Beiträge von The Buffalo Rider


    Democratic Congressional Caucus
    Senators in a hard Fight


    Unter den demokratischen Senatoren ist es zum verbalen Schlagabtausch über die Oppositionsstrategie gekommen. Während Senator Powell einen harten Oppositionskurs befürwortet und einzelne Secretaries im Senat durchfallen lassen will, kämpfte Senatorin Gerard vehement für eine konstruktive Opposition, die die Secretaries sachlich aber wohlwollend bewertet. Nach Berichten aus dem Teilnehmerkreis flogen verbal die Fetzen. Powell wurde u.a. vorgeworfen, er sei „verbittert“ und ein „schlechter Verlierer“, während Gerard hinter vorgehaltener Hand als „halbherziger Demokrat“ attackiert wurde. Als „schwierig“ werden von demokratischer Seite insb. die Hearings für den Secretary of Defense und des Secretary of State eingestuft.

    Liberal Movement
    Does Black change the Chamber?


    Die liberale Kongressabgeordnete Black, die eben erst wiedergewählt wurde, steht offenbar vor einem Wechsel in den Senat. Wie unser Blatt aus dem politischen Umfeld in Laurentiana erfuhr, gibt es Gespräche zwischen dem republikanischen Gouverneur Jennings und der liberalen Abgeordneten. Der Gouverneur hat das Vorschlagsrecht für die anstehende Nachbesetzung. Der Zug wäre überraschend und nach Einschätzung unserer Politikredaktion wohl eher ein taktischer Schachzug der Republican Party. Wechselt Black in den Senat würde die Mehrheit im House an die Republikaner gehen und gleichzeitig könnte Sie davon absehen, Klage gegen den Gouverneur einzureichen, wie sie es jüngst angedeutet hatte.


    Election Forecast
    In a close Fight


    Die Redaktion des Buffalo Rider hat in den letzten Tagen Experten aus dem Politikbetrieb und der Wissenschaft befragt, welchen Wahlausgang sie erwarten. Dabei haben sich zwei Szenarien herauskristallisiert, die als besonders wahrscheinlich gelten dürfen:


    Szenario 1:
    Die Republikaner gewinnen in ihren Hochburgen: New Alcantara, Laurentiana und Assentia. Die Demokraten können in ihren Stammländern gewinnen: in Freeland und Astoria State. In Serena gibt es einen Split. In diesem Fall gewinnt das demokratische Ticket das Rennen um die Präsidentschaft. John Edgar Powell wird Präsident.


    Szenario 2:
    Es wird enger. Durch einzelne Stimmen können die Wählerstimmen deutlich anders verteilt werden. Denkbar – und diesmal garnicht so unwahrscheinlich – ist auch ein Split der Elektorenstimmen. Dann muss das House of Representatives wählen. Hier verfügen Demokraten wie Republikaner über 2 Sitze, das Liberal Movement über einen. Die Congressabgeordnete Black könnte das Zünglein an der Waage werden, ihr Verhalten in so einer Frage ist kaum vorherzusehen.


    Bei den House-Wahlen zeichnet sich ab, dass das Liberal Movement zwischen den großen Parteien zerrieben wird. Unsere Experten rechnen mit drei Sitzen für die Democratic Party und zwei Sitzen für die Republicans.

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    Acting Presidency
    "Severe Doubt" considering Speaker Peterson


    Speaker of the House Peterson nimmt derzeit die Befugnisse des Acting President wahr. Nun mehren sich Zweifel, ob seine Vertretungsbefugnis durch die Eintragung von Vice-President McIlroy im Wählerverzeichnis endete. Eine Erklärung der Vice-President liegt bislang nicht vor. Während das Thema zum paragrafenlastigen Wahlkampfthema zu verkommen droht, prüft nach Insider-Berichten auch das Senatspräsidium, wer aktuell Acting President ist. Ein Mitarbeiter sprach gegenüber diesem Blatt von "ernsten Zweifeln". Ein Schreiben des Kongresspräsidiums wurde jüngst an die "Dear Madam Acting President" adressiert. Bislang wurden keine Anstalten unternommen, die Frage richterlich klären zu lassen.


    BLACK EXCLUSIVE: "Diese Wahl wird zeigen, ob das Liberal Movement in Astor angekommen ist"


    Astor ist im Wahlkampffieber. Auf den Wahlkampfkundgebungen der beiden Parteien treffen nicht immer nur Argumente aufeinander. Wahlkampf mit allen Bandagen. Doch halt. Es gibt ja noch ein drittes Ticket für die House-Wahl. Das Liberal Movement schickt erneut seine Kongressabgeordnete Black ins Rennen. Mit uns sprache Sie über Erfolge, über Erfolgsaussichten und darüber, was Astor erfolgreich macht.


    Conresswoman, welche Erfolge der letzten Legislatur empfehlen Sie den Wählern für eine weitere Amtszeit?


    Zwar kann man, wenn man lediglich das Ergebnis der Abstimmung in beiden Kammern betrachtet, beim Pacifism Bill, nur als Beipsiel, natürlich nicht von einem Erfolg sprechen. Allerdings hat dieser Entwurf gezeigt, dass es unter den Abgeordneten, neben den Militaristen, zum Glück auch vernünftige Kollegen gibt. Senator und Former President Laval möchte ich bei dieser Gelegenheit lobend erwähnen. Nimmt man die beiden kammerübergreifenden Enthaltungen, bei denen wahrscheinlich nur der Mut aber aus meiner Sicht nicht die Überzeugung gefehlt hat, hinzu, werte ich diesen Vorstoß zumindest als kleinen Erfolg. Es wurde eine öffentliche Debatte über den Sinn und die Funktion unserer Streitkräfte begonnen. Es hat sich herausgestellt, dass in den Vereinigten Staaten eine pazifistische Bewegung existiert. Als Abgeordnete schöpfe ich aus all dem zumindest Hoffnung für eine friedlichere Zukunft. Darüber hinaus bin ich froh, dass durch meine Stimme richtungsweisende Gesetze durch das House entweder angenommen oder abgelehnt wurden. Ein signifikantes Beispiel ist hier sicherlich die Free Market Bill des Congressman Blue.


    Das Repräsentatenhaus besteht aus 2 Republicans, 2 Democrats und einer Vertreterin des Liberal Movement. Sie sind also immer wieder das Zünglein an der Waage und manches spricht dafür, dass es auch so bleibt. Daher interessiert sicher viele Wähler: Fühlen Sie sich eher den Democrats oder eher den Republicans nahe?


    Weder noch. Das Liberal Movement ist mittlerweile eine eigenständige politische Kraft. Zwar gibt es hier und da mit beiden Parteien inhaltliche Überschneidungen, allerdings ist keine der etablierten Partein programmatisch so konsequent wie das Liberal Movement. Ich habe in der vergangenen wie auch in der vorherigen Legislatur Entwürfe beider Lager unterstützt oder abgelehnt. Ich glaube also eher nicht, dass man hier eine Tendenz erkennen kann. Es kommt immer auf die Initiative und die Schnittmengen an. Ich fühle mich als Libertäre!


    Welche eigenen Projekte wollen Sie in den kommenden 2 Monaten umsetzen?


    Höchste Priorität hat für mich die Rücknahme der Einkommenssteuer. Aus den bekannten Gründen bin ich gegen die Besteuerung von Einkommen und favorisiere eher die Besteuerung des Konsums. Modelle zeigen, dass sich allein aus einer Sales Tax der Bund finanzieren kann. Man muss dazu das Geld nur sinnvoll einsetzen. Ich werde auch allen Ambitionen entgegentreten, die versuchen in unserem Land ein bundesweites Sozialssystem zu instalieren. Nichts ist in meinen Augen unsozialer als ein Staat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken lässt. Darüber hinaus möchte ich Initiativen zur Abschaffung der Todesstrafe, freien Migration und Abrüstung in den Kongress einbringen.


    Aktuell überlagert der Präsidentschaftswahlkampf des House-Wahlkampf. Haben Sie Angst zwischen den beiden großen Parteien „zerrieben“ zu werden?


    Angst nicht, aber die Gefahr besteht natürlich. Als kleinste momentane politische Bewegung haben wir die wenigsten Mittel. Sei es bei der Mitgliederzahl, den Finanzen oder der öffentlichen Wahrnehmung. Bei dieser Wahl einen Sitz im House zu gewinnen wäre die absolute Sensation. Die kommende Wahl ist, für uns zum Nachteil, von den Grundvoraussetzungen gänzlich anders als die vorangegangenen Wahlen. Weder haben wir die Unterstützung einer der großen Parteien aufgrund fehlender eigener Kandidaten, noch gibt es weniger oder gleich viele Kandidaten wie zu vergebene Sitze. Das Ergebnis dieser Wahl wird zeigen, ob das Liberal Movement als politische Kraft im heutigen Astor angekommen ist. Ich gehe jedenfalls optimistisch in diese Wahl und bin der festen Überzeugung, dass eine dritte politische Bewegung im House notwendig und gewollt ist.


    Wollen Sie Ihren Wählen eine Entscheidungshilfe für die Präsidentschaftswahlen geben oder können Sie sagen, wem Sie selbst Ihre Stimme geben werden?


    Das Liberal Movement hat sich mit großer Mehrheit entschlossen, keine Wahlempfelung rauszugeben. Zwar habe ich Senator Powell bei einigen seiner Kongressinitiativen maßgeblich unterstützt, bei grundlegenden Fragen, wie z.B. die Einführung einer Sozialversicherung, sind unsere Positionen aber einfach zu weit voneinander entfernt. Ich persönlich werde bis Wahlbeginn abwarten und dann entscheiden wem ich meine Stimme gebe. Vielleicht gehen aber auch beide leer aus.


    Congresswoman, als letzte Frage: Welche Wünsche haben Sie für Astor in den kommenden Monaten?


    Kurz und knapp: Ich wünsche mir ein friedliches Astor mit freien und eigenverantwortlichen Bürgerinnen und Bürgern. So wie es unsere Gründerväter einst vorgesehen hatten.


    Vielen Dank.


    Ich danke Ihnen.


    Hausmitteilung: Wir werden uns an keinen Spekulationen und nicht an investigativer Berichterstattung in dieser Frage beteiligen. Dies aus Respekt vor den betroffenen Menschen.


    Republican Ticket
    Varga forms his Team


    Nachdem die Demokraten ihr Präsidentschaftsticket bereits aufgestellt haben, wird aus republikanischen Kreisen von hektischen Abstimmungen berichtet. Hier scheint aktuell alles auf eine Präsidentschaftskandidatur von SoC Varga (Independent) zuzulaufen. Aus Parteikreisen war zu hören, dass eine der beiden Personen auf dem Ticket eine Republican sein muss. In Frage käme insbesondere Stone, wie es der Sender CND berichtete.
    Von einem Mitglied des Führungszirkels wurde aber auch eine andere Variante genant: Senator Deringer könnte kandidieren, ergänzt um einen unabhängigen Vice-President-Candidate.

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    Gerard Exclusive: "Eine Duckmäuser-Außenpolitik hätte katastrophale Folgen"


    Aus Anlass der anstehenden Präsidentschaftswahlen haben wir die Präsidentin des Senats, die Senatorin von Serena Claire Gerard interviewen können.


    Senatorin Gerard, Sie gelten als führende Vertreterin der Demokratischen Partei. Sie sind ein profiliertes Gesicht mit viel Eigenständigkeit. Wieso haben Sie sich so klar gegen eine eigene Kandidatur für die Präsidentschaft entschieden?


    Ich sehe meine Stärken nicht in der Exekutive, sondern in der Legislative. So bin ich gerne Senatorin und ich glaube, das nehmen mir meine Wähler in Serena auch ab. Im Rahmen einer gesunden Selbsteinschätzung würde ich daher nicht in die Exekutive wechseln wollen, weder als Präsidentin oder Vizepräsidenten, noch als Ministerin. Zudem wurde ich erst vor zwei Monaten von den Wählerinnen und Wählern Serenas in meinem Amt bestätigt und habe mich damit auch verpflichtet, mein Amt bis zum Ende der Amtszeit in vier Monaten auszuüben. Schließlich haben meine Wähler mich nicht gewählt, damit ich nach wenigen Monaten wieder ins nächste Amt wechsle. So glaube ich, dass ich grade wegen meiner klaren Positionen und Ansagen in diesem Bereich das Vertrauen meiner Wählerinnen und Wähler erhalten habe.


    Innerhalb Ihrer Partei gehören Sie zum eher konservatven Flügel der "Blue Mustangs". Wie bewerten die Vertreter dieser Strömung die Kandidatur des eher links-liberalen Powell für die Präsidentschaft?


    Das ist nicht ganz richtig. Ich bin Sprecherin der "Hedgehog Democrats". Während die Blue Mustangs eher libertäre Ziele verfolgen, vertreten die Hedgehogs größtenteils wertkonservative sowie law-and-order-Positionen, wie man ja an meinen Positionierungen zu den Themen Lebensrecht und Schutz der Flagge sehen konnte. Bezüglich der Kandidatur von Senator Powell sind die Hedgehogs im Moment noch gespalten, allerdings hängt die letzte Entscheidung dazu auch von dem republikanischen Ticket ab. Sollte sich darin eine echte Alternative ergeben und nicht eine von Privatinteressen geleitete und von der gewaltbereiten Unitology-Sekte gesteuerte Marionettenregierung, kann es durchaus dazu kommen, dass einige Hedgehogs diesmal nicht demokratisch wählen, was aber zuletzt auch bei Präsidentin Stackhouse im Rahmen des Möglichen gewesen wäre und bei den Hedgehogs auch immer irgendwo eingeplant werden muss.


    Waren Sie überrascht, als Powell seinen Hut in den Ring geworfen hat?


    Wenn man lang genug im Geschäft ist, überrascht einen kaum noch etwas. Ich habe ja schon an anderer Stelle gesagt, dass es theoretisch bis zu 21 potenzielle Kandidaten gibt, von denen aber einige im Vorhinein Kandidaturen ausgeschlossen haben. Eine handfeste Überraschung ist aber die Wahl von Senator Powells Running Mate Darlene Jackson, die bislang ja noch ein vollkommen unbeschriebenes Blatt ist. Sie ist zwar sicherlich nicht die erste unbekannte Running Mate - auch Mr. Varga trat ja bei der letzten Wahl mit dem vollkommen unbekannten Mr. Layfield an - jedoch ist es immer wieder überraschend, wenn bislang unbekannte Persönlichkeiten auf der politischen Bühne auftauchen. Ich bin sehr gespannt, wie sich Ms. Jackson innerhalb der Kampagne einbringen wird und welche Themen ihr wichtig sind.


    Wie bewerten Sie die aktuelle Lage unseres Landes? Wo sehen Sie die größten Herausforderungen für die kommende oder die kommenden Administrationen?


    Die wohl drängendste Herausforderung wird der Umgang mit außenpolitischen Krisen sein, darunter die immer noch andauernde Varga-Krise mit Andro, aber auch die Polkrise, in die Andro ja auch verwickelt ist. Hier muss die Administration klare Kante zeigen und nicht etwa glauben, dass ein Wegducken oder Buckeln die astorische Politik stärken könnte. Ich hoffe sehr, dass Senator Powell dort nochmal seine bisherigen Positionen überdenkt oder zumindest überlegt, inwieweit ein zu laxer Umgang mit diesen Themen Schaden für die astorische Interessen bedeuten könnte.
    Aber auch innenpolitisch gibt es sicherlich Handlungsbedarf. Mittelfristig wird der Umgang mit gewaltbereiten Organisationen und Gruppen in den Mittelpunkt rücken, insbesondere dann, wenn die öffentliche Sicherheit durch sie in Frage gestellt wird. Hier gab es ja bereits Initiativen im Kongress, auch wenn diese nach jetzigen Stand noch nicht erfolgreich sein werden.


    Mit Blick auf diese Herausforderungen, halten Sie Senator Powell für den richtigen Kandidat, der diese Herausforderungen in Ihrem Sinne angehen wird?


    Das wird davon abhängen, wie sich Senator Powell während des Wahlkampfes zu diesem Thema gebärden wird. Eine Duckmäuser-Außenpolitik, die womöglich noch auf persönliche Animositäten gegründet ist, hätte katastrophale Folgen für die Glaubwürdigkeit und Durchsetzungsfähigkeit der astorischen Außenpolitik. Es gilt hierbei nicht darum, einen isolierten Fall zu betrachten, sondern das große und ganze betrachten.


    Der Wahlkampf könnte schmutzig werden. Senator Powell gilt als sehr streitbare Persönlichkeit. Welche Befürchtungen doer Hoffnungen verbinden Sie mit diesem Wahlkampf?


    Erstmal finde ich es schade, dass jetzt schon wieder von einem schmutzigen Wahlkampf die Rede ist. Die letzten beiden Wahlkämpfe (O'Neill vs. Stackhouse und Stackhouse vs. Varga) haben gezeigt, dass in Astor sachlicher und konstruktiver Wahlkampf möglich ist. Auch ich habe meistens auf Negativwahlkampf verzichtet. So glaube ich einfach, dass bei einer Schlammschlacht an allen Beteiligten etwas hängen bleibt. Vielmehr ist es die Pflicht der Kandidaten, darüber zu informieren, wofür sie stehen, welche Projekte sie umsetzen oder wenigstens anstoßen möchten. Denn nur so können sie sich als echte Alternative aufbauen und nicht dadurch, dass sie immer wieder betonen, wie schlecht ihr Gegenkandidat ist. Ich hoffe daher sehr, dass auch der kommende Wahlkampf den konstruktiven, informativen Geist der letzten Wahlkämpfe fortsetzen wird. Und nicht von Einzelpersonen, unter anderem der Fraktion um Mr. Layfield, in eine destruktive Schlammschlacht verwandelt wird.


    Senatorin, wir Danken Ihen für Ihre Zeit und Ihre Antworten!


    (Anmerkung der Redaktion: Die Verwechselung der Strömungen innerhalb der Democratic Party hätten wir natürlich korrigieren können. Im Sinne der Authenzität haben wir uns aber entschieden, die Passage unverändert abzudrucken.)
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    Presidential Election
    Gerard pulls back


    Senatorin Gerard hat öffentlich erklärt "niemals" für das Amt der Präsidentin oder auch Vize-Präsidentin zu kandidieren. Sie beendete damit entsprechende Diskussionsverläufe in ihrer Partei, über die u.a. unser Blatt berichtete. Aktuell zeichnet sich damit nicht klar ab, mit welchem Ticket die Demokraten in die Wahlen gehen könnten, sofern Präsidentin Stackhouse nicht erneut antritt.

    Senator Powell,


    eine direkte Frage: Können Sie ausschließen, für das Präsidentenamt zu kandidieren?


    Und übrigens: Wir rufen nicht "Hab ichs doch gesagt" sondern "wir berichteten". Und ja, das kam schon häufiger vor, dass wir recht behalten sollten.

    Wir differenzieren immer zwischen öffentlich bekanntgebenen Fakten und Informationen, die uns auf anderem Wege erreichen. Es liegt im Wesen des guten Journalismus, dass diese Quellen geschützt werden. Und es liegt im Wesen des investigativem Journalismus, dass wir auch Dinge berichten, die noch nicht offiziell bestätigt sind und mithin nicht zweifelsfrei geklärt werden können und wpmöglich Änderungen unterliegen. Medien, die nur ohnenhin Bekannntes und Beschlossenes berichten, sind relativ wenig nützlich.


    Und schlussendlich liegt es in der Funktion von Medien, dass sie Dinge berichten, von denen Politiker nicht wollen, dass sie berichtet werden. Wir werden das auch weiterhin tun.


    Und zu guter letzt: Getroffene Hunde bellen

    Zitat


    Wow. Just wow.


    Presidential Elections
    The Democrtas' Spread


    Nach jüngsten Informationen aus gut informierten Kreisen rechnen die Demokraten nicht mit einer Rückkehr von Präsidentin Stackhouse. Für diesen Fall ist aktuell ein Ticket Powell / Gerard im Gespräch. Damit würden die Demokraten beide Flügel einbinden.


    Senatorial Elections in Astoria State
    Sanderson goes for it


    Senator Powell sieht nach eigenen Angaben entgegen vorgheriger Ankündigungen von einer Kandidatur in Astoria State ab. Wir gehen davon aus, dass dies in Zusammenahng mit unserer ersten Meldung steht. Experten für die Politik des Hauptstadtstaates erwarten nun die Kandidatur den Vice-Governor Sanderson für den Senatsposten. Bereits seine Kandidatur bekanntgegeben hat der Independent Hashkey.

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    Presidential Candidates
    Does Stackhouse change the Ticket?


    Nach Berichten aus regelmäßig gut informierten Kreisen plant die demokratische Präsidentin Stackhouse einen Überraschungscoup: Sie könnte für die nächste Wahl auf republikanischem Ticket antreten. Es wird davon ausgegangen dass sie entweder mit Secretary of Comemrcy Varga oder Secretary of State Shalton (beide Independent, wir berichteten) als Running Mate antritt.
    Die Demokraten könnten indes einem anderen Ticket ihre Stimmen geben: Hier formiert sich aktuell dem Vernehmen nach ein Team um Senator Powell von Astoria State und Senator Laval aus Freeland. Beide gelten als links-liberal und waren zuletzt deutlich auf Distanz zur Administration Stackhouse gegangen.

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    White House
    The Speaker takes over


    Aufgrund der Abwesenheit der Präsidentin und der Vize-Präsidentin bereitet das Weiße Haus aktuell die Übernahme der Amtsgeschäfte durch des Speaker of the House vor. Die erfahrene Parlamentarier Marc Peterson gilt als leidenschaftlicher Politiker, der durchaus mal für eine Überraschung gut ist.


    Astoria State
    Turbulent Times


    In der Assembly von Astoria State, die seit tagen hitzig über den Umgang mit einer Ordnungsstrafe diskuttiert, wurde der Speaker vorübergehend abgesetzt. Durch einen Antrag von Moe Hashkey gehen die Amtsgeschäfte an das nächst-dienstälteste Mitglied der Versammlung über. Gleichzeitig gab Hashkey bekannt, für den Senat zu kandidieren. Die Bekanntgabe ist sehr frühzeitig. Es wird damit gerechnet, dass auch der amtierende Senator Powell erneut antreten wird.

    [doc]Joint Cabinet Meeting
    Schwierige Verhandlungen und subjektive Listen


    Das Joint Cabinet Meeting zwischen den Regierungen Astors und Albernias hat sich nach Berichten von Teilnehmern von einem netten Plausch in ein zähes Ringen verwandelt. Während über die Idee, ein neues internationales Gesprächsforum ins Leben zu rufen, grundsätzlich Einigkeit besteht, beharken sich die Regierungen derzeit bei der Frage der Zusammensetzung. President Stackhouse hat eine Liste von 10 Staaten vorgelegt, gebildet entlang der Kriterien Bürgerzahl, Aktivitätsgrad und Zukunftsfähigkeit. Diese Liste hat die albernische Regierung dem Vernehmen nach als „sehr subjektiv“ zurückgewiesen. Eine Einigung über die Zusammensetzung gilt aktuell als unwahrscheinlich.


    Joint Cabinet Meeting
    Steht die Regierung hinter dem Handelspapier?


    Ebensfalls schwierig werden die Gespräche wohl auch beim Thema Handel. Als Tischvorlage wird hier kein „astorischer Entwurf“ präsenteirt, sodnern ein „Papier des Handelsministers“, was schon eine gewisse Distanz zum Inhalt erkennen lässt. Nach bislang unbestätigten Berichten werden in dem Papier die Bürgerzahl und das Aktivitätsniveau als Kernvariablen genommen um auf dieser Basis Einkommen und Unternehmensumsetze zu ermitteln. Ebenfalls enthalten sind in dem Papier Regelungen zu Sozialversicherung und Steuern. Parallel zu den Beratungen besucht die Premierministerin Albernias aktuell auch die NAstock in El Conjunto.