S.N. 2020-043 Mr. Gregory Owens to be Secretary of State of the United States

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    Honorable Senators!


    I lay, according to Sec. 3 SSec. 1 of the Senate Advice and Consent Act, before the Senate the Nomination of


    Mr. Gregory Owens to be Secretary of State of the United States


    made by the President-elect of the United States, according to Sec. 2 Ssc. 3 Senate Advice and Consent Act.


    A Hearing has to be conducted on this nomination. I call upon the nominee to make the following oath


    I do solemnly swear that I will tell the truth and nothing but the truth without any additions or reductions. (So help me God.)


    Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. (Sowahr mir Gott helfe.)

    after which he may raise privilege of the first word.


    An amount of 96 hours is reserved for this Hearing. This can be increased according to Sec. 5 of the Senate Advice and Consent Act if necessary.



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    Tamara Arroyo

    President of the Senate

  • Handlung

    Tritt vor den Senat

    I do solemnly swear that I will tell the truth and nothing but the truth without any additions or reductions. So help me God

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    Former Vice President of the US

    Former US Secretary of State

  • Madam President,


    Ich möchte Mr. Owens ebenso im Senat begrüßen. Welchen Grad an Einmischung des Staates in die freie Entfaltung des Marktes halten Sie für vertretbar?

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    GOVERNOR of the STATE OF LAURENTIANA

    CHAIRMAN of the RNC
    GRAND LEADER of the PATRIOTIC ACTION

    LXIII. PRESIDENT of the UNITED STATES of ASTOR

    fr. PRESIDENT of the UNITED STATES SENATE

    fr. SENATOR from the STATE OF LAURENTIANA

    XIV. GOVERNOR of the STATE OF LAURENTIANA

    fr. SPEAKER of the GENERAL COURT of the STATE OF LAURENTIANA



  • Handlung

    Schaut von seinen Unterlagen auf und richtet seine Brille.


    Oh, pardon, Madam President! Ich hatte hier die falschen Unterlagen vorliegen. Meine Frage an diesen Kandidaten ist die folgende:


    Welche Rolle in der Weltpolitik sehen Sie für die Vereinigten Staaten? Würden Sie unser Land als Weltmacht bezeichnen? Wenn ja, warum?

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    GOVERNOR of the STATE OF LAURENTIANA

    CHAIRMAN of the RNC
    GRAND LEADER of the PATRIOTIC ACTION

    LXIII. PRESIDENT of the UNITED STATES of ASTOR

    fr. PRESIDENT of the UNITED STATES SENATE

    fr. SENATOR from the STATE OF LAURENTIANA

    XIV. GOVERNOR of the STATE OF LAURENTIANA

    fr. SPEAKER of the GENERAL COURT of the STATE OF LAURENTIANA



  • Welcome to this Hearing, Mr. Owens.


    Abgesehen von der Frage zu Ihrem Werdegang der ehrenwerten Kollegin aus Assentia, interessiert mich, wie Sie die aktuelle außenpolitische Situation der Vereinigten Staaten bewerten, was die Vereinigten Staaten anders machen sollten und was insbesondere Sie als Person dazu befähigt, diese entsprechenden Anspräche für die Vereinigten Staaten umzusetzen.

  • Senator Sperry,

    mein Name ist Gregory Owens, ich bin verheiratet und habe 3 Kinder. Ich bin in Hemingford geboren und aufgewachsen und lebe noch heute dort. Nach meinem Schulabschluss 1985, absolvierte ich anschließend ein Studium in business administration, mit der spezialisierung auf Außenhandel an der University of Fredericksburg, welches ich nach 6 Jahren im Jahre 1991 mit einem Master abschloss. Anschließend arbeitete ich bis 2001 bei der New Alcantara Private Bank in der Außenstelle in Hemingford und war dort für die Nordastorischen Staaten Cranberra und Roldem zuständig, bevor ich anschließend in die Führung befördert wurde, nach El Conjunto zog und dort für das gesamte Ausland zuständig war. Meine Hauptarbeitspunkte waren dabei Antica und Harnar. Dort arbeitete ich dann bis 2008, als ich mich als Berater selbstständig machte und Firmen in internationalen Dialogen, Zusammenarbeit und Unterschieden beriet.

    Darüber hinaus bin ich seit 2015 für die Republikanische Partei Mitglied im Stadtrat von Hemingford.



    Handlung

    Schaut von seinen Unterlagen auf und richtet seine Brille.


    Oh, pardon, Madam President! Ich hatte hier die falschen Unterlagen vorliegen. Meine Frage an diesen Kandidaten ist die folgende:


    Welche Rolle in der Weltpolitik sehen Sie für die Vereinigten Staaten? Würden Sie unser Land als Weltmacht bezeichnen? Wenn ja, warum?

    Ich sehe die Rolle Astors in der Weltpolitik für die Zukunft als Vermittler in Krisen und als zuverlässiger und verlässlicher Partner.

    Zum derzeitigen Zeitpunkt sehe ich Astor nicht als Weltmacht, da unser internationaler Einfluss quasi nicht existiert


    Welcome to this Hearing, Mr. Owens.


    Abgesehen von der Frage zu Ihrem Werdegang der ehrenwerten Kollegin aus Assentia, interessiert mich, wie Sie die aktuelle außenpolitische Situation der Vereinigten Staaten bewerten, was die Vereinigten Staaten anders machen sollten und was insbesondere Sie als Person dazu befähigt, diese entsprechenden Anspräche für die Vereinigten Staaten umzusetzen.

    Die aktuelle außenpolitische Sitation ist schlecht. Wir sind auf der internationalen Welt quasi nicht existent, da wir uns internationalen Initativen verschließen und kaum bis gar nicht auffallen.

    Wir sollten daher auf bestehende Partner, wie Albernia zugehen, diese Partnerschaften wiederbeleben und ein Netz von Freundschaften und Partnern spannen, vorrangig mit stabilen Demokratien.

    Ich bin dazu befähigt, weil ich aufgrund meiner jahrelangen Erfahrung in der internationalen Wirtschaft nicht bloß von der astorischen Sichtweise aus agiere und weiterhin bereits ein Netz von Kontakten im Ausland unterhalte. Weiterhin spreche ich neben Albernisch fließend Imperianisch/Dreibürgisch, valbronnisch *so* Tschechisch*so* und meltanisch, und kann so auf vielfältige Weise agieren

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    Former Vice President of the US

    Former US Secretary of State

  • Mr Owens,

    zunächst: Welche Werte würden Sie als "astorische Werte" ansehen und welche Rolle sollten diese Werte in unserer Außenpolitik spielen?


    Ihrem Lebenslauf nach haben Sie sich auf Außenhandel spezialisiert. Wären Sie dann nicht besser im Department of Commerce aufgehoben?

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    Clifford Henry "Cliff" Burry (D-AS)
    U.S. Senator for the State of Astoria

    Former Commoner of the Assembly
    Major (USA ret.)

  • Senator Burry,

    zunächst: Welche Werte würden Sie als "astorische Werte" ansehen und welche Rolle sollten diese Werte in unserer Außenpolitik spielen?

    Typisch astorische Werte sind meiner Ansicht nach diejenigen, die den astorian Dream ausmachen. Freiheit, Eigenständigkeit, (Chancen)Gleichheit.

    Unsere Außenpolitik sollte diese Werte als Leitfaden annehmen, sich aber nicht darauf versteifen, so sollten wir uns etwa nicht pauschal Gesprächen mit Dreibürgen verschließen, obwohl dort die Freiheit eingeschränkt ist, jedoch sollte es unser Ziel sein, diese Werte friedlich und diplomatisch in der Welt zu verbreiten. Gleichzeitig müssen wir aber auch verstehen dass jeder Staat bereits kulturell oder politisch bedingt, andere Ansichten darüber besitzt


    Ihrem Lebenslauf nach haben Sie sich auf Außenhandel spezialisiert. Wären Sie dann nicht besser im Department of Commerce aufgehoben?

    Dem sehe ich nicht so. Mit meiner Beratungsfirma bin ich primär nicht im Außenhandel tätig, sondern in internationaler Arbeit im allgemeinen, gleichzeitig hat Außenpolitik auch sehr oft eine wirtschaftliche Komponente, sodass ein Fachmann für Außenhandel dort seine Berechtigung hat

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    Former Vice President of the US

    Former US Secretary of State

  • Die aktuelle außenpolitische Sitation ist schlecht. Wir sind auf der internationalen Welt quasi nicht existent, da wir uns internationalen Initativen verschließen und kaum bis gar nicht auffallen.

    Wir sollten daher auf bestehende Partner, wie Albernia zugehen, diese Partnerschaften wiederbeleben und ein Netz von Freundschaften und Partnern spannen, vorrangig mit stabilen Demokratien.

    Ich bin dazu befähigt, weil ich aufgrund meiner jahrelangen Erfahrung in der internationalen Wirtschaft nicht bloß von der astorischen Sichtweise aus agiere und weiterhin bereits ein Netz von Kontakten im Ausland unterhalte. Weiterhin spreche ich neben Albernisch fließend Imperianisch/Dreibürgisch, valbronnisch *so* Tschechisch*so* und meltanisch, und kann so auf vielfältige Weise agieren

    Mr. Owens, welche Initiativen sind das? Warum sollten wir uns weiterhin auf einen Partner - wie das Kingdom - verlassen, der sich außenpolitisch zuletzt in keiner Weise mit uns beschäftigt hat, da er viel mehr damit zu tun hat, sich innenpolitisch am Leben zu halten? Was sind stabile Demokratien?

  • Mr. Owens, welche Initiativen sind das? Warum sollten wir uns weiterhin auf einen Partner - wie das Kingdom - verlassen, der sich außenpolitisch zuletzt in keiner Weise mit uns beschäftigt hat, da er viel mehr damit zu tun hat, sich innenpolitisch am Leben zu halten? Was sind stabile Demokratien?

    Senator Arroyo,

    es ist beispielsweise die Gründungskonferenz eines Völkerbundes in Heijan gewesen. Ich sage nicht dass Astor einem solchen Bund beitreten muss, aber durch unsere Nichtteilnahme an dieser Konferenz haben wir eine Chance verspielt.


    Dass Albernia sich nicht mit uns befasst, entspricht nicht ganz der Wahrheit. im März diesen Jahres etwa, wurde zu einem AAA Meeting geladen. Aber es ist so: 1. haben wir eine vertragliche Verpflichtung und zweitens hatten auch wir bereits solche Phasen. Deshalb nun zu sagen dass wir Albernia fallen lassen sollten, ist Irrsinn.


    Stabile Demokratien sind Staaten wie beispielsweise Ratelon oder Bergen. Aber auch parlamentarische Monarchien wie CRanberra die das Gegenteil zu autoritären Staaten wie Dreibürgen oder Fuso darstellen, und die innerhalb der Demokratie stabil sind, was z.B nur eingeschränkt für Andro gilt

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    Former Vice President of the US

    Former US Secretary of State

  • Senator Burry,

    nach der Einhaltung der grundlegendsten Menschenrechte, Wahrung der Rechtstaatlichkeit, Demokratie, Freiheit. Werden diese Dinge nicht beachtet, sondern missachtet oder gar wissentlich ignoriert, so kann ein Staat kein enger Partner werden, wir dürfen ihn aber auch nicht ignorieren, sondern daran arbeiten, diese Misstände zu beseitigen. Ich möchte hier etwa Heijan nennen, die die Menschenrechte aus der Verfassung gestrichen haben

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    Former Vice President of the US

    Former US Secretary of State

  • Handlung

    Nickt.

    Ein Staat, der keine Menschenrechte in seiner Verfassung stehen hat, kann also kein enger Partner sein? Davon ausgehend, wie würden Sie mit der Partnerschaft zu Albernia verfahren, wo bekanntermaßen nicht einmal über eine Verfassung verfügt. Ist Ihnen bekannt, ob die Menschenrechte dort anderweitig kodifiziert sind oder möchten Sie Ihre vorherige Antwort vor diesem Hintergrund klarstellend ergänzen?

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    Clifford Henry "Cliff" Burry (D-AS)
    U.S. Senator for the State of Astoria

    Former Commoner of the Assembly
    Major (USA ret.)

  • Albernia hat die Menschenrechte durch das Common Law sowie über mehrere Gesetze geregelt, etwa über das antidiskriminierungsgesetz, das Problem mit der heijanischen Variante ist der dass diese Rechte bereits Verfassungsrang besaßen, bevor man dies änderte. Insbesondere dazu ist das Kingdom kein autokratischer Staat, sondern mit Ausnahme des größtenteils zeremoniell agierenden Königs demokratisch verfasst. Die Königin lässt sich etwa mit dem ratelonischen Präsidenten vergleichen. Und dort, wo sie mehr dürfte, tut sie es nicht, aufgrund der albernischen Traditionen

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    Former Vice President of the US

    Former US Secretary of State

  • Thank you, Sir.

    Eine letzte Frage: Ihrer Einschätzung nach handelt es sich beim Kaiserreich Dreibürgen um ein "autoritäres Regime", ähnlich ordnen Sie Fuso ein. Nun haben aber beide Mächte durchaus geostrategische und wirtschaftliche Bedeutung. Welchen Weg werden Sie der Administration weisen, damit Prinzipientreue und Interessenlage der Vereinigten Staaten harmonieren?

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    Clifford Henry "Cliff" Burry (D-AS)
    U.S. Senator for the State of Astoria

    Former Commoner of the Assembly
    Major (USA ret.)

  • Senator,

    zwar sind diese Staaten nicht sonderlich als enger Partner geeignet, wie bereits mehrfach erwähnt, Gesprächen ist sich jedoch dennoch nicht zu verweigern. Auch sind selbstredend die Vertragspflichten zu erfüllen, wie sie etwa mit dem Empire of Trimontania bestehen. Ich würde President Jones also einen zwar offenen aber doch klaren Weg empfehlen, der Gespräche bejaht, uns aber nicht großartig an diese Länder bindet.

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    Former Vice President of the US

    Former US Secretary of State

  • Madam President, ich persönlich habe keine Fragen...

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

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