Election of the CoN Secretary General

Es gibt 196 Antworten in diesem Thema, welches 8.560 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Liam Aspertine.

  • Zitat von »Hilda Caviness« Ich sehe darin alles andere als einen Treppenwitz, Mrs. Fox, sondern das Prinzip verwirklicht, welches wir selber im Senat praktizieren: one State one vote.

    Nur übersehen oder verschweigen Sie dabei, dass der Senat in den Vereinigten Staaten die Gesetze nicht allein macht. Diese bedürfen zugleich auch einer Mehrheit im Repräsentantenhaus, das die politische Stimmung in der Gesamtbevölkerung abbildet. Und der Billigung des Präsidenten, der nach einem System gewählt wird, dass die Einwohnerzahlen der Staaten gewichtet.


    Weder übersehe noch verschweige ich etwas, da die Kenntnisse über das politische System mittlerweile zum Allgemeinwissen eines jeden Astoriers gehören dürfte. Genauso wie es bekannt sein dürfte, dass man sich bei Gründung des CoN und der Formulierung der Charta wohl bewusst für diese Form der gleichberechtigten Teilnahme der Staaten entschieden hat.


    Im Con könnten eine Handvoll komatöser Sockenpuppen-Staaten, die zusammen vielleicht nur 20% der aktiven Bürger der Vereinigten Staate haben, irgendwas beschließen, und es gilt dann auch für uns. So eine Organisation und ihre Lösungen kann man unmöglich für voll nehmen.


    Theoretisch wäre dies vielleicht möglich, doch ist mir noch kein einiziger Fall bekannt, der diese Befürchtung rechtfertigt.

  • Wann war Dreibürgen denn das letzte Mal kriegstechnisch unterwegs?

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Ladies and Gentlemen,


    der Präsident hat heute den stimmberechtigten Delegierten der Vereinigten Staaten beim Council of Nations, Mr. Edward Mullenberry, von seinem Amt entlassen. Gleichzeitig wurde dem Council of Nations mitgeteilt, dass die Vereinigten Staaten eine Mitarbeit in dem Gremium bis auf weiteres einstellen.


    Der Präsident hat in den vergangenen Tagen versucht mit Senator Laval, aus der demokratischen Partei, einen engagierten Delegierten in die Versammlung zu entsenden. Zum Bedauern des Präsidenten hat Senator Laval heute einen Status als Delegierter aufgrund privater Verpflichtungen abgelehnt. Der Präsident akzeptiert diese Entscheidung selbstverständlich vollkommen.


    Einen Austritt aus dem Council of Nations ist durch die „ruhende Mitgliedschaft“ trotzdem noch nicht vom Tisch. Der Präsident wird auch in den kommenden Wochen die Arbeit und das Vorgehen der Generalversammlung des CoN kritisch beobachten und im Zweifel den Austritt vollziehen.


    Vielen Dank.

  • Warum knüpft die Administration ihre Mitarbeit im CoN an die Zustimmung eines Kandidaten für das Amt des Delegiertenposten?


    Warum werden keine alternative Kandidaten für das Amt des CoN-Delegierten gesucht?

    Douglas Cornelius "Doug" Hayward
    Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
    Serena Democrat

  • Die Administration hat sich schlussendlich entschieden, vorerst keinen Delegierten mehr zu benennen und zu entsenden. Eine Mitarbeit dieser Administration in einem Council of Nations unter einem Generalsekretär Sulla wurde bereits vor Wochen in Frage gestellt. Die jetzige Entscheidung war nur konsequent. Die Administration sieht derzeit keine Alternativen. Das bedeutet jedoch nicht, dass sich dieser Zustand in Zukunft nicht ändern kann. Wenn die Administration geeignete Kandidaten bemerken sollte, wird es neue Gespräche geben.

  • Stellt nun wirklich eine Partei die Regierung, die es nichtmal schafft einen einzigen Außenpolitiker zu finden? Und jemand, der einmal Secretary of State werden wollte, ist offenbar nichtmal fähig als Deligierter im CoN ein bisschen im internationalen Geschäft mitzumischen? Traurig, das alles.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Stellt nun wirklich eine Partei die Regierung, die es nichtmal schafft einen einzigen Außenpolitiker zu finden? Und jemand, der einmal Secretary of State werden wollte, ist offenbar nichtmal fähig als Deligierter im CoN ein bisschen im internationalen Geschäft mitzumischen? Traurig, das alles.


    In Ihrer Welt mag es nicht möglich sein über den Tellerrand zu blicken, Mr. Wells. In unserer sehen wir das Amt des Delegierten beim CoN jedoch nicht an die Partei gebunden, die die Administration stellt. Im Gegenteil sogar. Und der Abzug des Delegierten Mullenberry hat nichts damit zu tun, dass er im internationalen Geschäft nicht "mitmischen" kann. Er soll schlichtweg nicht mehr mitmischen, da sich die Administration in einer Vereinigung wie des CoN unter einem Generalsekretär wie diesem, nicht mehr beteiligen wird. Die Gründe wurden bereits im Vorfeld von unserem außenpolitischen "Nichtskönner" treffend formuliert.

  • Auch mich verwirren Ihre Statement etwas, Mr. Narayan. Auf der einen Seite wird eine Mitarbeit von Seiten der Administration abgelehnt. Auf der einen Seite sollen aber trotzdem Kandidaten für das Amt gesucht werden, um dann wieder mitzuarbeiten. Das wirkt auf mich wie Salamitaktik oder das Vorschieben des Fehlens komptenter Politiker um den ohnehin geplanten Austritt aus dem CoN zu verschleiern.

    Douglas Cornelius "Doug" Hayward
    Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
    Serena Democrat

  • Auch mich verwirren Ihre Statement etwas, Mr. Narayan. Auf der einen Seite wird eine Mitarbeit von Seiten der Administration abgelehnt. Auf der einen Seite sollen aber trotzdem Kandidaten für das Amt gesucht werden, um dann wieder mitzuarbeiten. Das wirkt auf mich wie Salamitaktik oder das Vorschieben des Fehlens komptenter Politiker um den ohnehin geplanten Austritt aus dem CoN zu verschleiern.


    Dann haben Sie mich missverstanden, Senator Hayward. Die Administration lehnt derzeit die Mitarbeit ab. Fakt. Wir lehnen es jedoch nicht ab mit potnetiell geeigneten Kandidaten für einen Delegiertenposten zu sprechen. Jedoch müssen die Argumente dieser Personen für eine Mitarbeiter im CoN mehr als ausreichend sein, um die Administration zu einem Umdenken in ihrer jetzigen Handlungsweise bewegen zu können. Von einer aktiven Suche war nie die Rede.

  • Was geschieht denn, wenn die werten Verbündeten der Vereinigten Staaten beim nächsten Votum die Meinung Astors wieder nicht beachten? Wird die Administration die demokratischen Entscheidungen solange ignorieren, bis ihr Diktat durchgesetzt wurde?

  • Die Administration hat sich schlussendlich entschieden, vorerst keinen Delegierten mehr zu benennen und zu entsenden. Eine Mitarbeit dieser Administration in einem Council of Nations unter einem Generalsekretär Sulla wurde bereits vor Wochen in Frage gestellt. Die jetzige Entscheidung war nur konsequent. Die Administration sieht derzeit keine Alternativen. Das bedeutet jedoch nicht, dass sich dieser Zustand in Zukunft nicht ändern kann. Wenn die Administration geeignete Kandidaten bemerken sollte, wird es neue Gespräche geben.


    Die außenpolitische Kastration geht weiter.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
    · · ·
    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Ich habe eine Entscheidung getroffen, Mr. President, und mich nicht vor einer solchen gedrückt. Das ist ein Unterschied. Ihre Partei hat meine Entscheidung damals zurückgenommen, weswegen ich als Außenministerin unter Präsident Templeton zwischenzeitlich auch selbst CoN-Delegierte war. Die Vereinigten Staaten können ihre Außenpolitik nicht alle drei Monate umkehren und wer dieses Grundprinzip der Außenpolitik nicht versteht, sollte die Finger davon lassen.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
    · · ·
    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Ich habe eine Entscheidung getroffen, Mr. President, und mich nicht vor einer solchen gedrückt. Das ist ein Unterschied. Ihre Partei hat meine Entscheidung damals zurückgenommen, weswegen ich als Außenministerin unter Präsident Templeton zwischenzeitlich auch selbst CoN-Delegierte war. Die Vereinigten Staaten können ihre Außenpolitik nicht alle drei Monate umkehren und wer dieses Grundprinzip der Außenpolitik nicht versteht, sollte die Finger davon lassen.


    :applaus


    SimOff

    Ich glaube, jetzt muss ich mich hinlegen. Das ist langsam zuviel von "Felix spricht aus, was ich denke."

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