Beiträge von Helgaud Snyder
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Senator Knox,
vielen Dank für Ihre Erläuterungen. Ich weise den Congressman from Fredericksburg darauf hin, dass er als Sponsor der Bill im House ebenfalls Rederecht besitzt und sein sichtbares Unverständnis bei Bedarf gerne in Worte fassen kann.
Die Meinungen im Senat und im Repräsentantenhaus gingen, soweit ich es überblicke, ja auseinander. Zu erkennen war, dass eine Mehrheit in beiden Häusern zumindest die Wartefrist von 20 Jahren und das von der Wartefrist ausgenommene Kontingent von 50.000 Personen für nicht zustimmungswürdig hält.
Ich versuche zusammenzufassen:
- Senator Glenwood, Alcantara, schlägt eine Wartefrist von 10 bis maximal 15 Jahren vor und ein Kontingent von bis zu 150.000 Personen.
- Senator Witfield, Vandyke, hat wiederum eine Wartefrist von 10 Jahren und ein Kontingent von 100.000 Personen vorgeschlagen.
- Senator Knox hat bereits in der Debatte seine hier nochmals vorgeschlagene Änderung vorgetragen, wonach eine Wartefrist von 12 Jahren gelten soll sowie ein Kontingent von 50.000 Personen, das "im Bedarfsfall auf bis zu 100.000 Personen ausgeweitet" werden könne.
- Congressman Domingo, Serena, hat einen Änderungsvorschlag eingebracht, der eine Wartefrist von 10 Jahren und ein Kontingent von 200.000 Personen vorsieht, wobei er in der mündlichen Erläuterung tatsächlich ein Kontingent von 250.000 Personen ins Gespräch gebracht hat.
- Congressman Stone, Laurentiana, hat wiederum für eine Wartefrist von 5 Jahren, gemeinsam mit einer Anpassung der Wartefrist bei Verheirateten auf diese Dauer, sowie ein quantitativ nicht festgelegtes Kontingent, dass sich am Fachkräftebedarf ausrichtet, geworben.
- Congressman Buchanan, Assentia, hat schließlich für eine Wartefrist von 5 Jahren und ein Kontingent von 200.000 Personen plädiert.
Ich sehe nach alledem, dass es für eine Wartefrist von 10 Jahren die relativ meisten Fürsprachen gegeben hat. Beim Kontingent gehen die Meinungen weiter auseinander, allenfalls für 200.000 Personen sehe ich mehr als eine Fürsprache.
In der Debatte haben sich als Mitglieder des Ausschusses bereits die Senatoren Knox und Bowman sowie ich zu Wort gemeldet. Eine Wortmeldung zur Sache durch Congressman Sandhurst steht meines Wissens noch aus?
Handlung
Schaut er fragend in die Runde.
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Sehr erfreulich!
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Madam President,
als Bürger Freelands und Bewohner des unmittelbar vom Krieg bedrohten Villeaux bin ich General McQueen für seinen Dienst persönlich außerordentlich dankbar. Es heißt ja "der Zweck heiligt die Mittel" und generell lehne ich die Implikationen dieses Spruchs ab. Aber hier trifft er zu: Selbst wenn die Legalitäten der Ernennung von General McQueen teilweise im Zweifel stehen, so war der zugrundeliegende Notstand doch existentiell zumindest für Freeland und andere Staaten des Bundes, in denen Ratelon eingefallen ist. Wir sollten seinen aufopferungsvollen und allein von Vaterlandsliebe und nicht von Machthunger getriebenen Dienst für die Vereinigten Staaten ausdrücklich würdigen und alle rechtlichen Zweifel eindeutig ausräumen.
Die Bill findet meine Zustimmung.
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Wenn sich kurzfristig kein dienstälteres Mitglied des Kongresses für den Ausschuss findet, würde ich Sie gerne für den Vorsitz gewinnen.
Ich stehe zur Verfügung, Mr. Speaker.
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Madam President, ich habe keine Fragen, bin aber dankbar für den sehr... interessanten Austausch zwischen den Kolleginnen und Kollegen mit dem Nominierten.
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Madam President,
ich beantrage die Aufnahme in das Standing Committe on Justice & Ethics.
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Madam President pro tempore,
ich habe große Vorbehalte gegen die vorgelegte Bill. Zwar ist es nachvollziehbar, ein genaueres Regelwerk für die Einbürgerung aufstellen zu wollen. Zwingend notwendig ist dies nicht. Die Art und Weise, wie der Antrag eine Umsetzung vorsieht, ist jedoch wider die Tradition eines welt- und menschenoffenen Astors, die bisher sowohl von den Demokraten als auch von den Republikanern geachtet und respektiert worden ist.
Sinnvollen Änderungen möchte ich mich nicht verschließen, der vorliegende Antrag gehört insgesamt jedoch nicht in diese Kategorie.
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Handlung
Der neu vereidigte Senator für Freeland macht es sich gemütlich. Er liest nebenbei in seinem Wörterbuch Barnstorvisch-Imperianisch, denn man weiß ja nie bei einer republikanischen Administration...
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Ich gelobe feierlich, dass ich die Verfassung der Vereinigten Staaten getreulich einhalten, bewahren und verteidigen und meine Amtspflichten nach bestem Wissen und Gewissen erfüllen werde. So wahr mir Gott helfe!
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Helgaud Snyder, listed as Democrat, for U.S. Senator for Freeland.
I am member of the Blue Mustangs.
SimOff
Federal-ID: Ernie Sandhurst
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Handlung
Helgaud verbringt die Zeit in seiner Wohnung in Villeaux vor den Fernsehnachrichten und weigert sich, sich dem Tross der flüchtenden Einwohner anzuschließen. Die Züge fahren nicht mehr regelmäßig, die Busse sind voll und sein Auto in der Werkstatt. Er kommt hier also ohnehin nicht weg. Mit einem barnstorvisch-ratelonischen Wörterbuch in der Hand versucht er die wichtigsten Phrasen zu lernen:
"Hallo, möchten Sie ein Bier?" "Aber natürlich, mein Herr!" "Meine Großmutter war ja eine begeisterte Anhängerin der Kaiser von Imperia!"
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Na, das war ja eine ganz durfte Veranstaltung, wie man so gehört hat. Da sind die Schuhe geflogen! Aber was ist denn eigentlich konkret dabei herausgekommen?