What's going on in Congress?

Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 249.723 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.

  • Nur damit ich das richtig notiert habe: Geheimtreffen dürfen nur dann kritisiert werden, wenn der Inhalt öffentlich bekannt ist. Korrekt?


    ich könnte da jetzt spekulieren, aber ich gehe davon aus dass bis Ende dieser Woche die "Argumente" ohnehin offensichtlich werden, die da ausschlaggebend waren.

  • Dieses Schauspiel ist tragisch. Es ist eine Tragödie. Eine Tragödie für Astor. Die politische Elite führt in Hinterzimmern politische Debatten, in der Öffentlichkeit streitet sie sich wer wann mit wem gesprochen hat. Das ist tragisch. Denn es geht um so viel für Astor. Noch ein schier endlos langes Gesetz? Noch mehr Regeln? Noch komplexere Vorgaben? Die Leite wollen das nicht. Aber das interessiert hier ja scheinbar fast keinen. Tragisch.

  • Hallo Kate,


    du möchtest dass ich die Klappe halte. Du möchtest das ich die Klappe halte im Angesicht ausufernder Bürokratie. Du möchtest dass ich die Klappe halte im Angesicht eines verkrusteten Systems. Du möchtest dass ich die Klappe halte im Angesicht einer selbstverliebten Machtelite, die Astor unwürdig ist. Nein, Kate, im Angesicht dessen kann ich die Klappe nicht halten. Ich erhebe meine Stimme. Wir alle sollten unsere Stimmen erheben. Es ist unser Adtor. Zeit, es diesen Leiten zu entreißen. Zeit es zu befreien.

  • Nun, Mr Blokker, lassen Sie mich folgendes festhalten:
    1. Debatten werden in der Regel öffentlich geführt, private Gespräche sind - Überraschung! - privat. Alles, was es an wichtigen Argumenten für den Antrag gibt, habe ich als ursprünglicher Antragsteller im Kongress dargelegt.
    2. Es beeindruckt mich, dass Sie offensichtlich wissen, was "die Leute" wollen. Haben Sie Unterstützer gewinnen können, Meinungsumfragen durchgeführt oder ähnliches? Ich für meinen Teil bin sehr stolz darauf, einen Teil der Bevölkerung über lange Zeit von meinen Zielen überzeugen zu können und traue mir zu, deren Interessen im Kongress zu vertreten, wie es auch die Kollegen in beiden Kammern tun. Gemeinsam haben wir den Auftrag, den Volkswillen abzubilden und stellen uns regelmäßig zur Wahl.
    Wenn Sie für mich gestimmt haben und mich jetzt nicht mehr wollen, dann haben Sie in wenigen Tagen die Chance, mir Ihre Unterstützung zu versagen und einen anderen Kandidaten zu unterstützen. Oder Sie kandidieren selbst, dann können Sie sich direkt einbringen.
    3. Das von Ihnen und anderen so kritisierte Gesetz hat für Bürger wie sie keine negativen Auswirkungen. Es erlaubt weder höhere Ausgaben, noch setzt es ihr Leben, ihre Freiheit oder ihr Eigentum einer Gefahr aus. Es wird sie viel mehr zukünftig davor schützen, dass Behörden "einfach so" irgendetwas tun, es gibt Ihnen klare Rechte und Rechtsmittel, um diese durchzusetzen.
    4. Wenn Sie Gesetze lästig finden, müssen Sie sich nicht mit ihnen auseinandersetzen, solange sie sie nicht betreffen. Und wenn Sie betroffen sind, dann wäre in diesem Moment immer noch die Chance, entweder die Lektüre mit einem konkreten Anlass im Hinterkopf und damit viel effizienter durchzuführen oder einen Fachmann zu konsultieren.
    Mein Job ist es, Gesetze zu verabschieden oder zu verbessern. Würde ich keine Initiativen starten und mir keine Gedanken machen, wäre mein Job sinnlos.

  • Hallo David Clark, ich bin Ed. Du findest, die Bürger müssen die Gesetze nicht verstehen. Die sollen sich mal nicht so haben. Reicht ja wenn du sie verstehst. Du findest, die Bürger sind dazu da, dich alle Nase lang zu wählen. In den Kongress, wo du schon werweisswie lange sitzt.
    Ich finde das nicht. Ich finde der Kongress dient den Bürgern. Nicht umgekehrt. Ich finde, wenn die Bürher die Gesetze nicht verstehen, dann sind die Gesetze schlecht, nicht die Bürger. Ich finde, wenn die Bürger die Gesetze nicht verstehen, dann läuft etwas ganz gewaltig schief im System.


    Astor ist großartig. Aber solange Leute das sagen haben, die ihr ganzes Leben im Kongress verschlafen haben, solange geht es nicht bergauf. Solange geht es bergab. Ich will dass es wieder bergauf geht. Und ich habe den Eindruck: du bist nicht Teil der Lösung. Du bist Teil des Problems.

  • Ganz so drastisch würde ich es nicht ausdrücken, Mr Greyhat, aber im Kern glaube ich daran, dass unsere Gesetze für jedermann soweit verständlich sind, dass er damit umgehen kann. Wie die Judikative sie auslegt, daran bin ich nicht beteiligt und darauf habe ich keinen Einfluss.
    Wer etwas verändern möchte, der hat so viele Mittel und Wege in diesem Land, er muss nur beginnen. Alles und jeden schlecht zu reden, offensichtlich nicht bereit zu sein, sich konkret in der Sache auseinanderzusetzen, das mag ein Anfang sein, aber es ist kein guter.

  • Wie kommen Sie denn auf geheim?


    Vornehmlich aus dem Grund, da nichts über den Inhalt der Gespräche offenbart wird. Wenn künftig die Politik dieses Landes in dunklen Ecken gemacht wird, können wir uns die Scheingefechte im Kongress sparen. Es betrübt mich doch sehr welch Demokratiedefizit hier offenbart wird.

  • Angenommen ich möchte Unitology beitreten und der nächste Anführer werden. Wann hätte ich dazu Gelegenheit mich dem Votum zu stellen?


    Dazu müssten Sie sich erstmal jahrerlang hocharbeiten, einige Verwaltungsposten hinter sich haben und dann hätten Sie die Chance in Betracht gezogen zu werden.

    Matthew Davis
    Spokesperson of the Church of Unitology
    Head of the Unitology Celebrity Center
    Former Attorney General of the Republic of [definition=1]Assentia[/definition]

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