Es gibt 208 Antworten in diesem Thema, welches 11.657 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Chester J. Witfield.
Eigentlich betreff einer ganz anderen Angelegenheit kommt Roger ins Oval Office und bemerkt, dass die Sekretärin offenbar nicht aufgepasst hat und er mitten in eine Besprechung der Präsidentin mit dem Stabschef des Weißen Haues grätscht.
Verzeihen sie Madam President und natürlich auch sie Mr. McMullin, man sagte mir es wäre kein Problem.
So was hat Roger in seinen ganzen Jahren an diesem Platz nicht erlebt
Es kann uns doch ziemlich egal sein, was die Medien schreiben, solange wir einen konservativen Attorney General durchgesetzt bekommen.
wendet er ein.
Die Demokraten haben derzeit eine linksliberale Acting Attorney General für sich zu verbuchen.
Bemerkt Castro
No Problem, Roger.
An Nath gewandt
Das ist natürlich ebenso richtig. Vielleicht finden wir ja eine geeignete Frau, das würde dem Senat zumindest etwas den Wind aus den Segeln nehmen.
Madam President, wenn ich mich ungefragt einmischen darf!?
Es gibt zwei Möglichkeiten, einen Weg in dieser Unschönen Knox Geschichte zu gehen! Generell kann man darüber nachdenken, ihm einen anderen Posten im Weißen Haus zu geben mit dem klären Signal ins Land " Wir stehen zu unserem Kandidaten und vertrauen ihm! Das Problem sind die Demokraten, nicht Mr. Knox!"
Dann gibt es für die Neubesetzung zwei Wege: Sie bleiben dabei, jemanden aus unseren Reihen zu nominieren und riskieren wieder eine Ablehnung oder sie präsentieren dem Senat einen Kandidaten, den sie nicht ablehnen können, nämlich einen von ihnen. Einen Demokraten, der eher aus dem Konservativen Milieu stammt und nicht sofort aufschreit, wenn nicht sofort alles in Regenbogenfarben gemalt wird. Einen gläubigen Christen, der seine Kompetenz als Jurist nicht mehr beweisen muss und der Erfahrung im Kongress mitbringt.
Macht ein nachdenkliches Gesicht und überlegt.
Wie wäre es, nominierte man einen unerwarteten Kandidaten? Chief Justice Morman etwa, der nach seiner letzten Entscheidung in der Kritik steht.
Hustet.
Madam President!
Excuse me?
Entgegnet sie etwas überrascht und wartet auf eine weitere Reaktion.
Sieht sie mit großen Augen an.
Sie wollen ernsthaft diese liberale Simulation eines unabhängigen und unparteiischen Chief Justices an die Spitze eines Departments heben? Das ist doch lächerlich!
Was wäre das schlimmste was passieren kann, wenn sie zum Beispiel mit Congressman Polk das Gespräch suchen?
Und was wäre mit Sen. Kemp?
Und ehrlich gesagt, die Situation um Secretary Glenwood könnte sich auch ziemlich böse entwickeln. Als Betreiber von Abtreibungskliniken!? Außerdem gehört seine Familie, wenn auch der demokratische Teil, zu den größten Spendern von Lighthouse! Ich sass selbst mit am Tisch!
Der hätte nie ernannt werden sollen.
grummelt er.
Das einzig republikanische an ihm ist das Rot seiner Krawatten.
Gentlemen, es geht gerade nicht im Secretary Glenwood.
Wendet sie ruhig aber entschieden ein.
Ich bin mir bei der Rolle von Chief Justice Morman nicht so sicher wie Sie, Nath. Mein Wunschkandidat wäre er aber nicht, so ehrlich sollte man sein.
Wer wäre es den in dieser Situation?
She doesn't have one for this.
wirft er diesem ungeliebten Berater mehr oder weniger vor den Kopf.
Roger nickt nur langsam in Richtung von Nathan und schaut dann in Richtung der Präsidentin in der Hoffnung, das ihr die Notwendigkeit einer baldigen Lösung dieser Personalfrage klar ist.
Mir ist das Problem mehr als bewußt, nur sehe ich aktuell keinen idealen Kandidaten.
Gibt sie zerknirscht zu.
Und haben sie vor, Alexander auf diese Art gehen zu lassen und die Demokraten gewinnen zu lassen?
Übergeht diese Bemerkung und holt ein Dossier aus der Schublade
Ich war mir zwar unsicher, aber Jayla Taylor könnte die Lösung unseres Problems sein. Eine Anwältin aus New Alcantara mit zwei Jahrzehnten Berufserfahrung. Konservativ und kompetent, außerdem dürfte der identity-policy brand der Demokraten hier wirkungslos bleiben.
Tritt ins Oval Office ein.
Begrüßt ihren Gast.
Ms. Piccone, Welcome to the White House.
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