H.R. 2024-006 / S. 2024-007 Earn Your Naturalization Bill
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- Justice & Ethics:
- Helgaud Snyder
- Unerledigt
Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 177 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Nathan E. McMullin.
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Mister Chairman,
Im Senate war doch deutlich zu erkennen, dass eine Regulierung der Einbürgerung durchaus gewünscht ist. Es bestand aber Diskussionsbedarf bei den Zeiträumen und Kontingenten, ich wiederhole deshalb meinen Vorschlag: Der Richtwert des Kontingentes bleibt bei 50.000 Personen, kann aber im Bedarfsfall auf bis zu 100.000 Personen ausgeweitet werden. Die Dauer des Aufenthaltes soll von den 20 Jahren auf 12 Jahre gesenkt werden. I think that's the best way to keep order in our own house.
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Handlung
Sitzt mit wenig begeistertem Gesichtsausdruck neben Knox und sieht zu, wie dieser die Zielsetzung des gemeinsamen Antrages verwässert. Es galt wohl, einige Kröten zu schlucken!
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Senator Knox,
vielen Dank für Ihre Erläuterungen. Ich weise den Congressman from Fredericksburg darauf hin, dass er als Sponsor der Bill im House ebenfalls Rederecht besitzt und sein sichtbares Unverständnis bei Bedarf gerne in Worte fassen kann.
Die Meinungen im Senat und im Repräsentantenhaus gingen, soweit ich es überblicke, ja auseinander. Zu erkennen war, dass eine Mehrheit in beiden Häusern zumindest die Wartefrist von 20 Jahren und das von der Wartefrist ausgenommene Kontingent von 50.000 Personen für nicht zustimmungswürdig hält.
Ich versuche zusammenzufassen:
- Senator Glenwood, Alcantara, schlägt eine Wartefrist von 10 bis maximal 15 Jahren vor und ein Kontingent von bis zu 150.000 Personen.
- Senator Witfield, Vandyke, hat wiederum eine Wartefrist von 10 Jahren und ein Kontingent von 100.000 Personen vorgeschlagen.
- Senator Knox hat bereits in der Debatte seine hier nochmals vorgeschlagene Änderung vorgetragen, wonach eine Wartefrist von 12 Jahren gelten soll sowie ein Kontingent von 50.000 Personen, das "im Bedarfsfall auf bis zu 100.000 Personen ausgeweitet" werden könne.
- Congressman Domingo, Serena, hat einen Änderungsvorschlag eingebracht, der eine Wartefrist von 10 Jahren und ein Kontingent von 200.000 Personen vorsieht, wobei er in der mündlichen Erläuterung tatsächlich ein Kontingent von 250.000 Personen ins Gespräch gebracht hat.
- Congressman Stone, Laurentiana, hat wiederum für eine Wartefrist von 5 Jahren, gemeinsam mit einer Anpassung der Wartefrist bei Verheirateten auf diese Dauer, sowie ein quantitativ nicht festgelegtes Kontingent, dass sich am Fachkräftebedarf ausrichtet, geworben.
- Congressman Buchanan, Assentia, hat schließlich für eine Wartefrist von 5 Jahren und ein Kontingent von 200.000 Personen plädiert.
Ich sehe nach alledem, dass es für eine Wartefrist von 10 Jahren die relativ meisten Fürsprachen gegeben hat. Beim Kontingent gehen die Meinungen weiter auseinander, allenfalls für 200.000 Personen sehe ich mehr als eine Fürsprache.
In der Debatte haben sich als Mitglieder des Ausschusses bereits die Senatoren Knox und Bowman sowie ich zu Wort gemeldet. Eine Wortmeldung zur Sache durch Congressman Sandhurst steht meines Wissens noch aus?
Handlung
Schaut er fragend in die Runde.
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Handlung
Fragt sich ob sich noch andere zu Wort melden.
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Mister Chairman,
Ich sehe es so, dass auch wenn ich selbst dafür weiterhin für die zwölfjährige Bewährungszeit bin, die zehnjährige Bewährungszeit durchaus als Kompromiss tragfähig ist. Ich werbe jedoch weiterhin für den Ansatz im Grundsatz über50.000 Personen-Kontingent, dass im Bedarfsfall auf bis zu 100.000 Personen ausgeweitet werden kann. Dieses Begrenzungen schaffen durchaus Raum für etwaige Anpassungen und verhindern, dass die Regelung in der absoluten Beliebigkeit versinkt, was dem Sinn und Zweck dieses Bill widersprechen würde.
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Handlung
Murmelt etwas davon, dass ja noch nicht einmal klar wäre, wer einen solchen Bedarfsfall feststellen könne und wie dann die Ausweitung vorzunehmen sei, auf dem Wege der Gesetzgebung (dann brauche man das schon gar nicht ins Gesetz schreiben) oder durch Exekutiverlass (dann wäre der Grenzwert wertlos, sobald ein Democrat im Oval Office sitzt).
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