Beiträge von The Buffalo Rider
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Acting Presidency
"Severe Doubt" considering Speaker PetersonSpeaker of the House Peterson nimmt derzeit die Befugnisse des Acting President wahr. Nun mehren sich Zweifel, ob seine Vertretungsbefugnis durch die Eintragung von Vice-President McIlroy im Wählerverzeichnis endete. Eine Erklärung der Vice-President liegt bislang nicht vor. Während das Thema zum paragrafenlastigen Wahlkampfthema zu verkommen droht, prüft nach Insider-Berichten auch das Senatspräsidium, wer aktuell Acting President ist. Ein Mitarbeiter sprach gegenüber diesem Blatt von "ernsten Zweifeln". Ein Schreiben des Kongresspräsidiums wurde jüngst an die "Dear Madam Acting President" adressiert. Bislang wurden keine Anstalten unternommen, die Frage richterlich klären zu lassen.
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Hausmitteilung: Wir werden uns an keinen Spekulationen und nicht an investigativer Berichterstattung in dieser Frage beteiligen. Dies aus Respekt vor den betroffenen Menschen.
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ähem. Stimmt. Hatten wir bei den Recherchen übersehen bzw. die Recherchen wohl zu früh abgeschlossen.. . Der Porzess unterliegt offenkundig intensiver Dynamik.
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Gerard Exclusive: "Eine Duckmäuser-Außenpolitik hätte katastrophale Folgen"Aus Anlass der anstehenden Präsidentschaftswahlen haben wir die Präsidentin des Senats, die Senatorin von Serena Claire Gerard interviewen können.
Senatorin Gerard, Sie gelten als führende Vertreterin der Demokratischen Partei. Sie sind ein profiliertes Gesicht mit viel Eigenständigkeit. Wieso haben Sie sich so klar gegen eine eigene Kandidatur für die Präsidentschaft entschieden?
Ich sehe meine Stärken nicht in der Exekutive, sondern in der Legislative. So bin ich gerne Senatorin und ich glaube, das nehmen mir meine Wähler in Serena auch ab. Im Rahmen einer gesunden Selbsteinschätzung würde ich daher nicht in die Exekutive wechseln wollen, weder als Präsidentin oder Vizepräsidenten, noch als Ministerin. Zudem wurde ich erst vor zwei Monaten von den Wählerinnen und Wählern Serenas in meinem Amt bestätigt und habe mich damit auch verpflichtet, mein Amt bis zum Ende der Amtszeit in vier Monaten auszuüben. Schließlich haben meine Wähler mich nicht gewählt, damit ich nach wenigen Monaten wieder ins nächste Amt wechsle. So glaube ich, dass ich grade wegen meiner klaren Positionen und Ansagen in diesem Bereich das Vertrauen meiner Wählerinnen und Wähler erhalten habe.
Innerhalb Ihrer Partei gehören Sie zum eher konservatven Flügel der "Blue Mustangs". Wie bewerten die Vertreter dieser Strömung die Kandidatur des eher links-liberalen Powell für die Präsidentschaft?
Das ist nicht ganz richtig. Ich bin Sprecherin der "Hedgehog Democrats". Während die Blue Mustangs eher libertäre Ziele verfolgen, vertreten die Hedgehogs größtenteils wertkonservative sowie law-and-order-Positionen, wie man ja an meinen Positionierungen zu den Themen Lebensrecht und Schutz der Flagge sehen konnte. Bezüglich der Kandidatur von Senator Powell sind die Hedgehogs im Moment noch gespalten, allerdings hängt die letzte Entscheidung dazu auch von dem republikanischen Ticket ab. Sollte sich darin eine echte Alternative ergeben und nicht eine von Privatinteressen geleitete und von der gewaltbereiten Unitology-Sekte gesteuerte Marionettenregierung, kann es durchaus dazu kommen, dass einige Hedgehogs diesmal nicht demokratisch wählen, was aber zuletzt auch bei Präsidentin Stackhouse im Rahmen des Möglichen gewesen wäre und bei den Hedgehogs auch immer irgendwo eingeplant werden muss.
Waren Sie überrascht, als Powell seinen Hut in den Ring geworfen hat?
Wenn man lang genug im Geschäft ist, überrascht einen kaum noch etwas. Ich habe ja schon an anderer Stelle gesagt, dass es theoretisch bis zu 21 potenzielle Kandidaten gibt, von denen aber einige im Vorhinein Kandidaturen ausgeschlossen haben. Eine handfeste Überraschung ist aber die Wahl von Senator Powells Running Mate Darlene Jackson, die bislang ja noch ein vollkommen unbeschriebenes Blatt ist. Sie ist zwar sicherlich nicht die erste unbekannte Running Mate - auch Mr. Varga trat ja bei der letzten Wahl mit dem vollkommen unbekannten Mr. Layfield an - jedoch ist es immer wieder überraschend, wenn bislang unbekannte Persönlichkeiten auf der politischen Bühne auftauchen. Ich bin sehr gespannt, wie sich Ms. Jackson innerhalb der Kampagne einbringen wird und welche Themen ihr wichtig sind.
Wie bewerten Sie die aktuelle Lage unseres Landes? Wo sehen Sie die größten Herausforderungen für die kommende oder die kommenden Administrationen?
Die wohl drängendste Herausforderung wird der Umgang mit außenpolitischen Krisen sein, darunter die immer noch andauernde Varga-Krise mit Andro, aber auch die Polkrise, in die Andro ja auch verwickelt ist. Hier muss die Administration klare Kante zeigen und nicht etwa glauben, dass ein Wegducken oder Buckeln die astorische Politik stärken könnte. Ich hoffe sehr, dass Senator Powell dort nochmal seine bisherigen Positionen überdenkt oder zumindest überlegt, inwieweit ein zu laxer Umgang mit diesen Themen Schaden für die astorische Interessen bedeuten könnte.
Aber auch innenpolitisch gibt es sicherlich Handlungsbedarf. Mittelfristig wird der Umgang mit gewaltbereiten Organisationen und Gruppen in den Mittelpunkt rücken, insbesondere dann, wenn die öffentliche Sicherheit durch sie in Frage gestellt wird. Hier gab es ja bereits Initiativen im Kongress, auch wenn diese nach jetzigen Stand noch nicht erfolgreich sein werden.Mit Blick auf diese Herausforderungen, halten Sie Senator Powell für den richtigen Kandidat, der diese Herausforderungen in Ihrem Sinne angehen wird?
Das wird davon abhängen, wie sich Senator Powell während des Wahlkampfes zu diesem Thema gebärden wird. Eine Duckmäuser-Außenpolitik, die womöglich noch auf persönliche Animositäten gegründet ist, hätte katastrophale Folgen für die Glaubwürdigkeit und Durchsetzungsfähigkeit der astorischen Außenpolitik. Es gilt hierbei nicht darum, einen isolierten Fall zu betrachten, sondern das große und ganze betrachten.
Der Wahlkampf könnte schmutzig werden. Senator Powell gilt als sehr streitbare Persönlichkeit. Welche Befürchtungen doer Hoffnungen verbinden Sie mit diesem Wahlkampf?
Erstmal finde ich es schade, dass jetzt schon wieder von einem schmutzigen Wahlkampf die Rede ist. Die letzten beiden Wahlkämpfe (O'Neill vs. Stackhouse und Stackhouse vs. Varga) haben gezeigt, dass in Astor sachlicher und konstruktiver Wahlkampf möglich ist. Auch ich habe meistens auf Negativwahlkampf verzichtet. So glaube ich einfach, dass bei einer Schlammschlacht an allen Beteiligten etwas hängen bleibt. Vielmehr ist es die Pflicht der Kandidaten, darüber zu informieren, wofür sie stehen, welche Projekte sie umsetzen oder wenigstens anstoßen möchten. Denn nur so können sie sich als echte Alternative aufbauen und nicht dadurch, dass sie immer wieder betonen, wie schlecht ihr Gegenkandidat ist. Ich hoffe daher sehr, dass auch der kommende Wahlkampf den konstruktiven, informativen Geist der letzten Wahlkämpfe fortsetzen wird. Und nicht von Einzelpersonen, unter anderem der Fraktion um Mr. Layfield, in eine destruktive Schlammschlacht verwandelt wird.
Senatorin, wir Danken Ihen für Ihre Zeit und Ihre Antworten!
(Anmerkung der Redaktion: Die Verwechselung der Strömungen innerhalb der Democratic Party hätten wir natürlich korrigieren können. Im Sinne der Authenzität haben wir uns aber entschieden, die Passage unverändert abzudrucken.)
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Mr. President,
unsere Meldung wurde dahingehend falsch verstanden: Zu keiner Zeit haben wir gemeldet, Sie würden als President oder Vice-President kandidieren. Die Meldung war aber wohl missverständlich formuliert.
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Presidential Election
Gerard pulls backSenatorin Gerard hat öffentlich erklärt "niemals" für das Amt der Präsidentin oder auch Vize-Präsidentin zu kandidieren. Sie beendete damit entsprechende Diskussionsverläufe in ihrer Partei, über die u.a. unser Blatt berichtete. Aktuell zeichnet sich damit nicht klar ab, mit welchem Ticket die Demokraten in die Wahlen gehen könnten, sofern Präsidentin Stackhouse nicht erneut antritt.
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Senator Powell,
eine direkte Frage: Können Sie ausschließen, für das Präsidentenamt zu kandidieren?
Und übrigens: Wir rufen nicht "Hab ichs doch gesagt" sondern "wir berichteten". Und ja, das kam schon häufiger vor, dass wir recht behalten sollten.
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Wir differenzieren immer zwischen öffentlich bekanntgebenen Fakten und Informationen, die uns auf anderem Wege erreichen. Es liegt im Wesen des guten Journalismus, dass diese Quellen geschützt werden. Und es liegt im Wesen des investigativem Journalismus, dass wir auch Dinge berichten, die noch nicht offiziell bestätigt sind und mithin nicht zweifelsfrei geklärt werden können und wpmöglich Änderungen unterliegen. Medien, die nur ohnenhin Bekannntes und Beschlossenes berichten, sind relativ wenig nützlich.
Und schlussendlich liegt es in der Funktion von Medien, dass sie Dinge berichten, von denen Politiker nicht wollen, dass sie berichtet werden. Wir werden das auch weiterhin tun.
Und zu guter letzt: Getroffene Hunde bellen
Zitat
Wow. Just wow. -
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oder Sie lesen einen gute Zeitung ;). Wir berichteten.
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Presidential Candidates
Does Stackhouse change the Ticket?Nach Berichten aus regelmäßig gut informierten Kreisen plant die demokratische Präsidentin Stackhouse einen Überraschungscoup: Sie könnte für die nächste Wahl auf republikanischem Ticket antreten. Es wird davon ausgegangen dass sie entweder mit Secretary of Comemrcy Varga oder Secretary of State Shalton (beide Independent, wir berichteten) als Running Mate antritt.
Die Demokraten könnten indes einem anderen Ticket ihre Stimmen geben: Hier formiert sich aktuell dem Vernehmen nach ein Team um Senator Powell von Astoria State und Senator Laval aus Freeland. Beide gelten als links-liberal und waren zuletzt deutlich auf Distanz zur Administration Stackhouse gegangen. -
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White House
The Speaker takes overAufgrund der Abwesenheit der Präsidentin und der Vize-Präsidentin bereitet das Weiße Haus aktuell die Übernahme der Amtsgeschäfte durch des Speaker of the House vor. Die erfahrene Parlamentarier Marc Peterson gilt als leidenschaftlicher Politiker, der durchaus mal für eine Überraschung gut ist.
Astoria State
Turbulent TimesIn der Assembly von Astoria State, die seit tagen hitzig über den Umgang mit einer Ordnungsstrafe diskuttiert, wurde der Speaker vorübergehend abgesetzt. Durch einen Antrag von Moe Hashkey gehen die Amtsgeschäfte an das nächst-dienstälteste Mitglied der Versammlung über. Gleichzeitig gab Hashkey bekannt, für den Senat zu kandidieren. Die Bekanntgabe ist sehr frühzeitig. Es wird damit gerechnet, dass auch der amtierende Senator Powell erneut antreten wird.
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SimOff
sorry, irgendwie ist die ID gesprungen :-(. Ich wollte natürlich mit dieser psoten...
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[doc]Joint Cabinet Meeting
Schwierige Verhandlungen und subjektive ListenDas Joint Cabinet Meeting zwischen den Regierungen Astors und Albernias hat sich nach Berichten von Teilnehmern von einem netten Plausch in ein zähes Ringen verwandelt. Während über die Idee, ein neues internationales Gesprächsforum ins Leben zu rufen, grundsätzlich Einigkeit besteht, beharken sich die Regierungen derzeit bei der Frage der Zusammensetzung. President Stackhouse hat eine Liste von 10 Staaten vorgelegt, gebildet entlang der Kriterien Bürgerzahl, Aktivitätsgrad und Zukunftsfähigkeit. Diese Liste hat die albernische Regierung dem Vernehmen nach als „sehr subjektiv“ zurückgewiesen. Eine Einigung über die Zusammensetzung gilt aktuell als unwahrscheinlich.
Joint Cabinet Meeting
Steht die Regierung hinter dem Handelspapier?Ebensfalls schwierig werden die Gespräche wohl auch beim Thema Handel. Als Tischvorlage wird hier kein „astorischer Entwurf“ präsenteirt, sodnern ein „Papier des Handelsministers“, was schon eine gewisse Distanz zum Inhalt erkennen lässt. Nach bislang unbestätigten Berichten werden in dem Papier die Bürgerzahl und das Aktivitätsniveau als Kernvariablen genommen um auf dieser Basis Einkommen und Unternehmensumsetze zu ermitteln. Ebenfalls enthalten sind in dem Papier Regelungen zu Sozialversicherung und Steuern. Parallel zu den Beratungen besucht die Premierministerin Albernias aktuell auch die NAstock in El Conjunto.
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Madam President,
da Sie sich schon zum Zeitungsbericht äußern: Wollen Sie auch etwas zu den Inhalten sagen? Die Bürger interessiert das sicher.