Kaffee ist keine Droge.
Klappe Holland. Gehen Sie dahin wo Sie hingehören - auf den elektrischen Stuhl
Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 253.643 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.
Kaffee ist keine Droge.
Klappe Holland. Gehen Sie dahin wo Sie hingehören - auf den elektrischen Stuhl
Kaffee enthält Koffein, einen abhängigkeitserregenden Stoff, der körperliche Funktionen beeinflusst und zu einem Rausch führen kann. Insofern ist Kaffee durchaus als Droge anzusehen. Was nun Kaffee von Marihuana unterscheiden soll, können Sie nicht darlegen - beides ist in weiten Teilen der USA im Alltag der Menschen verbreitet, völlig legal und war bislang selten Gegenstand von Kontroversen. Allein die Angehörigen der Church of Unitology haben sich regelmäßig gegen den Konsum berauschender Stoffe gestellt, diese sind aber eine Minderheit in den Vereinigten Staaten. Nur einige Staaten - etwa Astoria State - haben ein restriktives Gesetz im Bereich des Konsums und des Handels von Rauschmitteln erlassen.
Kaffee ist keine Droge.
Kaffee ist ein Getränk welches sich aus mehreren Bestandteilen zusammensetzt. Einer davon ist das psychotrope Nervengift Coffein.
Klappe Holland. Ab auf den Stuhl!
Kaffee ist etwas ganz anderes
Inwiefern? Ich habe bereits einige Ähnlichkeiten aufgezählt. Welche Unterschiede meinen Sie zu entdecken? Oder geht es nur darum, dass Sie zwar die eine Droge konsumieren, womöglich sogar - wie die meisten Ihrer Mitmenschen, auch ich - eine gewisse Toleranz oder gar Abhängigkeit ausgebildet haben, während die andere Droge Sie nicht sonderlich reizt? Ein derart prohibitionistisches Denken ist aber eigentlich äußerst unastorisch und nur sehr schwer mit jemandem, der von sich behauptet, "konservativ" zu sein, zu vereinbaren, verneint er doch essentielle Rechte auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, wenn er Menschen den Konsum einzelner Substanzen verbieten will.
Nein, Kaffee ist überhaupt nichts anderes als das, was Mr. Powell und ich beschrieben haben: Ein Getränk welches das psychotrope Nervengift Coffein enthält.
Kaffee ist nicht tödlich. Marihuana schon
Marihuana ist ebenso wenig tödlich wie Haschisch, das ebenfalls Tetrahydrocannabinol enthält.
Geben Sie im Internet "Folgen von Drogen" ein...
Geben Sie im Internet "UFOs" ein. Im Internet steht auch eine Menge Unsinn.
Es gibt 'ne Seite namens "Wikipedia". Nachschauen
Der Konsum von Cannabisartikeln ist in höchstens dem Maße tödlich, in dem es auch der Konsum von Kaffee ist: Bei massiven Überdosen. Im Übrigen, denke ich, wären, wenn die Gefahr, die von Drogen ausgeht, so groß ist, wie Sie es annehmen, schon längst Gesetze erlassen worden, die den Konsum dieser Mittel verbieten. Offensichtlich ist Ihre Ansicht, Mr. Ford, aber wissenschaftlich nicht sonderlich fundiert. Von Ihnen als Kongressabgeordnetem würde ich eigentlich erwarten, dass Sie sich mit Themen auseinandersetzen, ehe Sie dazu Stellung beziehen.
Es gibt 'ne Seite namens "Wikipedia". Nachschauen
Gerne:
Fatal overdoses associated with cannabis use have not been reported as of 2008. There has been too little research to determine whether cannabis users die at a higher rate as compared to the general population, though some studies suggest that fatal motor vehicle accidents and death from respiratory and brain cancers may be more frequent among heavy cannabis users. It is not clear whether cannabis use affects the rate of suicide.
THC, the principal psychoactive constituent of the cannabis plant, has low toxicity, the dose of THC needed to kill 50% of tested rodents is very high, and human deaths from overdose are extremely rare, usually following the injection of hashish oil.
Evaluations of safety and tolerability of Sativex, a pharmacological preparation made from a low dose of cannabinoids, have concluded that it is indeed well-tolerated and, in one class of patients, useful.
Nochmal auf Albernisch bitte
Die Diskussionen neuerdings sind einfach nur noch peinlich und leider immer von den gleichen Leuten geführt.
Sehen Sie es mal so herum, Mr. Lieutenant Governor: Noch neun Einzeiler und wir haben für den Rest des Tages Ruhe.
Wegen mir muss die Diskussion nicht gefüht werden. Senator Baumgartner sr. hat ja sogar mal - im Wissen meines offenen Drogenkonsums - kurz vor seiner Präsidentschaft meine Dienste als Außenpolitikerin in Anspruch genommen. Das sagt mehr über die Baumgartner Brüder aus als über mich, es kann eben nur einer der Gute sein.
Die Diskussionen neuerdings sind einfach nur noch peinlich und leider immer von den gleichen Leuten geführt.
Schlimme Zustände.
Och, ich finde die Einstellungen der Reaktionären allgemein sehr interessant. Da werden Nominierungen aus nichtigen Gründen abgelehnt, während man selbst sich genau so verhält, wie man es bei anderen kritisiert (sei es nun im Falle der Direktorin des EO, die wegen Verwandtschaft mit einem Kongressmitglied kritisiert wurde, ehe man Congressman Fords Bruder unterstützenswert fand, oder sei es Miss Laval, die man wegen des Konsums von Rauschmitteln kritisiert, während man gesteht, selbst ebenfalls solche Mittel zu konsumieren), auch wird lebenslange Haft für Personen gefordert, nur weil sie einer bestimmten Familie angehören, und man spricht von "Inkompetenz" und "Arroganz", ohne zu erkennen, dass man selbst eben diese Eigenschaften aufweist. Alles in allem wäre das ein ganz lustiges Schauspiel, wenn es ein Sketch in einer Fernsehsendung wäre - so aber ist es eigentlich nur noch traurig, was diese zwei Gestalten da im Kongress anstellen.
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