White House on Orceanian Sea Compromise

Ihr Applaus ist die denkbar schlechteste Werbung für diesen Kompromiss, den ich mir vorstellen kann, Gentlemen.

Alles was ein Weg zur friedlichen Lösung ist hat Applaus verdient...

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Original von Xavier X. Xerxes
Alles was ein Weg zur friedlichen Lösung ist hat Applaus verdient...

Da Stimme ich Herr Xerxes mal zu!

Angesichts der wohl angespannten Lage ist dieser Kompromiß bisher das Vernünftigste was ich bisher gelesen habe.

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Original von Herb Saigon
Angesichts der wohl angespannten Lage ist dieser Kompromiß bisher das Vernünftigste was ich bisher gelesen habe.

Genau so sehe ich das auch und ich bedanke mich bei Lady Liadrin und Mister Senior Advisor Aaron Bennett für die gute Arbeit.

Ich darf aber noch mal darauf hinweisen, dass aus unserer Sicht die United States durch diverse Affronts das Verhältnis zu Irkanien erst, wie soll ich sagen, ruiniert hat.
- Solange man uns vorwirft dass wir bei dem Thema unserer ABC-Waffen lügen würden.
- Sich die Administration die Frechheit herausnahm die Position unserer U-Boote zu erfragen weil die Herren aus Astor ein Manöver durchführen wollten welches von unserer Seite selbstredend zum Ziele scharfer Kritik wurde.
- Der Präsident sich die Frechheit herausnimmt unsere Protestnoten als Abfall zu bezeichnen.
- Uns erst im Nachhinein mitgeteilt wird, dass wir unsere Handies bzw. Interkoms zuhause lassen sollen. Solcherlei wird vorher geklärt.
- Zu allerletzt empfinden wir es als absolute Frechheit, dass Astor sich in unsere Waffenbesitzungen einmischen möchte obwohl die United States selbst im Besitz von Atomwaffen sind.

Nur ein paar Punkte die man mal abarbeiten sollte, bis dahin bleiben die Beziehungen eisig.

Damit kann ich umgehen, solange Irkanien nicht in der Lage ist, eine neue Administation als neue Administration zu erkennen. Man ist von Beginn an auf Konfrontationskurs gegangen, man hat keinerlei Einsicht bezüglich der aktuellen Lage gezeigt und man hat begründungslos seinen Botschafter bei uns abgezogen.

Es wäre dann schön, wenn Madame President eine klare Linie präsentieren würde wie sie mit dem Irkanischen Reich umzugehen gedenkt.
In Irkanien gibt es soetwas wie eine Linienvorgabe aus der sich traditionell auch die nachfolgenden Administrationen halten um im Ausland nicht als Wackelfaktor begriffen zu werden.

Gerne würde ich auch persönlich mit Ihnen über die weitere Zukunft der Beziehungen sprechen.

Emir Gaiert, das astorische Planen bezüglich Irkanien liegt doch auf der Hand. Um es im besten Imperianisch-Astorisch-Kauderwelsch zu sagen: Blockbildung for the win.

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Original von Lady Liadrin
Blockbildung for the win

Gut gewählte Worte.

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Original von Lady Liadrin
Emir Gaiert, das astorische Planen bezüglich Irkanien liegt doch auf der Hand. Um es im besten Imperianisch-Astorisch-Kauderwelsch zu sagen: Blockbildung for the win.

Und sich dann wahrscheinlich noch beschweren, dass wir uns an Aurora halten welche uns seit jeher freundlicher zu uns sind. Von Futuna ganz zu schweigen...

Astor hat auf mehrere Handreichungen des Schahtums nicht reagiert, dummerweise reagierten wir damit christlicher als Astor und hielten noch die andere Wange hin. Allerdings kann auch hier die Erkenntnis wachsen, dass Blockbildungen kein tragfähiges Konzept für eine friedliche und freiheitliche Welt sind. Darauf lohnt es sich zu warten, doch die hiesige "Elite" verschleudert ihre Energie und ihr Potential lieber im Streit über Slogans und mit persönlichen Schlammschlachten.

Das mag Astor erregen, aber von außen wirkt es wie ein kleines Kind mit einer Bombe, von dem man hofft, dass es reif wird, bevor es den Sprengsatz wirft.

Harte Worte... Für die momentane Haltung der Administration kann aber nicht ganz Astor was.

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Original von Herb Saigon
Harte Worte... Für die momentane Haltung der Administration kann aber nicht ganz Astor was.

Unter den Republikanern war die Situation eine ähnliche.

Ich liebe ausländische Beobachter.

Mir ist schon klar, dass man in Futuna keinen Wahlkampf kennt und dies daher etwas eigentuemlich erscheint. Aber so laeuft das nun mal. Schauen Sie in anderen (aktiven) Demokratien wie Ratelon oder Dionysos nach.

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Original von Norman Howard Hodges
Ich liebe ausländische Beobachter.

Die sind so erfrischend neutral, right?

Genau. Viel besser als hierzulande, wo sogar die Fernsehsender parteiisch sind.