[Aspertine/Wells] C'est le ton qui fait la musique

Es gibt 32 Antworten in diesem Thema, welches 777 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Georges Laval.

  • Handlung

    Congressmen und Bürgermeister von Petite Espoir wird am Abend beziehungsweise in den frühen Nachtstunden seine Rede zum Wahlkampf halten. Der Themenschwerpunkt wird im Laufe des Tages bekannt gegeben. Gemächlich und gemütlich bauen die Helfer und Laval selbst mit aufgestrickten Ärmeln alles auf. Man legt öfters Rauch- und Kaffeepausen ein. Fröhlich spazierte man am Vormittag durch das teilweise kulturell exotische Chan-Sen und fühlt sich sogleich mit einigen Bewohnern aus Chan-Sen verbunden, da man auch in Freeland die kulturellen Eigenheiten pflegt.

  • Meine Damen und Herren!
    Liebe Bürger von Chan-Sen!


    Es ist mir eine Freude hier und heute in diesem großartigen Bundesstaat vor Ihnen sprechen zu dürfen.


    Viel hat sich getan in den letzten Monaten viele honorige Personen schieden aus der Politik oder gar von uns. Diesen Größen möchte ich danken und gedenken.


    Handlung

    Er macht eine Pause.


    Doch nun ist eine Zeit des Aufbruches gekommen, eine Zeit sich neu zu orientieren und sich an neue Gestade zu wagen, die Wirtschaftspolitik unseres Präsidentschaftskandidaten Aspertine ist so eine Sache und ich hoffe auf euch und eure Stimmen, dass ich bald stolz sagen kann Präsident Aspertines Wirtschaftspolitik.


    Wir müssen alte Schubladen und Denkmuster zurücklassen und unseren Horizont erweitern. Evolution und sachter Fortschritt in allen Ehren, doch manchmal bedarf es eines Neuanfangs, Innovation und Fortschritt. Und diesen Neuanfang repräsentiert das Ticket Aspertine/Wells.


    Einen Wahlkampf mit Inhalten das ist unser Ziel, und wir haben euch bereits zu einigen Themen Inhalte geliefert. Diese Inhalte meine lieben Bürger von Chan-Sen will ich euch nicht vorenthalten.


    Handlung

    Jubel unter den Zuhörern.


    Wir, der Souverän Astors sind der Souverän einer nicht gerade unwichtigen Nation dieser Welt. Diese Tatsache erfordert es auch, dass wir eine ambitionierte und engagierte Verteidigungspolitik betreiben die sich durch stille und ruhige Worte und wenn nötig durch klare Taten auszeichnet.


    Das Motto dieser Verteidigungspolitik unter einem Präsident Aspertine wird folgendes sein: C'est le ton qui fait la musique!


    Handlung

    Fragende Blicke und Gemurmel.


    Der Ton macht die Musik, ihr werdet euch jetzt fragen was dieser komische alte Kauz jetzt von euch will und was dieses Sprichwort mit einer künftigen Verteidigunspolitik zu tun hat: Mehr als es auf den ersten Anschein wirkt!


    Wir müssen Transparenz und Zusammenarbeit mit anderen Nationen zeigen um das Vertrauen in unsere Armee im Inland wie auch im Ausland zu festigen, die Streitkräfte der VSA sind nicht umsonst die Streitkräfte der Freiheit um soviel Pathos zu bemühen.


    Es gilt gezielte Schläge vor Massenarmeen und konventionellen Stratgien. Bei jedem künftigen Konflikt muss es oberstes Ziel unserer Streitkräfte zivile Verluste zu vermeiden, unseren Streitkräften darf soetwas wie Cuello nicht passieren und es wird auch nicht passieren, wenn ihr euch für das demokratische Ticket entscheidet!


    Ein weiteres Ziel um den Ton unserer Verteidigungspolitik zu verbessern ist die Arbeit an unserer Information, nur wer weiß, wie die anderen ihre Instrumente verwenden kann seine eigenen Instrumente effektiv einsetzen, anpassen und weiterentwickeln. Zu diesem Zweck verspreche ich euch wird am Blackbook unter einer Regierung Aspertine weitergearbeitet werden! Ebenso werden wir größte Anstrengungen verwenden um die Effizienz und Stärke unserers Nachrichtendienstes zu verbessern. Wozu das alles? Nur wer über die Entwicklungen und auch inoffiziellen Entwicklungen in der Welt bescheid weiß kann sich auf verschiedene Bedrohungen durch internationalen Terrorismus, Kriminialität, etc. einstellen und nur ein entsprechender Nachrichtendienst verschafft uns den nötigen Informationsvorsprung.


    Und wie ich euch das alles erklären und versprechen kann? Nun ich habe die Ehre als Verteidigungsminister eines Liam Aspertine um Eure Gunst zu buhlen. Vielleicht denkt ihr, dass das nun das Ende mit den Inhalten war, doch ganz im Gegenteil, es wird sich noch viel mehr tun solltet ihr euch für das Orchester Aspertine/Wells entscheiden.


    Handlung

    Abermals Applaus und Jubel.


    Was enorm wichtig ist für die Musik eines Orchesters aber auch für die Effektivität von Streitkräften ist das Zusammenspiel der einzelnen Teile. Zu diesem Zwecke wird es zu einer grundlegenden Reform der Streitkräfte kommen unter anderem zu einer Verkleinerung der operierenden Einheiten und der Integration unserer Marines in die Navy.


    Doch damit wird es noch lange nicht getan sein meine Freunde! Wir müssen permanent an uns arbeiten, denn man kann sich nur durch eines Verbessern und was von vielen Arbeitnehmern unserer Gesellschaft bereits gefordert und Usus ist wird sich wenn man uns die Chance gibt auch zunehmend bei unseren Streitkräften durchsetzen: Lebenslanges lernen. Denn wie der Musiker die schönsten Töne nur durch andauerndes Studium hervorbringen kann so ist es unsere Pflichte dafür zu sorgen, dass unsere Soldaten und Offiziere auch permanente Ausbildung erhalten um bestens gewappnet auf die Herausforderungen der Zukunft zugehen zu können. So wird es ein Hauptausbildungs und Weiterbildungsziel sein, dass sich unsere Streitkräfte auch beim Ausfall aller Technik zurechtfinden und agieren können um für alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Doch auch wird es unser Ziel auf Offiziersebene und im Generalstab Ausbildung und Weiterbildung zu verbessern, dies ermöglicht ein leichteres Einfinden von Neuzugängen und für weitere Verbesserung der Fähigkeiten unseres momentanen Personals. Weitere strategische und taktische Ausbildung für momentane Mitglieder der Offiziersebene und für alle, welche in den Generalstab streben zu ermöglichen ist ein Versprechen, welches ich euch gebe, sollte ich die Chance dazu haben!


    Nun, ich hoffe euch mit dieser Rede einen Einblick in die künftige Verteidigungspolitik eines Präsidenten Aspertine und seinem Secretary of Defense Laval gegeben zu haben und kann euch nur um eure Stimme in dieser wichtigen Wahl bitten.


    Danke für eure Aufmerksamkeit Freunde!


    Handlung

    Verlässt unter Applaus das Rednerpult.

  • Gut, ich kenne Sie nur aus dem Fernsehen. Ich habe ein paar Fragen.


    Die Verteidigungspolitik wird kein erweiterter Arm der Außenpolitik heißt Diplomatie werden richtig?


    Wie wird sich konkret auf militärische Bedrohungen reagiert und 'gegen' wen?


    In sachen Kernwaffenpolitik: Werden wir ab- oder aufrüsten? Ich weiß, dass dies auch internationalle Politik heißt das Außenministerium angeht.


    Wird es eine Politik der 'Astorian Weapons for Astor' geben oder wird erwägt auch aus dem Ausland Waffen zur Verteidugung unserer Nation zu kaufen?


    Wird etwas gegen die Gefahren unkonventioneller Angriffe getan? Und ich meine nicht A,B oder C-Waffen. Ich weiß von mindestens einer Nation die Cyber-Truppen aufgestellt hat.


    Ansonsten mag ich die Strategie "C'est le ton qui fait la musique!", monsieur. C'est tres bien. Merci.

    Across this crooked land — Runs a crooked man — Our loved ones die — Under the hammer — Of the Soviet sun

    Professioneller Kaffeetrinker

  • Zitat

    Original von Rube John Silbermann
    Die Verteidigungspolitik wird kein erweiterter Arm der Außenpolitik heißt Diplomatie werden richtig?


    Wenn sich zwei Gesprächspartner mit der Waffe im Anschlag gegenübersitzen kommt selten etwas Gescheites raus, selbiges gilt denke ich auch für Nationen und Armeen.


    Zitat


    Wie wird sich konkret auf militärische Bedrohungen reagiert und 'gegen' wen?


    Ich verstehe die Frage nicht ganz muss ich zugeben.


    Zitat


    In sachen Kernwaffenpolitik: Werden wir ab- oder aufrüsten? Ich weiß, dass dies auch internationalle Politik heißt das Außenministerium angeht.


    Eine Aufrüstung erachte ich rein verteidigungspolitisch als wenig sinnvoll, es sollte eher in unserem Interesse sein die Zielgenauigkeit solcher Waffen zu optimieren um Kollateralschäden zu minimieren.


    Ich muss aber eingestehen, dass ich kein Freund von Atomwaffen bin und generell eine mit anderen Atommächten betriebene Politik der nuklearen Entschärfung bevorzugen würde.


    Zitat

    Wird es eine Politik der 'Astorian Weapons for Astor' geben oder wird erwägt auch aus dem Ausland Waffen zur Verteidugung unserer Nation zu kaufen?


    Waffenkauf im Ausland und gemeinsame Entwicklung am ehesten noch mit gemeinsamen Verbündeten, ansonsten Astorian Weapons for Astor.


    Zitat


    Wird etwas gegen die Gefahren unkonventioneller Angriffe getan? Und ich meine nicht A,B oder C-Waffen. Ich weiß von mindestens einer Nation die Cyber-Truppen aufgestellt hat.


    Natürlich, Sie sprechen einen wichtigen Punkt an, den ich mit der Ausbildung unserer Soldaten ohne Technik (so kann sich denke ich nämlich ein Cyber-Angriff auswirken) nur kurz streifte. Ja wir müssen uns gegen solche Angriffe und Truppen wappnen. Hier sehe ich aber nicht nur die Gefahr in anderen uns eventuell feindselig gesinnten Truppen sondern auch im internationalen Verbrechen und Terrorismus, dem wir unter Umständen auch militärische begegnen müssen siehe die Piraterie im orcenaischen Meer.


    Zitat


    Ansonsten mag ich die Strategie "C'est le ton qui fait la musique!", monsieur. C'est tres bien. Merci.


    Danke schön Monsieur Silbermann.

  • Zitat

    Original von Georges Laval
    Waffenkauf im Ausland und gemeinsame Entwicklung am ehesten noch mit gemeinsamen Verbündeten, ansonsten Astorian Weapons for Astor.


    Das stimmt mich doch schon einmal fröhlich :)


    Mr. Laval, ich würde gerne von Ihnen wissen, welche Qualifikationen und Kompetenzen Sie mitbringen um die astorischen Streitkräfte führen und ihren Erfolg planen zu können.
    Sowohl im militärischen, führungstechnischen wie auch im organisatorischen Bereich.

  • Ich übte das Amt des Governors von Freeland eine Weile aus und war damit oberster Dienstherr der Governor's Guard und der National Guard und bin deswegen durchaus mit militärischen Strukturen und Organisationswesen vertraut. Ich kenne sozusagen auch das Tagesgeschäft, wenn auch im kleineren Maßstab. Das würde die Einarbeitung in dieses Amt erleichtern und erheblich beschleunigen. Ich habe auch an dementsprechenden Gesetzesreformen in Freeland mitgearbeitet und durch die Vorarbeit im Schattenkabinett von Moniseur Asptertine mir bereits einige Kenntnisse über unsere Streitkräfte angeeignet. Ich habe desweiteren grundsätzliche Organisationsfähigkeiten in den diversesten Bereichen und kann diese natürlich auch in meiner Arbeit als Secretary of Defense einbringen.

  • Zitat

    Original von Paul Cunningham


    Die Sie gestern begonnen haben.


    In der Öffentlichkeit durchaus, intern habe ich mich schon länger bereit erklärt.


    Ansonsten bin ich erfreut, dass Sie soviel zu den Inhalten zu sagen haben.

  • Zitat

    Original von Georges Laval


    In der Öffentlichkeit durchaus, intern habe ich mich schon länger bereit erklärt.


    Ansonsten bin ich erfreut, dass Sie soviel zu den Inhalten zu sagen haben.


    Dazu gibt es nicht viel zu sagen. Sie haben in wahrhaft fast perfekter Eleganz genau das Wiedergegeben, was die Verteidigungspolitik seit zahlreichen Regieungsperiden versucht oder umsetzt. Aber wenn Sie wünschen, bitte:


    Zitat

    Wir müssen Transparenz und Zusammenarbeit mit anderen Nationen zeigen um das Vertrauen in unsere Armee im Inland wie auch im Ausland zu festigen, die Streitkräfte der VSA sind nicht umsonst die Streitkräfte der Freiheit um soviel Pathos zu bemühen.


    Allgemeinphrase, wie sie so seit Jahren von jedem Ticket und jeder Administration verwendet wird. Nichts Neues also.


    Zitat

    Es gilt gezielte Schläge vor Massenarmeen und konventionellen Stratgien.


    Kein sinnvoller Satz.


    Zitat

    Bei jedem künftigen Konflikt muss es oberstes Ziel unserer Streitkräfte zivile Verluste zu vermeiden, unseren Streitkräften darf soetwas wie Cuello nicht passieren und es wird auch nicht passieren, wenn ihr euch für das demokratische Ticket entscheidet!


    Können Sie darlegen, warum das demokratische Ticket in der Lage sein sollte in die Köpfe der Befehlshaber so reinzugucken, dass „Kolateralschäden“ auszuschließen sind. Sie haben es hier nicht mit programmierbaren Kampfmaschinen zu tun, sondern mit Menschen aus Fleisch und Blut. Und Menschen machen Fehler. Eine falsche Zielberechnung für den Abwurf einer Rakete und schon hat sich dieses Versprechen in Luft aufgelöst. Ich behaupte, keine Administration der Welt kann Kolateralschäden im Kriegsfall vollkommen ausschließen. Wer dies doch tut ist entweder dumm oder hat keine Ahnung von Verteidigungspolitik.


    Zitat

    Ein weiteres Ziel um den Ton unserer Verteidigungspolitik zu verbessern ist die Arbeit an unserer Information, nur wer weiß, wie die anderen ihre Instrumente verwenden kann seine eigenen Instrumente effektiv einsetzen, anpassen und weiterentwickeln. Zu diesem Zweck verspreche ich euch wird am Blackbook unter einer Regierung Aspertine weitergearbeitet werden!


    Die amtierende demokratische Administration tat dies nicht, die nächste wird es auch nicht tun.


    Zitat

    Ebenso werden wir größte Anstrengungen verwenden um die Effizienz und Stärke unserers Nachrichtendienstes zu verbessern. Wozu das alles? Nur wer über die Entwicklungen und auch inoffiziellen Entwicklungen in der Welt bescheid weiß kann sich auf verschiedene Bedrohungen durch internationalen Terrorismus, Kriminialität, etc. einstellen und nur ein entsprechender Nachrichtendienst verschafft uns den nötigen Informationsvorsprung.


    Allgemeinphrase, wie sie so seit Jahren von jedem Ticket und jeder Administration verwendet wird. Nichts Neues also. Zudem wieder keine wirklichen innovativen Vorschläge zur Umsetzung.


    Zitat

    Und wie ich euch das alles erklären und versprechen kann? Nun ich habe die Ehre als Verteidigungsminister eines Liam Aspertine um Eure Gunst zu buhlen. Vielleicht denkt ihr, dass das nun das Ende mit den Inhalten war, doch ganz im Gegenteil, es wird sich noch viel mehr tun solltet ihr euch für das Orchester Aspertine/Wells entscheiden.


    Naja… eine der Notlösungen Aspertines ist ja nun auf dem Tisch. Und Schluss mit Inhalten? Sir, Sie haben mit Inhalten nicht einmal Ansatzweise angefangen.

  • Zitat

    Original von Georges Laval
    (...)


    Ich verstehe die Frage nicht ganz muss ich zugeben.
    (...)


    Wer ist das Feindbild auf, dass sich unsere Jungs vorbereiten sollen bzw. müssen oder wird es soetwas nicht geben?

    Across this crooked land — Runs a crooked man — Our loved ones die — Under the hammer — Of the Soviet sun

    Professioneller Kaffeetrinker

  • Zitat

    Allgemeinphrase, wie sie so seit Jahren von jedem Ticket und jeder Administration verwendet wird. Nichts Neues also.


    Sie stimmen mir als zu, glauben aber nicht, dass ich es einhalte, weil es ja jeder bisher versprochen hat.


    Zitat

    Kein sinnvoller Satz.


    Ich würde sagen schon, aber für Sie gerne noch einmal: Ich präferiere und werde folgendes in meiner Amtszeig gegenüber Massenarmeen und konventioneller Kriegsführung präfieren: Moderne Armeen, die mit gezielten Angriffen die militärische Kapazitäten des Gegners reduziert und ausschaltet.


    Zitat

    Können Sie darlegen, warum das demokratische Ticket in der Lage sein sollte in die Köpfe der Befehlshaber so reinzugucken, dass „Kolateralschäden“ auszuschließen sind.


    Dies soll nicht durch Doppel-Denk, Neusprech und Ähnlichem erreicht werden, sondern durch die Beschaffenheit der Streitkräfte, hier will ich mit einer Reform ansetzen, siehe weiter oben.


    Zitat

    Sie haben es hier nicht mit programmierbaren Kampfmaschinen zu tun, sondern mit Menschen aus Fleisch und Blut. Und Menschen machen Fehler.


    Außer man steht auf Ihrem Ticket, oder? ;) Aber Sie haben recht und dessen bin ich mir auch im vollen Umfang bewusst.


    Zitat

    Eine falsche Zielberechnung für den Abwurf einer Rakete und schon hat sich dieses Versprechen in Luft aufgelöst. Ich behaupte, keine Administration der Welt kann Kolateralschäden im Kriegsfall vollkommen ausschließen. Wer dies doch tut ist entweder dumm oder hat keine Ahnung von Verteidigungspolitik.


    Ich schließe sie nicht aus, was lediglich sage ist, dass man diese sogut wie möglich im Rahmen der Realität vermeiden muss und, dass mir ein Desaster mit Agent Orange und Ähnlichem sicher nicht passieren wird, wie es anderen Nationen passierte. Deshalb auch das Konzept der gezielten Schläge. Man kann durch die Beschaffenheit der Streitkräfte und die Wahl der Mittel sehr wohl zivile Verlust begrenzen und soweit es möglich ist vermeiden, wenn Sie dies bestreiten stellen Sie nur Ihre eigene Unkenntnis in der Materie bloß.


    Zitat

    Die amtierende demokratische Administration tat dies nicht, die nächste wird es auch nicht tun.


    Welcher Verteidigungsminister hat denn mit dieser Arbeit begonnen? Es müssten erste Ergebnisse des Blackbooks vorliegen, wenn ich mich nicht irre.


    Zitat

    Allgemeinphrase, wie sie so seit Jahren von jedem Ticket und jeder Administration verwendet wird. Nichts Neues also. Zudem wieder keine wirklichen innovativen Vorschläge zur Umsetzung.


    • Moniseur Asptertine sprach das bereits an, Ausbildung, Ausbildung, Ausbildung
    • Zusammenarbeit mit unseren Verbündeten
    • Einsatz neuer Kommunikations und weiteren Technologien
    • Einrichtung eines sogenannten Echelon-Systems


    Zitat

    Naja… eine der Notlösungen Aspertines ist ja nun auf dem Tisch. Und Schluss mit Inhalten? Sir, Sie haben mit Inhalten nicht einmal Ansatzweise angefangen.


    Das von der Seite des Tickets, dass außer Angriffen einer Rede zur Wirtschaft, zur Justiz, ein paar Allgemeinplätzen zur Außenpolitik und einem gebrochen Versprechen in einer Personalfrage noch gar nichts vorgelegt hat? Putzig.

  • Zitat

    Original von Rube John Silbermann


    Wer ist das Feindbild auf, dass sich unsere Jungs vorbereiten sollen bzw. müssen oder wird es soetwas nicht geben?


    Feindbilder machen blind vor echten Problemen und Bedrohungen, das sieht man ja wie gegen uns Wahlkampf geführt wird Monsieur Silbermann, da verschließt man halt die Augen vor guten Ideen. ;)

  • Zitat

    Original von Georges Laval


    Feindbilder machen blind vor echten Problemen und Bedrohungen, das sieht man ja wie gegen uns Wahlkampf geführt wird Monsieur Silbermann, da verschließt man halt die Augen vor guten Ideen. ;)


    :applaus


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

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