USA News

Es gibt 777 Antworten in diesem Thema, welches 67.894 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Varga TV.

  • Ich denke das Volk von Cranberra hat dies zu entscheiden, wenn es in einem demokratisch legitimierten Verfahren den Willen bekundet, sich vom Königreich loszusagen, bitte. Aber bis dahin...

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Gibt es in Cranberra eigentlich noch ein Volk? ;)

    Dean Livingston (D-LA)


    "Vote your district, vote your conscience, don't surprise me. And the most important one of those is DON'T. SURPRISE. ME."

  • Ja. ;)
    Allerdings weder Regierung, noch Parlament. Wir leben sozusagen den libertären Traum. :D

    Henry Fontaine
    Former Chairman of the State Assembly of Assentia
    i7002bj4g98.png Member of the Social Conservative Union i7002bj4g98.png


  • Handlung

    Am Bildschirm erscheint News-Moderatorin Catherine Stauber


    Ladies and Gentlemen,


    Ich begrüsse Sie recht herzlich zur Sendung USA News.


    Heute haben wir folgende Themen für Sie:


    USA: Wenig Spannung bei den Wahlen


    Cranberra: Koaltionsgespräche begonnen


    Demokratische Union: Wahlen stehen an



    Wenig Spannung bei den Wahlen
    Bereits vor der Öffnung der Wahlurnen steht die künftige Zusammensetzung des Senats fest. Die libertäre Elaine Tang, wird in Serena durch den Demokraten und bisherigen Vizepräsidenten Edward Schreiber abgelöst. In New Alcantara wird der parteilose Senator Steve McQueen derweil einen Wahlsieg ohne Gegenkandidaten feiern können. Somit setzt sich der Senat ab dem 1. Juni parteipolitisch wie folgt zusammen:


    2 Democratic Party
    2 Social Conservative Union
    1 Republican Party
    1 Independent


    Die junge Libertarian Party wird somit ihr einziges Kongressmandat bereits wieder verlieren.


    Veränderungen wird es auch im Repräsentantenhaus geben. Zwar wird allgemein erwartet, dass die Demokraten auch weiterhin eine deutliche Mehrheit der Mandate halten werden allerdings dürfte es zu Verschiebungen kommen. Ersten Umfragen zufolge wird der umstrittene SCU-Abgeordnete Timothy Ford den Demokraten David Clark als Abgeordneten mit den meisten Mandaten verdrängen. Gemäss auf Umfragen basierenden Hochrechnungen ergibt sich folgende Sitzverteilung:


    66 Democratic Party
    42 Social Conservative Union
    12 Independent


    Schwer trifft es hier die Republikaner die auch in den kommenden zwei Monaten nicht im Senat vertreten sein werden, dies obwohl mit Präsident Alricio Scriptatore eines ihrer früheren Aushängeschilder kandidiert.


    Auch bei den Präsidentschaftswahlen sucht man ein Republikanisches Ticket vergebens. Hier tritt neben dem Demokratischen Amtsinhaber Denton, der nun gemeinsam mit seiner bisherigen Aussenministerin Beatricé Laval antritt Jonathan James Bowler gemeinsam mit Matthew Davis an. Das besondere an diesem Ticket ist, dass beide Kandidaten offiziell keiner Partei angehören. Dementsprechend wurde auch das Ticket als "Presidential Ticket of the Church of Unitology" eingereicht. Ein Novum in der astorischen Geschichte. Adam Denton gilt zwar als klarer Favorit, jedoch ist die Church of Unitology für ihr grosses Mobilisierungspotenzial bekannt, wohingegen viele Demokraten in letzter Zeit einen eher müden Eindruck hinterliessen. In Assentia und Laurentiana gilt Bowler jetzt schon als Favorit.


    Damit sie sich ein besseres Bild der beiden Kandidaten machen können werden Adam Denton und Jonathan James Bowler in unserer neuen Show mit dem Namen "Presidential Rodeo" die Klingen kreuzen.



    Koalitionsgespräche begonnen
    Bei unserem nördlichen Nachbarn Cranberra haben nach den Nachwahlen die Koalitionsverhandlungen begonnen. Vier der fünf Parlamentssitze sind derzeit besetzt, der Sitz für Gladstone Territory fiel vakant. Premierminister dürfte aller Wahrscheinlichkeit nach Nigel Tapherson von der Cranberra Independence Party werden. Tapherson hat sowohl Laurie Bentley als auch Winona Posny, welche bereits zur Speakerin des Parlaments gewählt wurde zu Gesprächen eingeladen. Als Ziele einer künftigen Regierung unter seiner Führung nannte Tapherson unter anderem die Wiederbelebung der Beziehungen zu den Vereinigten Staaten. Mit einem Abschluss der Verhandlungen wird im Laufe der Woche gerechnet.



    Wahlen stehen an
    In der Demokratischen Union werden am 17. Mai die Wahlurnen geöffnet. Es wird erwartet, dass sich die bereits bisher regierende KDU von Unionskanzlerin Helen Bont als stärkste Kraft wird behaupten können. Neben der KDU hat bisher erst die SLVP eine Wahlliste eingereicht, erwartet wird noch mindestens eine weitere Liste, etwa von der SPDU oder der Roldemian Constitution League. Ob die KDU eine absolute Mehrheit erreichen wird ist derzeit noch offen. Sollte sie diese verfehlen wird sie wohl an der Regierung abgelöst.



    Ladies and Gentlemen, Sie sahen die USA News auf Varga TV. Auf Wiedersehen.

  • Damit sie sich ein besseres Bild der beiden Kandidaten machen können werden Adam Denton und Jonathan James Bowler in unserer neuen Show mit dem Namen "Presidential Rodeo" die Klingen kreuzen.


    Ich freue ich bereits darauf.


    Not tolerating intolerance isn’t intolerance;

    it’s preserving tolerance.

  • Was wäre das für ein großartiges Symbol, wenn die beiden Kontrahenten sich nicht die Hand, sondern einen Kuss geben würden ...

  • Chester, deine Bemerkungen erinnern mich irgendwie an die Honcho-Sache damals im RNC und lassen mich an deiner Orientierung zweifeln. :kritischguck


  • Handlung

    Am Bildschirm erscheint News-Moderatorin Catherine Stauber


    Ladies and Gentlemen,


    Ich begrüsse Sie recht herzlich zur Sendung USA News.


    Heute haben wir folgende Themen für Sie:


    Varga International Ltd: starker Partner


    Putsch zum ersten: Notschistan


    Putsch zum zweiten: Severanien


    Ausgang teilweise offen: Wahlen in Astor



    starker Partner
    Die ehemalige Präsidentin Tünde Mária Varga weilte bekanntlich in der Schwyzerisch Demokratischen Republik um über eine weitgehende wirtschaftliche Kooperation zwischen dem sozialistischen Staat und der Varga International Ltd. zu verhandeln. Heute wurde bekannt dass diese Verhandlungen durch die Gründung des SEB Duburg von Erfolg gekrönt sind. In Zukunft werden Fahrzeugkomponenten und Fahrzeuge in der SDR produziert und montiert werden. Die Varga International Ltd. erhofft sich dadurch bessere Absatzchancen speziell in Schwellenländern, die SDR ihrerseits den Gewinn von Know-How.


    Als Betriebsleiterin des SEB Duburg wird die ehemalige US-Präsidentin persönlich amten. Gegenüber Varga TV führte die Betriebsleiterin aus: "Ich freue mich sehr über diesen grossen und symbolträchtigen Schritt und bin der festen Überzeugung dass sowohl die Varga International Ltd. als auch die Schwyzerisch Demokratischen Republik von dieser symbiotischen Partnerschaft in beträchtlichem Ausmasse werden profitieren können. Es ist der Anspruch sowohl der Varga International Ltd. als auch des SEB Duburg die besten Fahrzeuge dank der besten Technik und den besten Mitarbeitern zu einem konkurrenzfähigen Preis zu bauen".


    Die Varga International Ltd. ist somit mit Produktionsstandorten in Astor, Cranberra und der SDR vertreten.



    Notschistan
    Beim jünsten Partner der Vereinigten Staaten ist es gemäss übereinstimmenden Berichten zu einem gewaltsamen Putsch gekommen. Unklar bleibt jedoch wer genau die putschende Seite ist, denn sowohl der ehemalige Wirtschaftsminister und nun mehr selbsternannte Revolutionswächter Fuad Jussufowitsch Qasımow als auch die bisherige Innenministerin und vom unlängst verstorbenen Staatschef Mutalibow überraschend als Nachfolgerin designierte Adila Aslanova ringen derzeit um die Macht. Während die Nichte Mutalibows ein Abkehr vom Sozialismus forciert, steht Qasımow für das bisherige System ein.


    Bisher kam es zu zahlreichen Verhaftungen, sowie zu einem heftigen Schusswechsel in der Hauptstadt Dulansche. Besondere Brisanz erhält der Konflikt durch die unmittelbare Nachbarschaft Notschistans zu Andro, wo gerade eben wieder der für seine aggressive Aussenpolitik bekannte Ultranationalist Nikolai Demidow die Macht übernommen hat. Kenner der androischen Politik befürchten ein Eingreifen Andros, was wiederum zur Folge hätte das Astor aufgrund des Grundlagenvertrages verpflichtet wäre Notschistan Beistand zu leisten.



    Severanien
    In Severanien ist es offensichtlich zu einem Putsch des Militärs gekommen. Berichten zufolge hat eine Gruppe von Generälen rund um Sloba Drašković und Nebojša Mićunović die Macht im Staat übernommen und alle wichtigen Einrichtungen besetzt. Die Putschisten verhängten anschliessend den Ausnahmezustand über das Land, was verbunden mit einer Ausgangssperre nach 21 Uhr und dem Ausserkraftsetzen zahlreicher Bürgerrechte ist. Ebenso häufen sich Berichte zahlreicher Verhaftungen von potenziellen Gegner des neuen Militärregimes. Augenzeugen zufolge geht das Militär gewaltsam gegen Demonstranten der sozialistischen Jedinstvo-Partei vor.


    Nach 2013 ist dies somit bereits der zweite Putsch der Armeeführung gegen die in Lethargie verfallene Politelite.



    Wahlen in Astor
    Mit scharfen Spitzen gegen Andro aber auch gegen die Demokratische Partei hat die Social Conservative Union in Assentia ihren Wahlkampf eröffnet. Auch Congressman David Clark trat bereits vor seine Anhänger. Während SCU-Senator Baumgartner eine harte Haltung gegenüber Andro forderte und seinen Willen zur Wahlrechtsreform unterstrich, kritisierte der Demokrat Clark die Opposition bestehend aus SCU und Republican Party mit deutlichen Worten. Am Rande der Wahlkampfveranstaltung von Senator Baumgartner wurde von astorischen Nationalisten auch die androische Flagge verbrannt. Die Sicherheitskräfte waren jedoch jederzeit Herr der Lage.


    Laut ersten Wahlprognosen bleibt die Democratic Party nicht nur stärkste Partei im Repräsentantenhaus, sondern hat auch gute Chancen in Zukunft wieder drei der sechs Senatssitze zu besetzen. Die SCU ihrerseits droht die erste Wahlniederlage in der Parteigeschichte einzufahren nachdem sie zuletzt von Wahl zu Wahl in der Wählergunst gestiegen ist. Dies wäre für die junge und bisher erfolgsverwöhnte Partei umso schwerwiegender, hat man doch erst kürzlich den Senatssitz von Laurentiana durch Rücktritt verloren.


    Derweil schicken weder die Republican, noch die Libertarian Party einen Kandidaten auf Bundesebene ins Rennen.



    Ladies and Gentlemen, Sie sahen die USA News auf Varga TV. Auf Wiedersehen.

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