mehr erlahmenden Präsidentschaft O`Neills schlicht nicht in Sicht. Spannend ist jedoch die Wahl des Vizepräsidentschaftskandidaten. Sie wirft nicht zuletzt die Frage auf, ob die überfällige Ankündigung der Kandidatur Vargas wirklich ein PR-Coup zu Gunsten seiner Frau gewesen ist, oder ob es ihm schlichtweg über Tage nicht gelang einen geeigneten Kandidaten für das Ticket zu gewinnen. Die jetzige Lösung mutet mehr oder weniger bizarr an. Chester W. Layfield ist der wohl unbekannteste Kandidat für ein öffentliches Amt, den Astor je gesehen hat. Das er damit gleich als Vizepräsidentschaftskandidat ins Rennen geht ist - vorsichtig formuliert - ambitioniert. Zwar ist die Diskussion um den Nutzen und die Entfaltungsmöglichkeiten der Vizepräsidentschaft so alt wie das Amt selbst, doch abgesehen von den mangelhaften Spielräumen des eigentlichen Amtes fungiert es eben auch als "Ersatzpräsident". Dies wurde zuletzt diese Woche sichtbar, als auch der jetzige Präsident O'Neill sich eher auf die stille Tour aufs Altenteil verabschiedet hat. Man mag auch Vice-Präsident Naryan vorwerfen, dass er sich mit wenig Elan und Ambitionen durch die letzten Monate geschleppt hat, aber immerhin weiß er was zu tun ist. Inwiefern sich jemand dafür qualifiziert, dessen erste öffentliche Äußerung seine Antrittsrede ist, darf ernsthaft bezweifelt werden, ohne das man dazu allzu tief im Lager der Demokraten zu Hause sein muss. Die Wahl Layfields weist aber noch auf ein viel gravierenderes Problem der Varga Kampagne hin. Wenn es schon schwierig war, überhaupt einen Vizepräsidentschaftskandidaten aufzutreiben, dürfte die Suche nach einem geeigneten Kabinett im Falle eines Wahlsieges fast aussichtslos erscheinen. Schon die jetzige Präsidentschaft steht unter dem Stern, dass so gut wie alle Secretaries gänzlich abgetaucht sind, während der Präsident zumindest noch in den ersten zwei Monaten versucht hat, eine politische Agenda zu verfolgen. Wenn offensichtlich niemand willens oder in der Lage ist als Vizepräsident in das Varga Team einzutreten, dürfte sich die Suche nach potentiellen Secretaries als nahezu aussichtslos erweisen.[/quote]
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Da kann ich ja dann auch wieder auswandern ...
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Ein sehr schöner Artikel, der die Situation wohl treffend beschreibt.
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Liest den an sich interessanten Artikel, fragt sich aber warum er immer explizit als "innerhalb der Partei umstritten" bezeichnet wird.
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Nach dem man über gewisse Kanäle ewrfahrenhat das die Zeitung auch ben Erpresserbrief, samt Fotos, diesmal zum Thema Nixon erhielt antwortet man sofort.
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