Republican Campaign Rally in Amada

Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 1.187 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Bob O'Neill.

  • Zitat

    Original von John E. Prescott
    Ich bin nicht Präsident McGarrys Wahlkampfmanager ...


    In der Tat. Die Democrats - einst durchaus eine Stütze dieser Nation -
    schlucken ihr eigenes Unbehagen gegenüber diesem Präsidenten herunter,
    wagen es nichteinmal, ein eigenes Duo ins Rennen zu schicken.


    Aber ich kann auch Ihnen sagen, warum:
    Dieser Präsident ist bereits gescheitert, garantiert aber Posten und damit Gelder für die Democrats.
    Und selbst wenn es weiterhin so vor sich hindümpelt,
    Reformen weiterhin stocken, das internationale Ansehen weiter schwindet
    und die Wirtschaft auch weiterhin nicht auf die Beine kommt,
    dann kann man sagen: "Hey, was wollt Ihr? Das war doch kein Democrat ..."


    Falls wider jede Vernunft dieser Präsident wirklich wiedergewählt werden sollte,
    dann sollten Democrats aber schon jetzt mit der Suche nach einem Nachfolger beginnen.
    Denn so langsam, wie sie sind, brauchen sie 4 Monate ... :rolleyes


  • *gähn*


    Ja, das Kabinett ist überparteilich besetzt. Aber ich glaube das ist im Moment (leider) eine Notwendigkeit in Astor... Ich bin jedenfalls gespannt auf die 7 aktiven Republikaner, die ein O'Neill/Beringer Kabinett aufbieten wird... Spätestens nach dem Aderlass an die Federalists hat ihre Partei keinerlei Ressourcen mehr. Das ist aber leider ein Problem Gesamtastors und wenn wir es schon zum Wahlkampfthema machen, dann sollten wir darüber diskutieren, wie wir unsere personelle Basis insgesamt erweitern, damit sich nicht immer das gleich Dutzend Personen (und sei es mit anderen IDs) beim Regieren abwechselt.


    Und ich habe keineswegs ein Unbehagen gegen Präsident McGarry, wie auch sonst kein Demokrat. Ok, wenn sie es hören wollen: Ich weiß auch nicht, warum er an diesem Wochenende nicht in den Wahlkampf eingestiegen ist, aber die Planung seiner Kampagne obliegt eben nicht mir. Ich diskutiere hier, um das Wahlangebot der Republikaner kritisch zu hinterfragen...


    Angesichts dem, was die Republikaner aber an Wahlkampf "vorlegen" braucht er sich momentan wohl auch keine großen Sorgen zu machen, bei Ihnen könnte ein uneinholbarer inhaltlicher Vorsprung entstehen. ;)

    John E. Prescott [D-FL]
    Member of the U.S. House of Representatives


  • Zitat

    Original von John E. Prescott
    Ja, das Kabinett ist überparteilich besetzt. Aber ich glaube das ist im Moment (leider) eine Notwendigkeit in Astor...


    Ich weiß zwar nicht, wie Sie jetzt auf diese Schiene kommen, aber wenn das DNC nicht in der Lage ist, einen der "ihren" als Präsidentschaftskandidaten aufzustellen, dann zeugt das nicht umbedingt davon, dass man da viel im Angebot hätte...


    Zitat

    Ich weiß auch nicht, warum er an diesem Wochenende nicht in den Wahlkampf eingestiegen ist, aber die Planung seiner Kampagne obliegt eben nicht mir.


    Da weiß das Fernsehen offenbar mehr - oder es hat einfach zugehört, als der Präsident etwas gesagt hat

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Zitat

    Original von John E. Prescott


    *gähn*


    Vorsicht mit solchen Äußerungen, Governor.
    Eine geschicktes Bild- und Tonstudio könnte sowas wirklich missbrauchen ... ;)


    Zitat

    Angesichts dem, was die Republikaner aber an Wahlkampf "vorlegen" braucht er sich momentan wohl auch keine großen Sorgen zu machen, bei Ihnen könnte ein uneinholbarer inhaltlicher Vorsprung entstehen. ;)


    Dann schwenken wir doch von der Präsidentschaftswahl zur Senatorenwahl Freelands.
    Haben SIE denn da etwas zu bieten außer sich selbst, Ihren blauen Kragen und Ihre Antipathie gegen mich?


  • Antipathie ist falsch Wort... Ich halte ihr Verhalten in dem von Ihnen ausgelösten Skandal für falsch und nicht tragbar. Nun haben sie und ihre Partei während dieser Zeit immer wieder deutlich gemacht, daß sie nicht gewillt sind, dafür die Verantwortung selbst zu übernehmen, sondern daß es dem freelandischen Volk obliegt, ihnen eine Absolution zu erteilen, oder nicht. Und dazu sind zumindest die demokratischen Wähler dieses Staates nicht bereit.


    Sollte ich die Wahl gewinnen, würde sich natürlich in gewisser Hinsicht nicht alles ändern, weil ich ja bereits jetzt im Kongress bin. Ich würde diese Arbeit fortsetzen. Der Kongress war schon lange nicht mehr so aktiv wie in den letzten 1 1/2 Monaten. Woran es allerdings in der Tat noch fehlt, ist oftmals die Eigeninitiative des Kongresses, was auch ich gerne noch ausbauen würde. Konkret möchte, bezogen auf meinen jetzigen Amtsbereich als SoS, ein Gesetz einbringen, was der Exekutive die Möglichkeit einräumt, in gewissen Grenzen, Exekutivabkommen mit anderen Staaten zu treffen. Außerdem halte ich einen außenpolitischen nicht-öffentlichen Ausschuss für sinnvoll.


    Sie wissen auch, daß ich wohl in diesem Land der stärkste Befürworter einer Änderung des Wahlrechts bin. Von daher bin ich erfreut, daß auch ihr Kandidat O'Neill das im Wahlkampf angesprochen hat. Ich weiß aber auch, daß es hier bei den letzten Anläufen zahlreiche Schwierigkeiten gab. Die Initiative einer Fraktion oder Regierung wird also nicht ausreichen. Die große Aufgabe wird darin bestehen, einen Konses im Kongress zu finden, der die verfassungsändernde Mehrheit erreicht.

    John E. Prescott [D-FL]
    Member of the U.S. House of Representatives


  • Zitat

    Original von Bob O'Neill


    Ich weiß zwar nicht, wie Sie jetzt auf diese Schiene kommen, aber wenn das DNC nicht in der Lage ist, einen der "ihren" als Präsidentschaftskandidaten aufzustellen, dann zeugt das nicht umbedingt davon, dass man da viel im Angebot hätte...



    Da weiß das Fernsehen offenbar mehr - oder es hat einfach zugehört, als der Präsident etwas gesagt hat


    Ich denke solange der Präsident nicht zum Weihnachtsurlaub in Renzia ist, braucht man sich keine Sorgen zu machen ;)

    John E. Prescott [D-FL]
    Member of the U.S. House of Representatives


  • Zitat

    Original von John E. Prescott
    Ich denke solange der Präsident nicht zum Weihnachtsurlaub in Renzia ist, braucht man sich keine Sorgen zu machen ;)


    Nein, dort verweilt derzeit nur die First Lady.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

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