Representative from Puerto, Mr Jacob Glenwood
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- [O’Neill House Office Bldg.]
- Jacob A. Glenwood
Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 156 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jacob A. Glenwood.
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Hat seinem Onkel eine persönliche E-Mail geschrieben und ihn gebeten, aus seiner Stellung als Speaker heraus zu verhindern, dass radikale Ideen aus einzelnen Bundesstaaten nun auf Bundesebene Raum greifen. In dieser für ihn sehr persönlichen Angelegenheit¹ könne er sich ja schon nicht einmal mehr auf seinen Cousin und Senator, Jose Glenwood, verlassen².
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Bittet den Kollegen um ein Gespräch
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Lässt de Senatorin einen Termin geben.
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Lässt sich dann pünktlich anmelden
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Senator Crowford, a pleasure to meet you. Was führt sie in die Hallen der ersten Kammer des U.S. Congress?
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bedeutet ihr, Platz zu nehmen - auf dem Schreibtisch hat (natürlich ganz subtil) auch der Speaker's gavel Platz gefunden.
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Handlung
Nimmt Platz
Erst einmal herzlichen Glückwunsch zur Wahl
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Blickt mit dem Auge kurz zum Hammer
Aber es geht um einige... nette... Angehörige unserer gemeinsamen Fraktion...
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Hebt die Augenbraue.
Sie wissen, mit welch unerwarteter Mehrheit ich diesen Hammer bekommen habe? - Aber ich bin gespannt, was Sie mir sagen wollen!
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Das ist mir bewusst, aber das ändert nicht unbedingt viel and er Tatsache dass die Gruppe um den Abgeordneten McMullin ein Problem für unsere Partei und die Fraktion darstellt, wir wollen doch nicht zurück ins Mittelalter!
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Sie müssen rechtskonservative Strömungen nicht mögen, um zu erkennen, dass diese essenziell für die Wahlergebnisse der Republicans insgesamt sind, Senator.
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müht er sich sichtlich mit einer konzillianten Antwort.
Gibt es einen konkreten Anlass, sich über Representative McMullin zu beschweren?
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Es gibt einen Unterschied zwischen rechtskonservativ und extrem rechts..
es ist weniger eine Beschwerde, als vielmehr der Versuch, die vernünftigen Republikaner zu vernetzen, so wie Congressman McMullin oder Senator Knox es mit der extrem rechten tun, ich muss leider zugeben, dass ich nach dem Verschwinden der former President Montgomery davon ausging, diese Strömung sei endlich verschwunden, habe mich dabei aber leider geirrt.. Ich glaube jedenfalls nicht, dass dieses ständige Gerede von einer angeblichen demokratischen Verschwörung unserer Partei hilft, es schadet ihr vielmehr, und es sind bereits aufgrunddessen Personen aus ihr ausgetreten..
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Ich glaube nicht, dass uns ein "Verschwinden" politischer Strömungen als Partei helfen würde. Vielmehr sollten wir doch froh sein, dass auch die Ränder sich am Ende in einer Wahl für unsere Kandidaten aussprechen - diese Geschlossenheit auch über große Differenzen zwischen verschiedenen Flügeln hinweg hat über Jahre die Democrats in der Bundespolitik dominieren lassen.
Allerdings - und da sind wir einer Meinung - sollte das politische Gewicht nicht vom konservativen Herz der Partei in Extreme kippen.
Haben Sie konkrete Vorschläge für diese Vernetzungsarbeit?
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