Honorable Deputies,
Bildung braucht Freiheit – Freiheit braucht Bildung! Ich kann mich daher Deputy Carbone vollkommen anschließen. Die Entscheidung über die Art der Schulausbildung obliegt in der Tat den Erziehungsberechtigten. Wenn Eltern ihr Kind zu Hause unterrichten wollen, dann ist deren freie und unabhängige Entscheidung. Mir liegen keine Zahlen vor, dass Kinder, die auf einem alternativen Bildungsweg unterrichtet werden, schlechtere Abschlüsse machen.
Ich muss Sie lediglich ernennen. Wissen Sie denn schon, welchem County Sie vorstehen möchten?
Mr. Simon, in erster Linie ist der County Commisioner der Vertreter des Gouverneurs im jeweiligen County. Er ist Leiter der örtlichen Verwaltung. Viel wichtiger jedoch ist die liebevolle Ausgestaltung eines Counties, womit sich ein Commisionier ebenfallls beschäftigen sollte. Sie können aber auch liebend gern einen Posten in der Administration übernehmen, nur leider glaube ich kaum, dass es bei der derzeitigen Lage dort viel zu tun für Sie gibt. Als Banker käme wohl das DoT am ehesten in Frage.
Welcome, Mr. Simon.
Vielen Dank für ihr Angebot, allerdings habe ich, bis auf die vakanten Posten der County Commisioner, derzeit nicht vor neue Stellen in der Verwaltung Assentias zu besetzen. Könnten Sie sich die Arbeit als County Commisioner denn vorstellen?
Honorable Deputies,
auch ich werde dem Amendment zustimmen. Auch wenn ich der Meinung bin, nach allen Argumenten die ich gehört habe, dass man zukünftig auch über eine Verkürzung der senatorialen Amtszeit nachdenken sollten.
Das heimische Internet ist gerade nicht funktionsfähig. Ich melde mich erstmal ab.
Honorable Deputies,
könnte mir unsere Chairwoman den Passus in unserer Geschäftsordnung zeigen, welcher eine konkrete und verpflichtende Anrede vorschreibt?
Ich habe im Laufe der Debatte meine Meinung geändert. Dabei hat mich die Argumentation Deputy Garzas letztendlich überzeugt. Da die Aussprache bereits geschlossen war, hatte ich nicht mehr die Möglichkeit meine Kehrtwende der State Assembly mitzuteilen.
Ich beende hiermit meine Unterstützung der Republican Party of Astor.
Ohne eine echte Wirtschaftssimulation ist das sicherlich die beste Lösung.
Honorable Deputies,
ich stimme Deputy Carbone zu. Jugendschutz ist gut und richtig. Dieses Gesetz ist allerdings ein grober und unangebrachter Eingriff in die persönliche und wirtschaftliche Freiheit und daher abzulehnen.
Honorable Deputies,
ich freue mich, dass Deputy Varga zumindest die medizinische Nutzung von Drogen befürwortet.
Als libertärer Zeitgeist, wie mich meine Kritiker gerne bezeichnen, vertrete ich zum Thema Drogenpolitik einen weiterreichenden Standpunkt. Drogen zu verbieten ist eine schlechte Lösung. Zum einen entsteht dadurch ein Schwarzmarkt, der eine hohe kriminelle Energie besitzt und Menschenleben fordert. Zum anderen schränkt ein Verbot die Menschen ein, die keine Drogen mißbrauchen würden. Das ein Verbot auch immer Geld kostet, dürfte jedem meiner Kollegen klar sein.
Wenn man glaubt, woran die Astorier vorgeben zu glauben, nämlich Freiheit, Individualität, persönliche Verantwortung, muss man Drogen legalisieren. Die Maxime sollte sein, dass du machen darfst, was immer du willst. Wenn du niemandem damit schadest.
Jetzt werden einige unter ihnen fragen: Haben wir denn nicht die Pflicht Menschen vor sich selbst zu schützen? Ich sage NEIN! Menschen, die sich mit Drogen selbst schaden, tun es sowieso, egal ob Drogen legal sind oder nicht.
Trotzdem werde ich dem Entwurf zustimmen, denn er ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.
Nach dem Wochenende wieder dabei.
Honorable Deputies,
mir ging es zunächst grundsätzlich darum, ob wir die Mitarbeit in unserer Legislative an eine Mindestaktivität knüpfen sollten. Auf die Details, auch wenn ich ebenfalls Mr. Deringers Vorschlag favorisiere, wollte ich erst später eingehen.
Honorable Deputies,
ich möchte die Gelegenheit dazu nutzen, in der Assembly eine Diskussion über eine mögliche Änderung des Wahlrechts, analog zum Wahlrecht Laurentianas, zu beginnen. Unser südöstlicher Nachbar knüpft das Wahlrecht an eine Mindestaktivität, gemessen innerhalb eines Monats. Derzeit muss ein Einwohner Laurentianas 20 Beiträge posten um qualifizierter Wähler und damit Mitglied des General Court (bei uns State Assembly) zu sein. Eine Reduzierung der Mindestpostingzahl auf 15 Beiträge ist allerdings gerade Teil der öffentlichen Diskussion.
Ich sehe viele Vorteile in solch einer Regelung. In Zeiten der StateID's sollten sich bundesstaatliche Legislativen vor "Schläfern", so möchte ich sie einmal nennen, schützen. Ich glaube, nur wer aktiv am Leben in Assentia teilnimmt sollte auch das Recht besitzen an der Gesetzgebung mitzuwirken. Bevor ich allerdings einen Entwurf dazu einbringe, möchte ich die ehrenwerten Deputies nach ihrer persönlichen Meinung dazu befragen.
Nimmt als Gouverneur Assentias ebenfalls, nach seiner eigenen Inauguration, an den Feierlichkeiten teil.
Laut Assentian Counties Act heißt das Pike County übrigens Hanwi County. 
Honorable Deputies,
wir sollten auch das Zuzeca County in Betracht ziehen. Es handelt sich zwar größten Teils um Indianergebiet, aber es ist dünn besiedelt und erfüllt damit die wichtigste Vorrausetzung. Natürlich sollte eine Entscheidung für das Zuzeca County mit Zustimmung der Asétó erfolgen.
Für Hemmingford würde Kansas City passen. Desperation erinnert von der Lage (zwischen Minneapolis und St. Louis) an Des Moins oder Omaha. Die reale United States Air Force Academy liegt übrigens in El Paso, CO. Da Sun Valley, ebenfalls Zuzeca County (Vorbild: Colorado), noch kein mir bekanntes Vorbild hat, könnte El Paso passen. Man kann also auch überlegen die Academy nach Sun Valley zu verlegen.
