Latest News from the Free State

Es gibt 103 Antworten in diesem Thema, welches 11.118 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Claire Gerard.


  • Republican Ticket
    Varga forms his Team


    Nachdem die Demokraten ihr Präsidentschaftsticket bereits aufgestellt haben, wird aus republikanischen Kreisen von hektischen Abstimmungen berichtet. Hier scheint aktuell alles auf eine Präsidentschaftskandidatur von SoC Varga (Independent) zuzulaufen. Aus Parteikreisen war zu hören, dass eine der beiden Personen auf dem Ticket eine Republican sein muss. In Frage käme insbesondere Stone, wie es der Sender CND berichtete.
    Von einem Mitglied des Führungszirkels wurde aber auch eine andere Variante genant: Senator Deringer könnte kandidieren, ergänzt um einen unabhängigen Vice-President-Candidate.

    The Buffalo Rider - Newspaper of [definition=5]New Alcantara[/definition]

  • ähem. Stimmt. Hatten wir bei den Recherchen übersehen bzw. die Recherchen wohl zu früh abgeschlossen.. . Der Porzess unterliegt offenkundig intensiver Dynamik.

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  • BLACK EXCLUSIVE: "Diese Wahl wird zeigen, ob das Liberal Movement in Astor angekommen ist"


    Astor ist im Wahlkampffieber. Auf den Wahlkampfkundgebungen der beiden Parteien treffen nicht immer nur Argumente aufeinander. Wahlkampf mit allen Bandagen. Doch halt. Es gibt ja noch ein drittes Ticket für die House-Wahl. Das Liberal Movement schickt erneut seine Kongressabgeordnete Black ins Rennen. Mit uns sprache Sie über Erfolge, über Erfolgsaussichten und darüber, was Astor erfolgreich macht.


    Conresswoman, welche Erfolge der letzten Legislatur empfehlen Sie den Wählern für eine weitere Amtszeit?


    Zwar kann man, wenn man lediglich das Ergebnis der Abstimmung in beiden Kammern betrachtet, beim Pacifism Bill, nur als Beipsiel, natürlich nicht von einem Erfolg sprechen. Allerdings hat dieser Entwurf gezeigt, dass es unter den Abgeordneten, neben den Militaristen, zum Glück auch vernünftige Kollegen gibt. Senator und Former President Laval möchte ich bei dieser Gelegenheit lobend erwähnen. Nimmt man die beiden kammerübergreifenden Enthaltungen, bei denen wahrscheinlich nur der Mut aber aus meiner Sicht nicht die Überzeugung gefehlt hat, hinzu, werte ich diesen Vorstoß zumindest als kleinen Erfolg. Es wurde eine öffentliche Debatte über den Sinn und die Funktion unserer Streitkräfte begonnen. Es hat sich herausgestellt, dass in den Vereinigten Staaten eine pazifistische Bewegung existiert. Als Abgeordnete schöpfe ich aus all dem zumindest Hoffnung für eine friedlichere Zukunft. Darüber hinaus bin ich froh, dass durch meine Stimme richtungsweisende Gesetze durch das House entweder angenommen oder abgelehnt wurden. Ein signifikantes Beispiel ist hier sicherlich die Free Market Bill des Congressman Blue.


    Das Repräsentatenhaus besteht aus 2 Republicans, 2 Democrats und einer Vertreterin des Liberal Movement. Sie sind also immer wieder das Zünglein an der Waage und manches spricht dafür, dass es auch so bleibt. Daher interessiert sicher viele Wähler: Fühlen Sie sich eher den Democrats oder eher den Republicans nahe?


    Weder noch. Das Liberal Movement ist mittlerweile eine eigenständige politische Kraft. Zwar gibt es hier und da mit beiden Parteien inhaltliche Überschneidungen, allerdings ist keine der etablierten Partein programmatisch so konsequent wie das Liberal Movement. Ich habe in der vergangenen wie auch in der vorherigen Legislatur Entwürfe beider Lager unterstützt oder abgelehnt. Ich glaube also eher nicht, dass man hier eine Tendenz erkennen kann. Es kommt immer auf die Initiative und die Schnittmengen an. Ich fühle mich als Libertäre!


    Welche eigenen Projekte wollen Sie in den kommenden 2 Monaten umsetzen?


    Höchste Priorität hat für mich die Rücknahme der Einkommenssteuer. Aus den bekannten Gründen bin ich gegen die Besteuerung von Einkommen und favorisiere eher die Besteuerung des Konsums. Modelle zeigen, dass sich allein aus einer Sales Tax der Bund finanzieren kann. Man muss dazu das Geld nur sinnvoll einsetzen. Ich werde auch allen Ambitionen entgegentreten, die versuchen in unserem Land ein bundesweites Sozialssystem zu instalieren. Nichts ist in meinen Augen unsozialer als ein Staat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken lässt. Darüber hinaus möchte ich Initiativen zur Abschaffung der Todesstrafe, freien Migration und Abrüstung in den Kongress einbringen.


    Aktuell überlagert der Präsidentschaftswahlkampf des House-Wahlkampf. Haben Sie Angst zwischen den beiden großen Parteien „zerrieben“ zu werden?


    Angst nicht, aber die Gefahr besteht natürlich. Als kleinste momentane politische Bewegung haben wir die wenigsten Mittel. Sei es bei der Mitgliederzahl, den Finanzen oder der öffentlichen Wahrnehmung. Bei dieser Wahl einen Sitz im House zu gewinnen wäre die absolute Sensation. Die kommende Wahl ist, für uns zum Nachteil, von den Grundvoraussetzungen gänzlich anders als die vorangegangenen Wahlen. Weder haben wir die Unterstützung einer der großen Parteien aufgrund fehlender eigener Kandidaten, noch gibt es weniger oder gleich viele Kandidaten wie zu vergebene Sitze. Das Ergebnis dieser Wahl wird zeigen, ob das Liberal Movement als politische Kraft im heutigen Astor angekommen ist. Ich gehe jedenfalls optimistisch in diese Wahl und bin der festen Überzeugung, dass eine dritte politische Bewegung im House notwendig und gewollt ist.


    Wollen Sie Ihren Wählen eine Entscheidungshilfe für die Präsidentschaftswahlen geben oder können Sie sagen, wem Sie selbst Ihre Stimme geben werden?


    Das Liberal Movement hat sich mit großer Mehrheit entschlossen, keine Wahlempfelung rauszugeben. Zwar habe ich Senator Powell bei einigen seiner Kongressinitiativen maßgeblich unterstützt, bei grundlegenden Fragen, wie z.B. die Einführung einer Sozialversicherung, sind unsere Positionen aber einfach zu weit voneinander entfernt. Ich persönlich werde bis Wahlbeginn abwarten und dann entscheiden wem ich meine Stimme gebe. Vielleicht gehen aber auch beide leer aus.


    Congresswoman, als letzte Frage: Welche Wünsche haben Sie für Astor in den kommenden Monaten?


    Kurz und knapp: Ich wünsche mir ein friedliches Astor mit freien und eigenverantwortlichen Bürgerinnen und Bürgern. So wie es unsere Gründerväter einst vorgesehen hatten.


    Vielen Dank.


    Ich danke Ihnen.


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  • [doc]
    Acting Presidency
    "Severe Doubt" considering Speaker Peterson


    Speaker of the House Peterson nimmt derzeit die Befugnisse des Acting President wahr. Nun mehren sich Zweifel, ob seine Vertretungsbefugnis durch die Eintragung von Vice-President McIlroy im Wählerverzeichnis endete. Eine Erklärung der Vice-President liegt bislang nicht vor. Während das Thema zum paragrafenlastigen Wahlkampfthema zu verkommen droht, prüft nach Insider-Berichten auch das Senatspräsidium, wer aktuell Acting President ist. Ein Mitarbeiter sprach gegenüber diesem Blatt von "ernsten Zweifeln". Ein Schreiben des Kongresspräsidiums wurde jüngst an die "Dear Madam Acting President" adressiert. Bislang wurden keine Anstalten unternommen, die Frage richterlich klären zu lassen.

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  • Election Forecast
    In a close Fight


    Die Redaktion des Buffalo Rider hat in den letzten Tagen Experten aus dem Politikbetrieb und der Wissenschaft befragt, welchen Wahlausgang sie erwarten. Dabei haben sich zwei Szenarien herauskristallisiert, die als besonders wahrscheinlich gelten dürfen:


    Szenario 1:
    Die Republikaner gewinnen in ihren Hochburgen: New Alcantara, Laurentiana und Assentia. Die Demokraten können in ihren Stammländern gewinnen: in Freeland und Astoria State. In Serena gibt es einen Split. In diesem Fall gewinnt das demokratische Ticket das Rennen um die Präsidentschaft. John Edgar Powell wird Präsident.


    Szenario 2:
    Es wird enger. Durch einzelne Stimmen können die Wählerstimmen deutlich anders verteilt werden. Denkbar – und diesmal garnicht so unwahrscheinlich – ist auch ein Split der Elektorenstimmen. Dann muss das House of Representatives wählen. Hier verfügen Demokraten wie Republikaner über 2 Sitze, das Liberal Movement über einen. Die Congressabgeordnete Black könnte das Zünglein an der Waage werden, ihr Verhalten in so einer Frage ist kaum vorherzusehen.


    Bei den House-Wahlen zeichnet sich ab, dass das Liberal Movement zwischen den großen Parteien zerrieben wird. Unsere Experten rechnen mit drei Sitzen für die Democratic Party und zwei Sitzen für die Republicans.

    The Buffalo Rider - Newspaper of [definition=5]New Alcantara[/definition]

  • Sehr interessante Vorhersagen. Ich glaube, ich habe lange keine so spannende Wahl mehr miterleben dürfen. Meine Meinung: Es wird definitiv eng. Wobei ich mich frage, woher die Annahme kommt es würde im Falle eines Patt das HoR wählen. Laut Verfassung und Federal Election Act geht das Wahlrecht auf den Kongress in seiner Gesamtheit über.

    Dr. Kathryn Waters, M.A.


    BE PROUD OF FREELAND! PRESERVE OUR HERITAGE!
    Founder of the Initiative "Frélande toujours!"



    - Biography -

  • Auch das Second Amendment berücksichtigt doch offensichtlich den Senat - immerhin bei der Wahl des Vizepräsidenten. Im Rahmen einer umfänglichen Information sollte man das nicht verschweigen.

    Dr. Kathryn Waters, M.A.


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    - Biography -

  • Liberal Movement
    Does Black change the Chamber?


    Die liberale Kongressabgeordnete Black, die eben erst wiedergewählt wurde, steht offenbar vor einem Wechsel in den Senat. Wie unser Blatt aus dem politischen Umfeld in Laurentiana erfuhr, gibt es Gespräche zwischen dem republikanischen Gouverneur Jennings und der liberalen Abgeordneten. Der Gouverneur hat das Vorschlagsrecht für die anstehende Nachbesetzung. Der Zug wäre überraschend und nach Einschätzung unserer Politikredaktion wohl eher ein taktischer Schachzug der Republican Party. Wechselt Black in den Senat würde die Mehrheit im House an die Republikaner gehen und gleichzeitig könnte Sie davon absehen, Klage gegen den Gouverneur einzureichen, wie sie es jüngst angedeutet hatte.

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  • Handlung

    Von Journalisten auf den Artikel angesprochen, gibt Black folgende Antwort:


    Es ist richtig, das Governor Jennings nach meiner Verfügbarkeit für den wohl bald vakanten Senatssitz Laurentianas gefragt hat. Ich habe um Bedenkzeit gebeten, da diese Entscheidung nicht nur meine persönliche, sondern die ganze politische Situation Astors in den kommenden zwei Monaten verändern würde. Falsch ist aber, dass ich im Falle eines Wechsels von einer Klage absehen würde. Egal wie die Sache ausgeht, die Vorbereitung der Klage läuft bereits...


  • Democratic Congressional Caucus
    Senators in a hard Fight


    Unter den demokratischen Senatoren ist es zum verbalen Schlagabtausch über die Oppositionsstrategie gekommen. Während Senator Powell einen harten Oppositionskurs befürwortet und einzelne Secretaries im Senat durchfallen lassen will, kämpfte Senatorin Gerard vehement für eine konstruktive Opposition, die die Secretaries sachlich aber wohlwollend bewertet. Nach Berichten aus dem Teilnehmerkreis flogen verbal die Fetzen. Powell wurde u.a. vorgeworfen, er sei „verbittert“ und ein „schlechter Verlierer“, während Gerard hinter vorgehaltener Hand als „halbherziger Demokrat“ attackiert wurde. Als „schwierig“ werden von demokratischer Seite insb. die Hearings für den Secretary of Defense und des Secretary of State eingestuft.

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  • Zitat von C.C. Cavenagh

    Es gibt gute Verlierer und es gibt Powell, es gibt gute Gewinner und es gibt Layfield


    Ein Glück hat das Land ab Februar Ruhe von diesem Senator der seine eigenen Interessen als Patriotismus verkauft. :kopfschuettel

    [align=left]fr. Almighty Administrator of the Social Conservative Union
    fr. Almighty Congressman from Laurentiana
    fr. Almighty Chairman of the Republican Party
    fr. Almighty Party Secretary of the Republican Party

    fr. Almighty Senator of the State of Laurentiana
    fr. Almighty Lieutenant Governor of the State of Laurentiana

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