Nun, im Verteidigungsausschuss könnte man zumindest über den Sinn eines dritten Trägers debatieren...
What's going on in Congress?
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- [www.]
- Aznar Sandoval
Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 253.771 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.
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Könnte man, tut man aber leider nicht, Sir.
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Mr. Wahlvieh seit wann sagen sie die Wahrheit?
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Und im Justizausschuss könnten die Demokraten nicht nur untereinander, sondern mit anderen darüber reden, was Auslöser für den nicht erfolgeichen Antrag auf Amtsenthebung des Attorney General gewesen sein könnte. Tut man aber leider nicht.
Im Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten wiederum könnte man über die längst gescheiterte Konferenz zur Außenpolitik, die von President Byrd geleitet wurde, debattieren und vielleicht dort zu Ergebnissen kommen. Tut man aber leider ebenfalls nicht. -
Mr. Speaker, was ist an
Kein Kongressmitglied, ob Representative oder Senator, ob Republikaner, Demokrat oder Unabhängiger, hat es geschafft, den Ausschüssen in irgendeiner Form Leben einzuhauchen.
so schwer zu verstehen?
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Ich habe auf Senator McQueen Bezug genommen, der einen sinnvollen HInweis gegeben hat, womit sich der Verteidigungsausschuss aktuell beschäftigen könnte.
Mein Groll richtet sich an den selben Personenkreis wie Ihrer.
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Gene ist eben ein strammer Parteisoldat, der Brücken lieber sprengt als baut.
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Sagt die stets stramme Demokratin.
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Die Feststellungen von Mr. Hawkes sind absolut richtig. Ein Ausschuss in dem ohnehin jeder Kongressabgeordnete Mitglied ist, ist eine Unsinnigkeit in sich.
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Mr. Deringer haben sie noch 'ne Zigarre?
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Klar doch. Sie entwickeln sich noch zu einem richtigen Aficionado.
Handlung
Reicht Adrian Testar eine Zigarre.
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Mein Groll richtet sich an den selben Personenkreis wie Ihrer.
Zu dem Sie aber mittlerweile gehören, Mr. Speaker, ja, den Sie sogar als Präsident quasi anführen.
Allerdings kann man bei mir nicht wirklich von Groll sprechen, sondern eher von Anerkennung der Umstände. Wenn kein Interesse daran besteht, die Ausschüsse zu nutzen, gut. Das ist das halt so. Wir können hier natürlich lang und breit darüber diskutieren, was alles Thema der Ausschüsse hätte sein können oder derzeit sein könnte. Das hilft uns aber alles nichts, solange es keine Bereitschaft gibt, diese auch in dieser Form zu nutzen.
Groll liegt vielleicht eher bei Ms. Laval, die bereits ist, wie eine Tigerin für die Beibehaltung der Ausschüsse zu kämpfen, oder bei Ihnen Mr. Speaker, der jetzt versucht, den Demokraten die Hauptschuld zuzuschieben, während zum Beispiel auch zahlreiche namhafte Republikaner Ausschussvorsitze innehatten und sich jetzt, ebenso wie die Demokraten übrigens, weigern, eineen Ausschussvorsitz zu übernehmen.
All das bringt uns aber wie gesagt nicht weiter. Wenn kein Interesse an den Ausschüssen besteht, sehe ich auch keinen Sinn darin, sie in den Mittelpunkt des Interesses zu schieben. Alternativ könnte man aber zum Beispiel darüber nachdenken, die Ausschüsse nur bei Bedarf oder Interesse zu besetzen, ohne dass die Wahl der Vorsitzenden am Anfang einer Legislaturperiode obligatorisch ist. Natürlich nur, wenn man sie unbedingt beibehalte möchte. Ich habe aber auch nichts gegen ihre komplette Abschaffung. Schließlich ist es im Einzelfall auch immer möglich, Untersuchungsausschüsse als Ad-hoc-Ausschüsse einzurichten, zum Beispiel zum dritten Flugzeugträger.
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Afiowas?
[sim] Zündet die Zigarre an -
Sagt die stets stramme Demokratin.
Deren einziges politisches Amt es war Stadträtin in Gareth zu sein, gerade beide Kongressfraktionen gleichermaßen geißelt und sogar Aufträge von republikanischen Senatoren entgegennimmt. Der Schuh passt mir nicht.
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Das Parteilogo haben sie. Das zählt.
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Und Sie haben gar keines. Die Demokraten wollten Sie [Subjekt] nicht und die Republikaner wollten wiederum Sie [Objekt] nicht.
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Na die Demokraten haben mich ja rausgemobbt.
Und was soll das in den Eckigen Klammern -
Wir haben erlebt, dass Sie immer unglücklicher wurden. Wir haben Sie trotz des möglichen Verlustes dazu ermutigt, mit sich selbst in Resonanz zu gehen und ihre Vor- und Einstellungen zu vielen Themen zu überprüfen und für sich selbst die beste Entscheidung zu treffen. Wir haben Se nicht gemobbt, Sie gingen selbst. Wir hätten uns gefreut, wenn Sie geblieben wären, aber SIE haben SELBST entschieden, dass Sie nicht zu den Demokraten passen.
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Afiowas?
[sim] Zündet die Zigarre an
Zigarrenliebhaber.
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